Weitere Entscheidung unten: BGH, 10.12.2009

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   BGH, 28.04.2011 - V ZB 194/10   

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https://dejure.org/2011,36
BGH, 28.04.2011 - V ZB 194/10 (https://dejure.org/2011,36)
BGH, Entscheidung vom 28.04.2011 - V ZB 194/10 (https://dejure.org/2011,36)
BGH, Entscheidung vom 28. April 2011 - V ZB 194/10 (https://dejure.org/2011,36)
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Volltextveröffentlichungen (19)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 20 GBO, § 29 GBO, § 47 Abs 2 S 1 GBO
    Erwerb von Grundstückseigentum durch eine GbR: Voraussetzungen für die Eintragung des Eigentumswechsels

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    GBO §§ 20, 47 Abs. 2 S. 1
    Immobilienerwerb durch bestehende GbR ohne weitere Nachweise betreffend Identität, Existenz oder Vertretungsverhältnisse möglich

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Grundbucheintragung bei Eigentumserwerb durch eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Bei Erwerb von Grundstückseigentum durch eine GbR ist nur bei der notariellen Auflassungsverhandlung des Eigentumswechsels die Nennung der GbR und der Gesellschafter erforderlich; Handelnde einer GbR müssen alleinige Gesellschafter sein

  • zfir-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    GBO §§ 20, 47; BGB § 705
    Zum Erwerb von Immobilieneigentum durch GbR

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Grundbucheintragung einer GbR

  • rewis.io

    Erwerb von Grundstückseigentum durch eine GbR: Voraussetzungen für die Eintragung des Eigentumswechsels

  • ra.de
  • rewis.io

    Erwerb von Grundstückseigentum durch eine GbR: Voraussetzungen für die Eintragung des Eigentumswechsels

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GBO § 20; GBO § 47 Abs. 2 S. 1; GBV § 15 Abs. 1c
    Anforderungen an die Eintragung des Eigentumswechsels in das Grundbuch im Falle des Erwerb von Grundstückseigentum durch eine GbR

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Eintragung von GbR-Baugemeinschaft in Grundbuch

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Erwerb von Grundeigentum durch GbR: Anforderungen für Eintragung ins Grundbuch

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (12)

  • Thüringer Oberlandesgericht (Leitsatz)

    Auflassung an GbR

  • mek-law.de (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Endlich Rechtssicherheit: Immobilienerwerb einer bestehenden Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) durch Eintragung in das Grundbuch möglich

  • koelner-hug.de (Kurzinformation/Leitsatz)

    Immobilienerwerb der GbR und deren Grundbucheintragung

  • rechtspflegerforum.de (Leitsatz)

    Erwerb durch bestehende GbR

  • blogspot.com (Kurzinformation)

    BGH ermöglicht Eintragung bestehender GbR in das Grundbuch

  • rechtspflegerforum.de (Kurzinformation)

    Grundstückserwerb durch GbR

  • kurzschmuck.de (Kurzinformation)

    Die GbR - Teil 3 -

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Erwerb einer Immobilie durch eine Gesellschaft bürgerlichen Rechtes

  • kurzschmuck.de (Kurzinformation)

    Die GbR

Besprechungen u.ä. (7)

  • WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)

    Erwerb von Grundstückseigentum durch die Gesellschaft bürgerlichen Rechts; Voraussetzungen für die Eintragung des Eigentümerwechsels in das Grundbuch

  • mek-law.de (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Endlich Rechtssicherheit: Immobilienerwerb einer bestehenden Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) durch Eintragung in das Grundbuch möglich

  • lto.de (Entscheidungsbesprechung)

    GbR-Baugemeinschaft: So einfach kann Grundbuch sein

  • handelsblatt.com (Entscheidungsbesprechung)

    GbR und Grundbuch - Ende des Gerangels zwischen Gerichten und Gesetzgeber?

  • busekist.de PDF (Entscheidungsbesprechung)

    Nachweisführung beim Grundstückserwerb einer bereits bestehenden Gesellschaft bürgerlichen Rechts (RA Urs Breitsprecher, RA Janos Kemen)

  • kanzlei-klumpe.de PDF, S. 3 (Entscheidungsbesprechung)

    Zur Eintragungsfähigkeit einer GbR im Grundbuch

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Immobilienerwerb durch bestehende Gesellschaft bürgerlichen Rechts wieder möglich! (IMR 2011, 289)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 189, 274
  • NJW 2011, 1958
  • ZIP 2010, 1847
  • ZIP 2011, 1003
  • MDR 2011, 781
  • DNotZ 2011, 711
  • NZM 2011, 517
  • FGPrax 2011, 164
  • NJ 2011, 375
  • WM 2011, 1145
  • DB 2011, 1323
  • Rpfleger 2011, 483
  • NotBZ 2011, 219
  • NZG 2011, 698
 
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Wird zitiert von ... (56)Neu Zitiert selbst (27)

  • BGH, 04.12.2008 - V ZB 74/08

    Grundbucheintragung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts

    Auszug aus BGH, 28.04.2011 - V ZB 194/10
    aa) Zutreffend ist allerdings, dass ein Rechtsgeschäft, bei dem eine GbR Grund- oder Wohnungseigentum erwirbt, im Grundbuch nur vollzogen werden darf, wenn die Identität der Gesellschaft feststeht und diese somit von anderen Gesellschaften bürgerlichen Rechts unterschieden werden kann (vgl. Senat, Beschluss vom 4. Dezember 2008 - V ZB 74/08, BGHZ 179, 102, 112 Rn. 20 für die Eintragung einer Sicherungshypothek).

    Eine Eintragung der GbR alleine unter der gewählten Bezeichnung kommt - anders als nach der vor dem Inkrafttreten des ERVGBG bestehenden Rechtslage (Senat, Beschluss vom 4. Dezember 2008 - V ZB 74/08, BGHZ 179, 102, 112 Rn. 20) - nicht in Betracht.

    Er hat das Problem möglicher Identitätszweifel bei der Eintragung einer GbR gesehen, es aber unter Hinweis darauf, dass sich insoweit keine wesentlichen Unterschiede gegenüber anderen Rechtsträgern ergeben, für nicht durchgreifend erachtet (Beschlussempfehlung aaO, S. 24 re. Sp.; ebenso schon Senat, Beschluss vom 4. Dezember 2008 - V ZB 74/08, BGHZ 179, 102, 112 Rn. 20 für die Rechtslage vor dem Inkrafttreten des ERVGBG).

    (c) Dem widerspricht es nicht, dass der Senat in seinem Beschluss vom 4. Dezember 2008 (V ZB 74/08, BGHZ 179, 102, 114 Rn. 24 f.) die Notwendigkeit eines Nachweises des Gesellschafterbestands sowie der Vertretungsverhältnisse für möglich erachtet hat.

    Danach war die GbR auf Grund ihrer Rechtsfähigkeit grundsätzlich unter der gewählten Bezeichnung in das Grundbuch einzutragen (Senat, Beschluss vom 4. Dezember 2008 - V ZB 74/08, aaO, S. 112 Rn. 20).

  • KG, 12.07.2010 - 12 U 177/09

    Haftung bei Verkehrsunfall: Kollision eines links in ein Grundstück einbiegenden

    Auszug aus BGH, 28.04.2011 - V ZB 194/10
    Ist das - wie hier - der Fall, ist die Gesellschaft hinreichend bestimmt, ohne dass noch weitere Angaben erforderlich sind (ebenso Böttcher, AnwBl. 2011, 1, 3; aA OLG München, ZIP 2010, 1293, 1294; OLG Frankfurt, Beschluss vom 17. Juni 2010 - 20 W 194/10, juris Rn. 6; Hügel/Reetz, GBO, 2. Aufl., § 47 Rn. 112; Heinze, RNotZ 2010, 289, 302; Krauß, notar 2010, 360, 361; Werner, MDR 2010, 721, 722).

    Sie meint aber in Anlehnung an die Grundsätze zur Vollmachtsbestätigung, dass eine anlässlich der Beurkundung des Kaufvertrags erteilte Bestätigung der Existenz, des Gesellschafterbestands und der Vertretungsverhältnisse der GbR durch die für sie Handelnden regelmäßig ausreichend sei, um die Eintragungsvoraussetzungen in der gebotenen Form nachzuweisen (z. B. OLG Saarbrücken, DNotZ 2010, 301, 303; OLG Oldenburg, ZIP 2010, 1846 f.; OLG Brandenburg, NJW-RR 2011, 166, 168; OLG Dresden, NotBZ 2010, 463, 464; Hügel/Reetz, GBO, 2. Aufl., § 47 Rn. 112; Albers, ZfIR 2010, 705, 708; Böttcher, ZfIR 2009, 613, 618; ders., NJW 2010, 1647, 1655; ders., ZNotP 2010, 173, 176 f.; ders., AnwBl. 2011, 1, 5; ders., NJW 2011, 822, 830; Krauß, Immobilienkaufverträge in der Praxis, 4. Aufl., Rn. 286 [strenger aber notar 2009, 429, 437 und notar 2010, 360, 363]; Miras, DStR 2010, 604, 608; Werner, MDR 2010, 721, 723; Zimmer, ZfIR 2010, 332 f.; wohl auch Böhringer, NotBZ 2009, 86, 88 f.; Weimer, NotBZ 2010, 195, 196).

  • OLG Saarbrücken, 26.02.2010 - 5 W 371/09

    Voraussetzungen der Eintragung des Eigentums einer BGB -Gesellschaft im Grundbuch

    Auszug aus BGH, 28.04.2011 - V ZB 194/10
    Dieser Nachweis könne durch eine in dem notariellen Kaufvertrag enthaltene Erklärung der für die GbR Handelnden nicht geführt werden, da dieser lediglich die Abgabe der Erklärung, nicht aber deren inhaltliche Richtigkeit beweise (z. B. OLG München, ZIP 2010, 1496, 1497; OLG Nürnberg, ZIP 2010, 1344, 1345; OLG Hamm, ZIP 2010, 2245, 2247; OLG Rostock, NotBZ 2011, 64, 66; OLG Köln, FGPrax 2011, 13, 16; KG, Rpfleger 2011, 200 f.; OLG Bamberg, Beschluss vom 9. Februar 2011 - 3 W 176/10, juris; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 8. April 2011 - 11 Wx 127/10, juris; Bestelmeyer, Rpfleger 2010, 169, 182; Heinze, ZNotP 2010, 409, 414 [großzügiger RNotZ 2010, 289, 303]; Lautner, DNotZ 2009, 650, 658; ders., MittBayNot 2010, 286, 289; ders., MittBayNot 2011, 32, 33; Demharter, EWiR 2010, 489, 490; Schneider, ZfIR 2010, 728, 729; wohl auch Hügel/Knobloch, DB 2010, 2433, 2436).

    Sie meint aber in Anlehnung an die Grundsätze zur Vollmachtsbestätigung, dass eine anlässlich der Beurkundung des Kaufvertrags erteilte Bestätigung der Existenz, des Gesellschafterbestands und der Vertretungsverhältnisse der GbR durch die für sie Handelnden regelmäßig ausreichend sei, um die Eintragungsvoraussetzungen in der gebotenen Form nachzuweisen (z. B. OLG Saarbrücken, DNotZ 2010, 301, 303; OLG Oldenburg, ZIP 2010, 1846 f.; OLG Brandenburg, NJW-RR 2011, 166, 168; OLG Dresden, NotBZ 2010, 463, 464; Hügel/Reetz, GBO, 2. Aufl., § 47 Rn. 112; Albers, ZfIR 2010, 705, 708; Böttcher, ZfIR 2009, 613, 618; ders., NJW 2010, 1647, 1655; ders., ZNotP 2010, 173, 176 f.; ders., AnwBl. 2011, 1, 5; ders., NJW 2011, 822, 830; Krauß, Immobilienkaufverträge in der Praxis, 4. Aufl., Rn. 286 [strenger aber notar 2009, 429, 437 und notar 2010, 360, 363]; Miras, DStR 2010, 604, 608; Werner, MDR 2010, 721, 723; Zimmer, ZfIR 2010, 332 f.; wohl auch Böhringer, NotBZ 2009, 86, 88 f.; Weimer, NotBZ 2010, 195, 196).

  • OLG München, 05.02.2010 - 34 Wx 116/09

    Grundstückserwerb durch eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts: Anforderungen an

    Auszug aus BGH, 28.04.2011 - V ZB 194/10
    Dieser verlangt im Hinblick auf die durch das Grundbuch bezweckte Sicherheit des Rechtsverkehrs, dass nicht nur das betroffene Grundstück selbst sowie der Inhalt des dinglichen Rechts, sondern auch die Person des Berechtigten klar und eindeutig feststehen müssen (vgl. OLG München, ZIP 2010, 1293, 1294; Bauer in Bauer/von Oefele, GBO, 2. Aufl., AT Rn. I 16; Schöner/Stöber, Grundbuchrecht, 14. Aufl., Rn. 18).

    Ist das - wie hier - der Fall, ist die Gesellschaft hinreichend bestimmt, ohne dass noch weitere Angaben erforderlich sind (ebenso Böttcher, AnwBl. 2011, 1, 3; aA OLG München, ZIP 2010, 1293, 1294; OLG Frankfurt, Beschluss vom 17. Juni 2010 - 20 W 194/10, juris Rn. 6; Hügel/Reetz, GBO, 2. Aufl., § 47 Rn. 112; Heinze, RNotZ 2010, 289, 302; Krauß, notar 2010, 360, 361; Werner, MDR 2010, 721, 722).

  • BGH, 14.12.1990 - V ZR 223/89

    Auslegung eines Schreibens in der Revisionsinstanz

    Auszug aus BGH, 28.04.2011 - V ZB 194/10
    Diese lautet zwar auf die Beteiligte zu 2. Sie ist aber bei verständiger Würdigung - im Hinblick darauf, dass weitere Feststellungen insoweit nicht zu erwarten sind, auch durch den Senat (vgl. Urteil vom 14. Dezember 1990 - V ZR 223/89, NJW 1991, 1180, 1181 mwN für die Revision) - dahingehend auszulegen, dass daneben auch deren in dem Kaufvertrag benannte Gesellschafter gemeinschaftlich zu einer Vertretung der Beteiligten zu 1 berechtigt sein sollen.
  • BayObLG, 09.07.1980 - BReg. 2 Z 39/80

    Zur Formbedürftigkeit einer Vollmacht

    Auszug aus BGH, 28.04.2011 - V ZB 194/10
    Die für den Nachweis der Vertretungsmacht einzuhaltende Form des § 29 GBO (vgl. BayObLG, MittBayNot 1980, 152; KG, OLGZ 1985, 184, 185; Demharter, aaO, § 19 Rn. 77) ist gewahrt.
  • KG, 15.01.1985 - 1 W 475/84

    Formbedürftigkeit einer Abschluß- und Auflassungsvollmacht; Formerfordernis der

    Auszug aus BGH, 28.04.2011 - V ZB 194/10
    Die für den Nachweis der Vertretungsmacht einzuhaltende Form des § 29 GBO (vgl. BayObLG, MittBayNot 1980, 152; KG, OLGZ 1985, 184, 185; Demharter, aaO, § 19 Rn. 77) ist gewahrt.
  • BGH, 25.09.2006 - II ZR 218/05

    Eigentumsverhältnisse an einem Grundstück bei Eintragung der Anleger an einem

    Auszug aus BGH, 28.04.2011 - V ZB 194/10
    Nach dieser durch das Gesetz zur Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs und der elektronischen Akte im Grundbuchverfahren sowie zur Änderung weiterer grundbuch-, register- und kostenrechtlicher Vorschriften (ERVGBG) vom 11. August 2009 (BGBl. I S. 2713) eingefügten Vorschrift wird ein Recht einer GbR in der Form in das Grundbuch eingetragen, dass neben der Gesellschaft als derjenigen, der es materiell-rechtlich zusteht (Senat, Urteil vom 25. Januar 2008 - V ZR 63/07, NJW 2008, 1378, 1379 Rn. 7; BGH, Urteil vom 25. September 2006 - II ZR 218/05, NJW 2006, 3716 Rn. 10), auch die Gesellschafter im Grundbuch eingetragen werden.
  • BGH, 02.12.2010 - V ZB 84/10

    Grundstück einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts: Voraussetzungen der Anordnung

    Auszug aus BGH, 28.04.2011 - V ZB 194/10
    Die Identifizierung der Gesellschaft erfolgt über die notwendige Benennung ihrer Gesellschafter (vgl. Senat, Beschluss vom 2. Dezember 2010 - V ZB 84/10, NJW 2011, 615, 616 Rn. 10 [zur Veröff.
  • BGH, 25.01.2008 - V ZR 63/07

    Keine Haftung der GbR-Gesellschafter auf Abgabe einer von der Gesellschaft

    Auszug aus BGH, 28.04.2011 - V ZB 194/10
    Nach dieser durch das Gesetz zur Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs und der elektronischen Akte im Grundbuchverfahren sowie zur Änderung weiterer grundbuch-, register- und kostenrechtlicher Vorschriften (ERVGBG) vom 11. August 2009 (BGBl. I S. 2713) eingefügten Vorschrift wird ein Recht einer GbR in der Form in das Grundbuch eingetragen, dass neben der Gesellschaft als derjenigen, der es materiell-rechtlich zusteht (Senat, Urteil vom 25. Januar 2008 - V ZR 63/07, NJW 2008, 1378, 1379 Rn. 7; BGH, Urteil vom 25. September 2006 - II ZR 218/05, NJW 2006, 3716 Rn. 10), auch die Gesellschafter im Grundbuch eingetragen werden.
  • BGH, 24.02.2011 - V ZB 253/10

    Zwangsversteigerungsverfahren über Grundstück einer GbR: Entsprechende Anwendung

  • BGH, 02.05.1966 - II ZR 219/63

    Rechtsnatur eines Sacheinlageversprechens; Erbringung von Grundstücken und

  • OLG München, 20.07.2010 - 34 Wx 63/10

    Grundbuchverfahrensrecht: Nachweis der Existenz und der Vertretungsverhältnisse

  • OLG Brandenburg, 07.10.2010 - 5 Wx 77/10

    Grundbucheintragungsverfahren: Nachweisführung der Existenz, des aktuellen

  • OLG Köln, 13.12.2010 - 2 Wx 137/10

    Anforderungen an den Nachweis der Existenz, der Identität und der Vertretung

  • OLG Hamm, 02.11.2010 - 15 W 440/10

    Anforderungen an den Nachweis des Bestehens einer BGB -Gesellschaft bei

  • OLG Oldenburg, 19.07.2010 - 12 W 133/10

    Nachweisanforderungen an GbR für Grundbucheintrag

  • OLG Rostock, 14.09.2010 - 3 W 100/10

    Anforderungen an den Nachweis der Existenz, der Identität und der

  • OLG Bamberg, 09.02.2011 - 3 W 176/10

    Grundbuchverfahren: Rechtsgeschäftlicher Erwerb von Grundeigentum durch eine

  • OLG Nürnberg, 08.04.2010 - 10 W 277/10

    Grundbucheintragung: Voraussetzungen für die Eintragung einer Gesellschaft

  • BayObLG, 24.05.1985 - BReg. 2 Z 61/84

    Partielle Grundbuchfähigkeit der KG in Gründung

  • OLG Karlsruhe, 08.04.2011 - 11 Wx 127/10

    Grundbucheintragungsverfahren: Nachweis der Existenz und Identität sowie der

  • BGH, 24.11.1978 - V ZB 6/76

    Notwendigkeit der Angabe des Gemeinschaftsverhältnisses in der

  • KG, 25.11.2010 - 1 W 417/10

    Grundstückserwerb durch eine GbR: Anforderungen an die Individualisierung einer

  • OLG Frankfurt, 17.06.2010 - 20 W 194/10

    Grundbuchverfahren: Anforderungen an die grundbuchtauglichen

  • OLG Brandenburg, 19.03.2010 - 7 Wx 10/09
  • OLG Karlsruhe, 04.11.1993 - 11 Wx 61/93
  • OLG Jena, 23.06.2011 - 9 W 181/11

    Grundbuchberichtigung; GbR; Zwischenverfügung; steuerliche

    Die theoretische Möglichkeit, dass der Gesellschaftsvertrag jederzeit - auch mündlich - abgeändert werden kann, ist hierfür nicht ausreichend (BGH, Beschluss vom 28.04.2011, V ZB 194/10).
  • BGH, 10.02.2022 - V ZB 87/20

    Grundbuchverfahren: Tod eines Mitgesellschafters und Rechtsnachfolge in die

    (a) Teils werden weitere Beweismittel unter Rückgriff auf die "Mediatisierungsfunktion" des § 47 Abs. 2 GBO (vgl. dazu auch Senat, Beschluss vom 28. April 2011 - V ZB 194/10, BGHZ 189, 274 Rn. 20 ff.) stets als entbehrlich und die Bewilligung bzw. Zustimmung der Gesellschafter und der Erben als ausreichend angesehen, sofern der nachfolgerelevante Inhalt des Gesellschaftsvertrags in grundbuchmäßiger Form in der Bewilligungserklärung schlüssig dargelegt wird (so Reymann, DNotZ 2021, 103, 130 f.; ders., FGPrax 2017, 252, 253; Weber, ZEV 2015, 200, 201 f.; ähnlich BeckOGK/Hertel, BGB [15.4.2021], § 899a Rn. 51 f.; Meikel/Böhringer, GBO, 12. Aufl., § 47 Rn. 260; Schöner/Stöber, Grundbuchrecht, 16. Aufl., Rn. 4274; jedenfalls für das Fehlen eines schriftlichen Vertrags im Ergebnis ebenso BayObLGZ 1992, 259, 261; OLG Dresden, ZEV 2012, 339, 340; Böttcher, ZfIR 2009, 613, 622 f.; Kremer, RNotZ 2004, 239, 251).
  • BGH, 20.01.2012 - V ZR 125/11

    Wohnungseigentümergemeinschaft: Vorbehalt der nachträglichen Begründung von

    Denn dieses verlangt, dass jedermann den Inhalt eines dinglichen Rechts anhand der Eintragungen im Grundbuch eindeutig erkennen kann (vgl. Senat, Beschluss vom 28. April 2011 - V ZB 194/10, NJW 2011, 1958 Rn. 10; Beschluss vom 26. Januar 2006 - V ZB 143/05, NJW 2006, 1341 Rn. 12); das gilt für den Inhalt des Sondereigentums entsprechend.
  • BGH, 13.10.2011 - V ZB 90/11

    Grundbuchverfahren: Nachweis der Vertretungsverhältnisse einer GbR bei Löschung

    Denn solche Nachweise verlangt § 47 Abs. 2 GBO nicht (Senat, Beschluss vom 28. April 2011 - V ZB 194/10, NJW 2011, 1958, 1960 Rn. 23 f.).

    Die Vorschrift befasst sich nur mit der Form der Eintragung, stellt aber keine zusätzlichen Nachweiserfordernisse auf (Senat, Beschluss vom 28. April 2011 - V ZB 194/10, NJW 2011, 1958, 1960 Rn. 24 f.).

  • OLG Frankfurt, 20.09.2012 - 20 W 264/12

    Grundbuch: Kapitalanteil 0 % kein Hinderungsgrund für Eintragung

    Nachdem zuvor auf der gesetzlichen Grundlage des mit dem ERVGBG mit Wirkung zum 18. August 2009 eingefügten § 47 Abs. 2 Satz 1 GBO die rechtlichen Voraussetzungen der Eintragung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (im Folgenden: GbR) als Grundstückserwerberin im Grundbuch in Literatur und Rechtsprechung heftig umstritten waren, hat der Bundesgerichtshof mit Beschluss vom 28. April 2011 (BGHZ 189, 274 ff = NJW 2011, 1958 = FGPrax 2011, 164) rechtsgrundsätzlich entschieden, dass ein Nachweis der rechtlichen Verhältnisse der GbR in der Form des § 29 GBO nicht erforderlich ist und es ausreicht, wenn die für die Gesellschaft handelnden Personen bei der Auflassung Erklärungen zur Existenz, Identität und Vertretung der GbR abgeben.
  • OLG München, 13.01.2012 - 34 Wx 411/11

    Grundbuchverfahren: Erforderlichkeit des Nachweises der Vertretung einer GbR

    Eine im Zeitpunkt der Auflassung schon existierende Gesellschaft bürgerlichen Rechts könne - trotz anderslautender Rechtsprechung (vgl. BGH NJW 2011, 1958) - kein Grundeigentum erwerben.

    Davon geht auch der Bundesgerichtshof in der Entscheidung vom 28.4.2011 aus (NJW 2011, 1958).

    Infolgedessen hat sich der Senat schon mit Beschluss vom 15.6.2011 der das materielle Recht in den Mittelpunkt stellenden Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs - mit der Rechtsfähigkeit habe notwendigerweise die Grundbuchfähigkeit einherzugehen (siehe NJW 2011, 1958/1960 bei Rn. 25; schon BGHZ 179, 102/109 bei Rn. 13 und BGH, NJW 2008, 1378/1379) - angeschlossen (34 Wx 158/11 = ZIP 2011, 1256; zustimmend auch die überwiegende Literatur, etwa Böttcher ZfIR 2011, 461) und sieht auch vorliegend trotz beachtlicher Gegenargumente (Bestelmeyer Rpfleger 2010, 169/177 ff.; ZIP 2011, 1389 ff.) keinen Anlass, diese Rechtsprechung zu ändern.

    Zwar ist es ebenfalls als Ausfluss dieser Rechtsprechung denkbar, dass von den beteiligten Personen schon mehrere Gesellschaften bürgerlichen Rechts errichtet sind und sich nicht zwingend voneinander unterscheiden müssen; denn § 15 Abs. 1 Buchst. c GBV verlangt für den Eintragungsvorgang identifizierende Angaben zwingend nur für die Gesellschafter (siehe auch BGH NJW 2011, 1958/1959, bei Rn. 12/13).

  • OLG Schleswig, 04.01.2012 - 2 W 186/11

    Verfahren des Grundbuchamts nach Versterben eines Gesellschafters einer als

    Ein weiterer Nachweis über das Fehlen gesellschaftsvertraglicher Bestimmungen für den Todesfall eines Gesellschafters könne im Hinblick auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 28. April 2011 ( V ZB 194/10) nicht verlangt werden.

    Dass die angefochtene Zwischenverfügung unberechtigt wäre, ergibt sich schließlich auch nicht aus der in der Beschwerdeschrift zitierten Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 28. April 2011 (BGH, NJW 2011, S. 1958 ff.).

  • BGH, 29.09.2011 - V ZB 1/11

    Voraussetzungen für den Vollzug des Rechtsgeschäfts des Erwerbs von Grundeigentum

    Hierbei handelt es sich um eine Folge des Bestimmtheitsgrundsatzes, der das gesamte Grundbuchrecht beherrscht (Senat, Beschluss vom 28. April 2011 - V ZB 194/10, NJW 2011, 1958 Rn. 10, mwN).

    Ist das der Fall, ist die Gesellschaft regelmäßig hinreichend bestimmt, ohne dass noch weitere Angaben erforderlich sind (Senat, Beschluss vom 28. April 2011 - V ZB 194/10, NJW 2011, 1958, 1959 Rn. 12).

    Seinerzeit musste ein Nachweis, dass die in der notariell beurkundeten Auflassung enthaltenen Angaben zu der GbR zutreffen, nicht erbracht werden (vgl. zum Ganzen Senat, Beschluss vom 28. April 2011 - V ZB 194/10, NJW 2011, 1958, 1959 f. Rn. 15 ff.; ferner Senat, Beschlüsse vom 28. April 2011 - V ZB 232/10 und V ZB 234/10 jeweils Rn. 8 ff.).

  • OLG München, 20.01.2014 - 34 Wx 516/13

    Grundbuchverfahren: Grundbuchberichtigung aufgrund Bewilligung im Wege der

    Das gilt beispielsweise für die unrichtige Bezeichnung Vertretungsberechtigter in Grundbuchvollmachten (BGHZ 189, 274/283, bei Rz. 28), ferner für ungenaue oder unrichtige Parteibezeichnungen (siehe BayObLG Rpfleger 1976, 250), wenn auch bei klarem und unzweideutigem Text eine Auslegung nicht in Betracht kommen dürfte (BayObLGZ 1990, 51/55).
  • OLG München, 20.07.2011 - 34 Wx 131/10

    Grundbucheintragungsverfahren: Vertretungsnachweis bei vom Gesetz abweichender

    Insbesondere ist auch der Gesellschafter selbst beschwerdeberechtigt (vgl. § 47 Abs. 2 GBO i.V.m. Art. 229 § 21 EGBGB; BGH ZIP 2011, 1003).

    Aus der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 28.4.2011 (V ZB 194/10 = ZIP 2011, 1003) folgt nichts anderes, weil dort von gemeinschaftlicher Vertretung der GbR durch deren sämtliche Gesellschafter ausgegangen wird (vgl. zu Rn. 28).

  • OLG Naumburg, 28.11.2012 - 12 Wx 31/12

    Grundbuchverfahrensrecht: Zulässigkeit der Fassungsbeschwerde; Löschung von

  • BGH, 12.08.2011 - V ZB 113/11

    Erwerb von Grundeigentum durch eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts:

  • OLG Zweibrücken, 28.03.2014 - 3 W 27/13

    Grundbuchsache: Eintragung einer " Gehöferschaft " als Grundstückseigentümerin

  • AG Wernigerode, 28.06.2012 - BB-30543

    Fassung des Eintragungsvermerks im Grundbuch: Eigentumserwerb durch eine bereits

  • BGH, 29.09.2011 - V ZB 3/11

    Erfordernis der Benennung von Gesellschaftern mit Name, Geburtsdatum und

  • OLG München, 27.11.2012 - 34 Wx 303/12

    Grundbuchberichtigung nach Tod eines BGB-Gesellschafters: Nachweis des Inhalts

  • KG, 12.09.2017 - 1 W 326/17

    Grundbucheintragung: Nachweis der Vertretungsmacht durch Vorlage eines

  • AG Wernigerode, 27.09.2011 - BB-30543

    Grundbucheintragung: Eigentumserwerb durch eine bereits existierende Gesellschaft

  • AG Wernigerode, 30.08.2011 - BB-30543

    Grundbucheintragung: Eigentumserwerb durch eine bereits existierende Gesellschaft

  • OLG Celle, 14.05.2013 - 4 W 23/13

    Anforderungen an den Nachweis der Vertretungsbefugnis eines BGB-Gesellschafters

  • KG, 14.07.2011 - 1 W 193/11

    Grundbuchrecht - Eintragung einer GbR: Benennung der Gesellschafter reicht aus!

  • KG, 26.11.2013 - 1 W 291/13

    Grundbuchverfahren: Auslegung einer zugunsten einer Gesellschaft bürgerlichen

  • OLG München, 15.06.2011 - 34 Wx 158/10

    GbR: Weitere Grundbuchnachweise zur Existenz, Identität und Vertretung in der

  • OLG Frankfurt, 31.05.2011 - 20 W 444/10

    Zur Vermutungswirkung des § 899 a BGB

  • OLG Hamm, 15.07.2011 - 15 W 97/11

    Grundbuchrechtliche Behandlung der Verfügung einer Unter-GbR

  • OLG Braunschweig, 16.04.2019 - 1 W 59/17

    Übertragung von Grundeigentum

  • KG, 04.11.2014 - 1 W 247/14

    Grundbucheintragung: Formgerechter Nachweis der gesetzlichen Vertretungsmacht für

  • KG, 06.01.2015 - 1 W 250/14

    Grundbuch: Eintragung eines nicht staatlich konzessionierten Wirtschaftsvereins

  • OLG Saarbrücken, 30.08.2018 - 5 W 57/18

    Eintragung einer Zwangssicherungshypothek zugunsten einer GbR

  • BGH, 17.11.2011 - V ZB 114/11

    Notwendigkeit des Nachweises der Existenz, Identität und Vertretungsverhältnisse

  • OLG München, 28.07.2011 - 34 Wx 90/10

    Grundbucheintragungsverfahren: Erledigung der Hauptsache nach Beschwerdeeinlegung

  • OLG Rostock, 15.06.2011 - 3 W 54/11

    Grundbucheintragungsverfahren: Anforderungen an die Eintragung einer GbR

  • OLG Naumburg, 08.02.2013 - 12 Wx 13/12

    Grundbuchverfahrensrecht: Eintragung des Eigentumswechsels beim Erwerb von

  • OLG Brandenburg, 06.07.2011 - 5 Wx 67/11

    Zum Nachweis über das Bestehen des Gesellschafterbestandes bei beantragter

  • FG München, 21.06.2023 - 4 K 1639/21

    Schenkungsteuerrechtliche Steuerbefreiung als Familienheim auch bei Erwerb von

  • BGH, 19.09.2011 - V ZB 321/10

    Anforderungen an den Nachweis von Existenz, Identität und Vertretungsberechtigung

  • OLG Rostock, 25.01.2021 - 7 W 34/21

    Voraussetzungen für Notarauftrag durch Kaufinteressenten

  • OLG München, 12.03.2012 - 34 Wx 245/11

    Oberlandesgerichtliche Entscheidungen in Grundbuchsachen: Bindungswirkung bei

  • VG Berlin, 11.11.2020 - 6 K 373.19

    Erteilung zweckentfremdungsrechtlicher Genehmigungen zur kurzfristigen Vermietung

  • OLG Köln, 26.11.2012 - 2 Wx 204/12

    Gesellschafterwechsel bei GbR

  • BGH, 16.09.2011 - V ZB 63/11

    Nachweis der Identität einer GbR bei dem Vollzug des Erwerbs von Grundeigentum

  • OLG Hamm, 28.06.2011 - 15 W 170/11

    Ausscheiden eines Gesellschafters aus der GbR

  • LG Mönchengladbach, 27.01.2015 - 3 O 393/13

    Anforderungen an die außerordentliche Kündigung eines Werkvertrages aus wichtigem

  • KG, 18.10.2011 - 1 W 566/11

    Veräußerungsbeschränkung beim Wohnungseigentum: Erfordernis der

  • VG München, 06.12.2021 - M 8 K 20.1250

    Nachbarklage gegen Baugenehmigung für den Neubau eines Hellip-Schauraums und

  • OLG Nürnberg, 13.09.2011 - 10 W 874/11

    Erwerb von Grundstückseigentum durch eine GbR: Voraussetzungen für die Eintragung

  • OLG Frankfurt, 18.12.2012 - 20 W 326/12

    Grundbuch: Fassung des Eintragungsvermerks

  • KG, 04.11.2014 - 1 W 248/14

    Nachweis der Vertretungsmacht einer nicht eingetragenen KG

  • AG Berlin-Schöneberg, 02.10.2013 - 6 C 306/13
  • OLG Dresden, 17.10.2011 - 17 W 827/11

    Anforderungen an den Nachweis der Unrichtigkeit des Grundbuchs hinsichtlich der

  • OLG Dresden, 10.12.2013 - 17 W 1180/13
  • KG, 18.10.2011 - 1 W 571/11

    GbR aus Verwandten ist selbst keine Verwandte!

  • KG, 18.10.2011 - 1 W 570/11

    GbR aus Verwandten ist selbst keine Verwandte!

  • KG, 18.10.2011 - 1 W 569/11

    GbR aus Verwandten ist selbst keine Verwandte!

  • KG, 18.10.2011 - 1 W 567/11

    GbR aus Verwandten ist selbst keine Verwandte!

  • KG, 18.10.2011 - 1 W 568/11

    GbR aus Verwandten ist selbst keine Verwandte!

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Rechtsprechung
   BGH, 10.12.2009 - IX ZR 203/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,1895
BGH, 10.12.2009 - IX ZR 203/06 (https://dejure.org/2009,1895)
BGH, Entscheidung vom 10.12.2009 - IX ZR 203/06 (https://dejure.org/2009,1895)
BGH, Entscheidung vom 10. Dezember 2009 - IX ZR 203/06 (https://dejure.org/2009,1895)
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Volltextveröffentlichungen (16)

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    AnfG § 8 Abs. 2 S. 2; InsO § 140 Abs. 2 S. 2
    Zeitpunkt der Vornahme des Rechtsgeschäfts bei Bewilligung einer Vormerkung, Eintragungsantrag und Entstehung des gesicherten Anspruchs

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vornahme eines Antrags auf Eintragung einer Auflassungsvormerkung durch Bindung des Schuldners an die Bewilligungserklärung und Entstehung des vorgemerkten Anspruchs

  • zfir-online.de

    Unanfechtbarer Anspruch aus Grundstückskaufvertrag ab den Schuldner bindender Bewilligung der Auflassungsvormerkung

  • grundeigentum-verlag.de

    Zeitpunkt der Vornahme einer anfechtbaren Rechtshandlung bei Auflassungsvormerkung; Gläubigeranfechtung; Auflassungsvormerkung; Schenkungsanfechtung

  • ra.de
  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de

    Vornahme eines Antrags auf Eintragung einer Auflassungsvormerkung durch Bindung des Schuldners an die Bewilligungserklärung und Entstehung des vorgemerkten Anspruchs

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online

    Mit Vormerkung ist Rechtsgeschäft erfüllt!

  • Der Betrieb

    Vornahme- und Wirkungszeitpunkt einer angefochtenen Rechtshandlung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä. (3)

  • Notare Bayern PDF, S. 23 (Entscheidungsbesprechung)

    Vermeidung des anfechtungsrisikos durch Vertragsgestaltung

  • WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht (Entscheidungsbesprechung)

    Anfechtungsrechtlich erheblicher Zeitpunkt mit bindender Bewilligung einer Auflassungsvormerkung

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Wirksames Rechtsgeschäft im Sinne des Anfechtungsgesetzes bereits bei Vormerkung! (IMR 2010, 1082)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2010, 339
  • MDR 2010, 466
  • DNotZ 2010, 294
  • NZI 2010, 190
  • NZI 2010, 33
  • WM 2010, 274
  • DB 2010, 275
  • Rpfleger 2010, 207
  • NotBZ 2011, 219
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 25.01.2007 - V ZB 125/05

    Rechtsfolgen der Eigentumsumschreibung aufgrund einer nachrangigen

    Auszug aus BGH, 10.12.2009 - IX ZR 203/06
    Schon die Grundstücksbeschlagnahme durch Anordnung der Zwangsversteigerung ist gegenüber der älteren Auflassungsvormerkung entsprechend § 883 Abs. 2 BGB wirkungslos (BGHZ 170, 378, 384 Rn. 14).
  • BGH, 23.03.2006 - IX ZR 116/03

    Anfechtbarkeit einer einer Vorpfändung nachfolgenden Hauptpfändung

    Auszug aus BGH, 10.12.2009 - IX ZR 203/06
    Sie folgen ohne Ausnahme dem Rechtsgedanken, dass der Vornahme- und Wirkungszeitpunkt einer angefochtenen Rechtshandlung (§ 8 Abs. 1 AnfG; § 140 Abs. 1 InsO) sich danach bestimmt, wann der Anfechtungsgegner durch sie eine gesicherte Rechtsstellung erlangt hat, die im Falle der Eröffnung des Insolvenzverfahrens beachtet werden müsste (BGHZ 167, 11, 16 Rn. 13; BGH, Urt. v. 11. Dezember 2008 - IX ZR 194/07, ZIP 2009, 228, 229 Rn. 12 m. w. N.; vgl. auch BT-Drucks. 12/2443 S. 166 f).
  • BGH, 20.10.2005 - IX ZR 276/02

    Anfechtung der Übertragung eines belasteten Grundstücks; Benachteiligung der

    Auszug aus BGH, 10.12.2009 - IX ZR 203/06
    Soweit es für die weitere Prüfung der Anfechtungstatbestände nach Zurückverweisung gemäß § 563 Abs. 1 Satz 1 ZPO auf den Wert des vom Schuldner verkauften Grundbesitzes ankommt, wird das Berufungsgericht zu beachten haben, dass dabei der am 22. Januar 2003 voraussichtlich erzielbare Zwangsversteigerungserlös, nicht der allgemeine Verkehrswert, maßgebend ist (vgl. BGH, Urt. v. 20. Oktober 2005 - IX ZR 276/02, ZIP 2006, 387 f Rn. 6 f; v. 23. November 2006 - IX ZR 126/03, ZIP 2007, 588, 590 Rn. 21; v. 3. Mai 2007 - IX ZR 16/06, ZIP 2007, 1326, 1327 Rn. 15; v. 19. Mai 2009 - IX ZR 129/06, ZIP 2009, 1285, 1286 Rn. 19 f).
  • BGH, 02.02.2006 - IX ZR 67/02

    Rechtsfolgen des Erwerbs eines an die Gesellschaft vermieteten Grundstücks durch

    Auszug aus BGH, 10.12.2009 - IX ZR 203/06
    Dies gilt nach § 8 Abs. 2 Satz 2 AnfG und § 140 Abs. 2 Satz 2 InsO nicht zuletzt für den Anfechtungsgegner, zu dessen Gunsten im Grundbuch eine Vormerkung eingetragen worden ist oder der ihre Eintragung zu seinen Gunsten beantragt hat, sofern der vorgemerkte oder vorzumerkende Anspruch entstanden ist (BGHZ 166, 125, 133 Rn. 23).
  • BGH, 30.04.1982 - V ZR 104/81

    Aufhebungsvertrag Grundstückskauf - § 313 BGB <Fassung bis 31.12.01>

    Auszug aus BGH, 10.12.2009 - IX ZR 203/06
    Denn die bindende Auflassungserklärung ist nur erforderlich, um dem nicht vormerkungsgesicherten Grundstückserwerber im Zusammenwirken mit seinem eigenen Eintragungsantrag eine nach § 878 BGB gesicherte Anwartschaft zu verschaffen (BGHZ 49, 197, 201; 83, 395, 399; 106, 108, 111; Raebel in Lambert-Lang/Tropf/Frenz, Handbuch der Grundstückspraxis 2. Aufl. Teil 5 Rn. 273).
  • BGH, 19.05.2009 - IX ZR 129/06

    Übertragung eines wertausschöpfend belasteten Grundstücks durch den Schuldner als

    Auszug aus BGH, 10.12.2009 - IX ZR 203/06
    Soweit es für die weitere Prüfung der Anfechtungstatbestände nach Zurückverweisung gemäß § 563 Abs. 1 Satz 1 ZPO auf den Wert des vom Schuldner verkauften Grundbesitzes ankommt, wird das Berufungsgericht zu beachten haben, dass dabei der am 22. Januar 2003 voraussichtlich erzielbare Zwangsversteigerungserlös, nicht der allgemeine Verkehrswert, maßgebend ist (vgl. BGH, Urt. v. 20. Oktober 2005 - IX ZR 276/02, ZIP 2006, 387 f Rn. 6 f; v. 23. November 2006 - IX ZR 126/03, ZIP 2007, 588, 590 Rn. 21; v. 3. Mai 2007 - IX ZR 16/06, ZIP 2007, 1326, 1327 Rn. 15; v. 19. Mai 2009 - IX ZR 129/06, ZIP 2009, 1285, 1286 Rn. 19 f).
  • BGH, 18.12.1967 - V ZB 6/67

    Eigentumsanwartschaft des Auflassungsempfängers

    Auszug aus BGH, 10.12.2009 - IX ZR 203/06
    Denn die bindende Auflassungserklärung ist nur erforderlich, um dem nicht vormerkungsgesicherten Grundstückserwerber im Zusammenwirken mit seinem eigenen Eintragungsantrag eine nach § 878 BGB gesicherte Anwartschaft zu verschaffen (BGHZ 49, 197, 201; 83, 395, 399; 106, 108, 111; Raebel in Lambert-Lang/Tropf/Frenz, Handbuch der Grundstückspraxis 2. Aufl. Teil 5 Rn. 273).
  • BGH, 03.05.2007 - IX ZR 16/06

    Maßgeblicher Zeitpunkt für eine Gläubigerbenachteiligung; Umfang der Belastung

    Auszug aus BGH, 10.12.2009 - IX ZR 203/06
    Soweit es für die weitere Prüfung der Anfechtungstatbestände nach Zurückverweisung gemäß § 563 Abs. 1 Satz 1 ZPO auf den Wert des vom Schuldner verkauften Grundbesitzes ankommt, wird das Berufungsgericht zu beachten haben, dass dabei der am 22. Januar 2003 voraussichtlich erzielbare Zwangsversteigerungserlös, nicht der allgemeine Verkehrswert, maßgebend ist (vgl. BGH, Urt. v. 20. Oktober 2005 - IX ZR 276/02, ZIP 2006, 387 f Rn. 6 f; v. 23. November 2006 - IX ZR 126/03, ZIP 2007, 588, 590 Rn. 21; v. 3. Mai 2007 - IX ZR 16/06, ZIP 2007, 1326, 1327 Rn. 15; v. 19. Mai 2009 - IX ZR 129/06, ZIP 2009, 1285, 1286 Rn. 19 f).
  • BGH, 01.12.1988 - V ZB 10/88

    Voraussetzungen eines Anwartschaftsrechts des Grundstückskäufers

    Auszug aus BGH, 10.12.2009 - IX ZR 203/06
    Denn die bindende Auflassungserklärung ist nur erforderlich, um dem nicht vormerkungsgesicherten Grundstückserwerber im Zusammenwirken mit seinem eigenen Eintragungsantrag eine nach § 878 BGB gesicherte Anwartschaft zu verschaffen (BGHZ 49, 197, 201; 83, 395, 399; 106, 108, 111; Raebel in Lambert-Lang/Tropf/Frenz, Handbuch der Grundstückspraxis 2. Aufl. Teil 5 Rn. 273).
  • BGH, 11.12.2008 - IX ZR 194/07

    Voraussetzungen einer unverzüglichen Befriedigung des Gläubigers aus einer vom

    Auszug aus BGH, 10.12.2009 - IX ZR 203/06
    Sie folgen ohne Ausnahme dem Rechtsgedanken, dass der Vornahme- und Wirkungszeitpunkt einer angefochtenen Rechtshandlung (§ 8 Abs. 1 AnfG; § 140 Abs. 1 InsO) sich danach bestimmt, wann der Anfechtungsgegner durch sie eine gesicherte Rechtsstellung erlangt hat, die im Falle der Eröffnung des Insolvenzverfahrens beachtet werden müsste (BGHZ 167, 11, 16 Rn. 13; BGH, Urt. v. 11. Dezember 2008 - IX ZR 194/07, ZIP 2009, 228, 229 Rn. 12 m. w. N.; vgl. auch BT-Drucks. 12/2443 S. 166 f).
  • BGH, 23.11.2006 - IX ZR 126/03

    Gläubigerbenachteiligung bei Besicherung von Darlehensrückzahlungsansprüchen

  • BGH, 09.06.2016 - IX ZR 153/15

    Insolvenzanfechtung: Auslösung einer Gläubigerbenachteiligung durch Veräußerung

    Ob eine wertausschöpfende Belastung vorliegt, hängt vom Wert des Grundstücks sowie der tatsächlichen Höhe derjenigen Forderungen ab, die durch die eingetragenen Grundpfandrechte gesichert werden (BGH, Urteil vom 20. Oktober 2005, aaO; vom 23. November 2006 - IX ZR 126/03, WM 2007, 367 Rn. 21; vom 3. Mai 2007 - IX ZR 16/06, WM 2007, 1377 Rn. 15; vom 15. November 2007 - IX ZR 232/03, JurBüro 2008, 269; vom 19. Mai 2009 - IX ZR 129/06, WM 2009, 1333 Rn. 19; vom 10. Dezember 2009 - IX ZR 203/06, WM 2010, 274 Rn. 12).
  • BGH, 25.03.2021 - IX ZR 70/20

    Geltung der Rechtshandlung als vorgenommen zur Sicherung eines künftigen auf

    Eine bindende Auflassungserklärung ist für die Vorverlagerung nach § 8 Abs. 2 Satz 2 AnfG nicht erforderlich (vgl. BGH, Urteil vom 10. Dezember 2009 - IX ZR 203/06, WM 2010, 274 Rn. 10).

    (a) § 8 AnfG folgt ebenso wie der gleichlautende § 140 InsO ausnahmslos dem Rechtsgedanken, dass sich der Vornahme- und Wirkungszeitpunkt einer angefochtenen Rechtshandlung danach bestimmt, wann der Anfechtungsgegner durch sie eine gesicherte Rechtsstellung erlangt hat, die im Falle der Eröffnung des Insolvenzverfahrens beachtet werden müsste (vgl. BT-Drucks. 12/2443, S. 166; BGH, Urteil vom 23. März 2006 - IX ZR 116/03, BGHZ 167, 11 Rn. 13; vom 11. Dezember 2008 - IX ZR 194/07, ZIP 2009, 228 Rn. 12; vom 10. Dezember 2009 - IX ZR 203/06, WM 2010, 274 Rn. 7).

    In den Fällen der Gläubigeranfechtung bedarf es einer § 106 Abs. 1 InsO entsprechenden Vorschrift zur Begründung einer vormerkungsgesicherten Rechtsstellung nicht (BGH, Urteil vom 10. Dezember 2009 - IX ZR 203/06, WM 2010, 274 Rn. 8).

    Schon die Grundstücksbeschlagnahme durch Anordnung der Zwangsversteigerung ist gegenüber der älteren Auflassungsvormerkung entsprechend § 883 Abs. 2 BGB wirkungslos (BGH, Urteil vom 10. Dezember 2009, aaO).

  • OLG Koblenz, 12.05.2010 - 1 U 758/09

    Gläubigeranfechtung: Vornahmezeitpunkt der anfechtbaren Rechtshandlung bei

    Die - insolvenzfeste (vgl. BGHZ 149, 1 ff.) - Auflassungsvormerkung setzt sich gemäß § 883 Abs. 2 Satz 2 i.V.m. § 888 Abs. 1 BGB - auch - gegen eine nachrangige Zwangssicherungshypothek durch (arg. e §§ 48, 52 Abs. 1 ZVG und § 17 GBO; vgl. BGHZ 170, 378, 384; BGH WM 2010, 274 f.; Palandt/ Bassenge , BGB, 69. Auflage 2010, § 883 Rn. 23 ff.).

    Eingedenk dieser gesetzlich vorgegebenen Schutzwirkung des Sicherungsmittels der Vormerkung ist die Vorschrift des § 8 Abs. 2 Satz 2 i.V.m. Satz 1 AnfG in dem Sinne zu verstehen, dass für den Zeitpunkt der Vornahme der Rechtshandlung auf die bindende materielle Bewilligung der Vormerkung als Willenserklärung des Schuldners und nicht auf die nachfolgende bindende Auflassungserklärung i.S.d. § 873 Abs. 2 BGB abzustellen ist (vgl. BGH WM 2010, 274 f.; Huber , Anfechtungsgesetz, 10. Auflage 2006, § 8 Rn.13; s. auch Amann DNotZ 2010, 246, 254).

    Jedenfalls mit der Eintragung der Auflassungsvormerkung zu seinen Gunsten im August 2000 hatte der Kläger eine bereits gesicherte und damit vom (Rang-)Schutz der Vormerkung erfasste Rechtsposition auf Erwerb des hier streitgegenständlichen Grundeigentums erlangt; auf die Rechtwirkungen der späteren Auflassungserklärung (§ 873 Abs. 2 BGB) kommt es insofern nicht mehr an (vgl. BGH WM 2010, 274 f.).

  • FG Bremen, 25.01.2018 - 2 K 89/17

    Übertragung eines belasteten Grundstücks = Gläubigerbenachteiligung?

    Denn in der Insolvenz des Schuldners müsste der vorgemerkte Anspruch nach § 106 InsO erfüllt werden (BGH-Urteil vom 10. Dezember 2009 IX ZR 203/06, ZInsO 2010, 225, ZIP 2010, 339).

    erlangt (vgl. BGH-Beschluss vom 18. Dezember 1967 V ZB 6/67, BGHZ 49, 197; BGH-Urteile vom 30. April 1982 V ZR 104/81, BGHZ 83, 395; in BGHZ 128, 184; in ZInsO 2010, 225, ZIP 2010, 339; siehe außerdem die Nachweise der herrschenden Meinung bei Habersack, JuS 2000, 1145 Fn. 2 und 3).

  • BFH, 18.04.2023 - VII R 20/20

    Prüfungsmaßstab für die objektive Gläubigerbenachteiligung bei einer

    Dieser Zeitpunkt wird gemäß § 8 Abs. 2 AnfG bei Grundstücksgeschäften auf den Eingang des Eintragungsantrags vorverlegt, wenn das Rechtsgeschäft --von der Eintragung abgesehen-- wirksam und für den Schuldner unwiderruflich geworden ist (vgl. BGH-Urteile vom 10.12.2009 - IX ZR 203/06, ZIP 2010, 339 und vom 25.03.2021 - IX ZR 70/20, NJW 2021, 1538, Rz 27, jeweils Antrag auf Eintragung einer Vormerkung).
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