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Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 03.03.2006 - 2 W 47/06 - 9   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,7508
OLG Saarbrücken, 03.03.2006 - 2 W 47/06 - 9 (https://dejure.org/2006,7508)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 03.03.2006 - 2 W 47/06 - 9 (https://dejure.org/2006,7508)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 03. März 2006 - 2 W 47/06 - 9 (https://dejure.org/2006,7508)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Kostenfestsetzung: Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Sofortige Beschwerde gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss; Verletzung des Rechts auf rechtliches Gehör; Grundsätze des durch den Rechtspfleger durchgeführten Abhilfeverfahrens; Verstöße gegen die Überprüfungspflicht als wesentlicher Verfahrensmangel

  • Judicialis

    ZPO § 104 Abs. 3; ; ZPO § 567; ; ZPO § 569; ; ZPO § 572

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 572
    Zu den Anforderungen einer verfahrenskonformen Abhilfeentscheidung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerfG, 23.04.1992 - 1 BvR 462/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehörs im Abänderungsverfahren wegen

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 03.03.2006 - 2 W 47/06
    Art. 103 Abs. 1 GG verpflichtet das Gericht, die Ausführungen der Parteien zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen (vgl. BVerfG, FamRZ 1992, 782, m. w. N.; Senatsbeschlüsse vom 6. Februar 2006 - 2 W 19/06-5; vom 15. Oktober 2002 - 2 W 225/02-21; vom 29. April 2005 - 2 W 124/05-27; Saarländisches Oberlandesgericht, 6. Zivilsenat, Beschluss vom 6. September 2000 - 6 WF 60/00).
  • OLG Köln, 16.01.2015 - 17 W 16/15

    Begriff derselben Angelegenheit i.S. von Nr. 1008 RVG -VV

    Dies erfordert schon der grundgesetzlich garantierte Anspruch auf rechtliches Gehör (OLG Köln, FamRZ 2010, 146; OLGR 2007, 570 f.; OLG Saarbrücken, OLGR 2006, 600 f. = juris Rn 4 und Harms, jurisPR-FamR 10/2008 Anm. 6, jeweils mwN; OLG Jena, FamRZ 2010, 1692 f.; OLG Saarbrücken, OLGR Mitte 12/2009, Anm. 5; OLG Brandenburg, B. vom 30.01.2008 - 13 W 66/07 - ständige Rechtsprechung des Senats, s. Beschlüsse vom 04.02.2013 - 17 W 235/12 - und vom 16.10.2013 - 17 W 124/13 -, jeweils mwN).
  • OLG Koblenz, 21.03.2017 - 14 W 122/17

    Beschwerde im Kostenfestsetzungsverfahren: Anforderungen an die Gewährung

    Liegt ein Verstoß gegen das Grundrecht auf Gewährung rechtlichen Gehörs vor, begründet dies einen wesentlichen Mangel des Abhilfeverfahrens, der zur Aufhebung des Nichtabhilfebeschlusses führen muss (OLG Saarbrücken OLGR 2006, 600; OLG Rostock MDR 2006, 538; Zöller/Heßler, ZPO, 31. Aufl., § 572 ZPO, Rn. 4 und 7).
  • OLG Köln, 10.01.2011 - 2 Wx 2/11

    Anforderungen an die Nichtabhilfeentscheidung im nachlassgerichtlichen Verfahren

    Nicht anders als im Anwendungsbereich des § 572 Abs. 1 ZPO (vgl. dazu OLG Köln, FamRZ 1986, 487; 2010, 146; OLGR 2007, 570; OLG Brandenburg, FamRZ 2003, 48 [49 f.]; OLG München MDR 2004, 291; OLG Karlsruhe FamRZ 2004, 653; OLG Jena OLGR 2005, 203; OLG Düsseldorf FamRZ 2006, 1551; OLG Saarbrücken OLGR 2006, 600; Thomas/Putzo/Reichold, ZPO, 31. Aufl. 2010, § 572 Rdn. 3, 10; Zöller/Heßler, a.a.O., § 572, Rdn. 7 und 10 mit weit.
  • OLG Koblenz, 21.11.2014 - 14 W 693/14

    Rechtliches Gehör im Beschwerdeverfahren gegen die Kürzung einer

    Liegt ein Verstoß gegen das Grundrecht auf Gewährung rechtlichen Gehörs vor, begründet dies einen wesentlichen Mangel des Abhilfeverfahrens, der zur Aufhebung des Nichtabhilfebeschlusses führen kann (vgl. OLG Saarbrücken, OLGR 2006, 600; OLG Rostock, MDR 2006, 538 ; Zöller/Heßler, aaO, Randnummern 4 und 7 m.w.N.).
  • OLG Köln, 16.10.2013 - 17 W 124/13

    Anforderungen an das Abhilfeverfahren bei Einlegung der sofortigen Beschwerde

    Dies erfordert schon der grundgesetzlich garantierte Anspruch auf rechtliches Gehör (OLG Köln, FamRZ 2010, 146; OLGR 2007, 570 f.; OLG Saarbrücken, OLGR 2006, 600 f. = juris Rn 4 und Harms, jurisPR-FamR 10/2008 Anm. 6, jeweils mwN; OLG Jena, FamRZ 2010, 1692 f.; OLG Saarbrücken, OLGR Mitte 12/2009, Anm. 5; OLG Brandenburg, B. vom 30.01.2008 - 13 W 66/07 - ständige Rechtsprechung des Senats, s. Beschlüsse vom 25.07.2012 - 27 WF 149/12 - und vom 04.02.2013 - 17 W 235/12 -, jeweils mwN).
  • OLG Köln, 20.02.2020 - 2 Wx 50/20

    Einrichtung einer Nachlasspflegschaft Beschwerde gegen die Vergütungsfestsetzung

    Nicht anders als im Anwendungsbereich des § 572 Abs. 1 ZPO (vgl. dazu OLG Köln, FamRZ 1986, 487; 2010, 146; OLGR 2007, 570; OLG Brandenburg, FamRZ 2003, 48 [49 f.]; OLG München MDR 2004, 291; OLG Karlsruhe FamRZ 2004, 653; OLG Jena OLGR 2005, 203; OLG Düsseldorf FamRZ 2006, 1551; OLG Saarbrücken OLGR 2006, 600; Zöller/Heßler, aaO, § 572 Rn. 7 und 10 mwN) ist es auch im Anwendungsbereich des § 68 Abs. 1 S. 1 FamFG geboten, die Entscheidung über die Frage der Abhilfe durch einen Beschluss zu treffen, welcher den Beteiligten bekannt zu geben und jedenfalls dann, wenn der Beschwerdeführer nach Erlass der angefochtenen Entscheidung seinen Vortrag ergänzt hat, zu begründen ist (vgl. dazu OLG Düsseldorf, FGPrax 2010, 43; Schulte-Bunert/Weinreich/Unger, FamFG, 5. Aufl. 2016, § 68 Rn. 18; Keidel/Sternal, aaO).
  • OLG Köln, 04.02.2013 - 17 W 235/12

    Verpflichtung zur Kenntnisnahme der Ausführungen der Parteien bzgl.

    Dies erfordert schon der grundgesetzlich garantierte Anspruch auf rechtliches Gehör (OLG Köln, FamRZ 2010, 146; OLGR 2007, 570 f.; OLG Saarbrücken, OLGR 2006, 600 f. = juris Rn 4 und Harms, jurisPR-FamR 10/2008 Anm. 6, jeweils mwN; OLG Jena, FamRZ 2010, 1692 f.; OLG Saarbrücken, OLGR Mitte 12/2009, Anm. 5; OLG Brandenburg, B. vom 30.01.2008 - 13 W 66/07 - so auch OLG Köln, Beschluss vom 25.07.2012 - 27 WF 149/12 - mwN).
  • OLG Köln, 25.07.2012 - 27 WF 149/12
  • OLG Koblenz, 18.01.2011 - 6 W 754/10

    Anforderungen an das Abhilfeverfahren; Festsetzung eines Ordnungsgeldes gegen

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Rechtsprechung
   OLG Köln, 14.02.2006 - 9 U 3/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,8051
OLG Köln, 14.02.2006 - 9 U 3/05 (https://dejure.org/2006,8051)
OLG Köln, Entscheidung vom 14.02.2006 - 9 U 3/05 (https://dejure.org/2006,8051)
OLG Köln, Entscheidung vom 14. Februar 2006 - 9 U 3/05 (https://dejure.org/2006,8051)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer

    Freistellung und Feststellung von Haftpflichtversicherungsschutz wegen eines Reitunfalls gegenüber einem Versicherer; Leistungsfreiheit des Versicherers wegen Obliegenheitsverletzung des Versicheurngsnehmers; Folgen einer Berichtigung der Angaben zum Schadenshergang für ...

  • Judicialis

    AHB § 5 N. 3 S. 2; ; AHB § 6 I; ; VVG § 6 Abs. 3

  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    AHB § 5 N. 3 S. 2 § 6 Abs. 1; VVG § 6 Abs. 3
    Falschangaben des Versicherungsnehmers zu Reitunfall

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 07.07.2004 - IV ZR 265/03

    Leistungsfreiheit des Fahrzeugversicherers wegen verweigerter Übersendung der

    Auszug aus OLG Köln, 14.02.2006 - 9 U 3/05
    Danach kann sich der Versicherer zwar auf vereinbarte Leistungsfreiheit dann nicht berufen, wenn der Obliegenheitsverstoß generell ungeeignet war, die Interessen des Versicherers ernsthaft zu gefährden, oder den Versicherungsnehmer subjektiv kein schweres Verschulden trifft (vgl. BGH, VersR 1993, 830: VersR 2004, 1117).

    Die Folgenlosigkeit ist hierbei vom Versicherungsnehmer darzulegen nachzuweisen (vgl. BGH, VersR 2004, 1117).

  • BGH, 05.12.2001 - IV ZR 225/00

    Rechtsfolgen vorsätzlich falscher Angaben des Versicherungsnehmers bei

    Auszug aus OLG Köln, 14.02.2006 - 9 U 3/05
    Ein Versicherungsnehmer, der die Vermögensinteressen des Versicherers bereits gefährdet hat, kann dem drohenden Anspruchsverlust nur entgehen, wenn er dem Versicherer den wahren Sachverhalt aus eigenem Antrieb vollständig und unmissverständlich offenbart und nichts verschleiert oder zurückhält (vgl. BGH, r+s 2002, 51; Senat, r+s 1996, 298).
  • BGH, 21.04.1993 - IV ZR 33/92

    Versicherungsschutz bei vorsätzlicher Schädigung durch volljährige

    Auszug aus OLG Köln, 14.02.2006 - 9 U 3/05
    Danach kann sich der Versicherer zwar auf vereinbarte Leistungsfreiheit dann nicht berufen, wenn der Obliegenheitsverstoß generell ungeeignet war, die Interessen des Versicherers ernsthaft zu gefährden, oder den Versicherungsnehmer subjektiv kein schweres Verschulden trifft (vgl. BGH, VersR 1993, 830: VersR 2004, 1117).
  • OLG Hamm, 24.01.1990 - 20 U 160/89

    Rückwirkende Leistungsfreiheit des Kraftfahrt-Versicherers; Vorläufige Deckung;

    Auszug aus OLG Köln, 14.02.2006 - 9 U 3/05
    Falsche Angaben des Versicherungsnehmers zu der Vorgeschichte und zum Hergang eines Unfalls stellen danach eine Obliegenheitsverletzung dar (vgl. OLG Hamm, r+s 1990, 408).
  • OLG Köln, 07.11.1995 - 9 U 132/95

    Versicherung Kaskoversicherung Aufklärungsobliegenheit Kaufpreis

    Auszug aus OLG Köln, 14.02.2006 - 9 U 3/05
    Ein Versicherungsnehmer, der die Vermögensinteressen des Versicherers bereits gefährdet hat, kann dem drohenden Anspruchsverlust nur entgehen, wenn er dem Versicherer den wahren Sachverhalt aus eigenem Antrieb vollständig und unmissverständlich offenbart und nichts verschleiert oder zurückhält (vgl. BGH, r+s 2002, 51; Senat, r+s 1996, 298).
  • LG Dortmund, 01.02.2007 - 2 O 154/06

    Leistungsfreiheit des Versicherers bei wahrheitswidriger Erstattung eines

    Falsche Angaben des Versicherungsnehmers zu der Vorgeschichte und zum Hergang eines Unfalls stellen danach eine Obliegenheitsverletzung dar (vgl. OLG Hamm, r+s 1990, 408; OLG Köln, Urteil vom 14.02.2006 - 9 U 3/05).
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Rechtsprechung
   OLG München, 24.05.2006 - 11 W 2479/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,31456
OLG München, 24.05.2006 - 11 W 2479/05 (https://dejure.org/2006,31456)
OLG München, Entscheidung vom 24.05.2006 - 11 W 2479/05 (https://dejure.org/2006,31456)
OLG München, Entscheidung vom 24. Mai 2006 - 11 W 2479/05 (https://dejure.org/2006,31456)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Gebührenherabsetzung bei Klagerücknahme nach Abtrennung des Verfahrens nach Einspruch gegen ein Versäumnisurteil; Anfall einer dreifachen Gerichtsgebühr bei Klagerücknahme im abgetrennten Verfahren

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2007, 287
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 22.01.2008 - X ZB 27/07

    Zulassung der Rechtsbeschwerde durch den Einzelrichter

    Die dagegen gerichtete Beschwerde hat das Landgericht durch den angefochtenen Beschluss des Einzelrichters zurückgewiesen, der die Rechtsbeschwerde mit Blick auf den Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 20. November 2006 - II ZB 6/06, NJW-RR 2007, 287 unter Hinweis auf § 574 Abs. 1 Nr. 2 ZPO wegen grundsätzlicher Bedeutung zugelassen hat.
  • OLG Hamm, 15.09.2008 - 23 W 254/07

    Gerichtskostenfreiheit des Landesbetriebs Straßenbau in Nordrhein-Westfalen

    Das trifft aus den bereits dargelegten Gründen auf den Landesbetrieb Straßenbau zu (vgl. hierzu auch OLG München, RVGreport 2006, 280; OLG Bremen, NJW-RR 1999, 1517; KG Berlin vom 31.03.1989, Az. 1 AR 9/88, insbesondere RdNr. der Gründe in jurisweb).
  • LG Essen, 05.12.2011 - 19 O 40/10

    Aufteilung eines eingezahlten Vorschusses bei Abtrennung eines Verfahrens und

    Nachdem die Verfahrenstrennung erfolgt ist, ist in beiden Verfahren zunächst die Verfahrensgebühr nach gem. Nr. 1210 der Anlage 1 zum GKG jeweils vollständig in Ansatz zu bringen (vgl. etwa OLG Nürnberg, Beschl. v. 19.11.2004, Az.: 13 W 3195/04; OLG München, Beschl. v. 24.05.2006, Az.: 11 W 2479/05).
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