Weitere Entscheidung unten: OLG Düsseldorf, 09.03.2007

Rechtsprechung
   OLG Bremen, 13.03.2008 - Verg 5/07   

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https://dejure.org/2008,3165
OLG Bremen, 13.03.2008 - Verg 5/07 (https://dejure.org/2008,3165)
OLG Bremen, Entscheidung vom 13.03.2008 - Verg 5/07 (https://dejure.org/2008,3165)
OLG Bremen, Entscheidung vom 13. März 2008 - Verg 5/07 (https://dejure.org/2008,3165)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verpachtung von Grundstücken zum Zwecke der Errichtung und des Betriebes von Windkraftanlagen durch eine Gesellschaft der Stadtgemeinde Bremen; Schlichte Verpachtung eines Grundstücks durch die öffentliche Hand als Unterfall des Vergaberechts; Ausschreibung als eine in ...

  • VERIS(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • Reguvis VergabePortal - Veris(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Pachtvertrag inkl. Windpark-Errichtung: Ausschreibungspflichtig!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (4)

  • dstgb-vis.de (Entscheidungsbesprechung)

    Kommunales Grundstücksgeschäft und Vergaberecht

  • heuking.de PDF (Aufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Ausnahmen von der Vergabepflicht bei Grundstücksveräußerungen der öffentlichen Hand (Dr. Ute Jasper und Barbara Frf. v. der Recke; ZfBR 2008, 561-567)

  • pwclegal.de (Entscheidungsbesprechung)

    Kommunale Grundstücksgeschäfte und Vergaberecht

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Auch Pachtverträge mit Bauvorgaben sind ausschreibungspflichtig! (IBR 2008, 287)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2008, 1198
  • VergabeR 2008, 558
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (14)

  • OLG Düsseldorf, 13.06.2007 - Verg 2/07

    Vergaberechtliche Anforderungen an Investorenauswahl und Umwandlung eines

    Auszug aus OLG Bremen, 13.03.2008 - Verg 5/07
    Die Antragsstellerin ist der Auffassung, dass die vom Senat im Beschluss gemäß § 118 Abs. 1 Satz 3 GWB vertretene Ansicht nicht mit der Rechtsprechung des EuGH (Urteil vorn 18.01.07, Az.: C - 220/05 - , NZBau 2007, 185 ff., "Stadt Roanne") zu vereinbaren sei, und verweist auf eine Entscheidung des OLG Düsseldorf (Beschluss v. 13.06.07, VII-Verg 2/07, "Fliegerhorst Ahlhorn"); NZBau 2007, 530 ff.), aus der sich gleichfalls die Zulässigkeit ihres Nachprüfungsantrags ergebe.

    Das OLG Düsseldorf folgert hieraus, dass bereits mit diesen Entscheidungen vom EuGH klar gestellt worden sei, dass es auf die von den öffentlichen Auftraggebern mit den Auftragserteilungen verfolgten Zwecke von vornherein nicht ankomme (so OLG Düsseldorf, NZBau 2007, 530, 531; "Fliegerhorst Ahlhorn").

    Da die Gegenleistung der Antragsgegnerin ausschließlich in der Überlassung der Grundstücke zur Nutzung liegt, ist der Wert der Konzession jedenfalls nach den für die Errichtung der Windenergieanlagen erforderlichen Kosten zu bemessen (siehe OLG Rostock, Beschl. v. 29.12.03 - 17 Verg 11/03 .IBR 2004, 164, sowie auch EuGH, Urt. v. 18.01.07, Rz. 53 bis 56; OLG Düsseldorf, NZBau 2007, 530, 532).

  • OLG Düsseldorf, 06.02.2008 - Verg 37/07

    Investorenauswahl einer Kommune unterliegt dem Vergaberecht

    Auszug aus OLG Bremen, 13.03.2008 - Verg 5/07
    Der Senat teilt die Ansicht des OLG Düsseldorf, dass eine Divergenzvorlage nach § 124 Abs. 2 GWB nicht vorzunehmen ist (siehe OLG Düsseldorf, Beschluss v. 05.02.08; VII-Verg 37/07; Seite 17).

    Wie das OLG Düsseldorf in der Entscheidung vom 06.02.08 (V11-Verg 37/07) zu Recht anführt, hat der Europäische Gerichtshof schon im Urteil vom 15.01.1998 (C-44/96, Mannesmann Anlagenbau .1.

    Nach Ansicht des Senats stehen derartige über die Errichtung des Bauwerks hinausgehenden zusätzlichen Gegenleistungen einer Einordnung der Abrede als Baukonzession nicht entgegen (so auch OLG Düsseldorf, Urt. v. 06.02.08, a.a.O., Seite 16).

  • BGH, 01.02.2005 - X ZB 27/04

    Rechte der Beteiligten im Vergabeverfahren; Begriff der Dienstleistung

    Auszug aus OLG Bremen, 13.03.2008 - Verg 5/07
    Nach der Rechsprechung des Europäischen Gerichtshofes liegt bereits dann eine dem Nachprüfungsverfahren zugängliche Entscheidung vor, wenn ein öffentlicher Auftraggeber beschließt, kein geregeltes Vergabeverfahren einzuleiten, weil er der Ansicht ist, dass der zu erteilende Auftrag nicht in den Anwendungsbereich der einschlägigen Vorschriften des Vergaberechts fällt (siehe EuGH, Urt. v. 11.01.2005 - C 26/03, Rn. 33 - 37; BGH, Urt. v. 01.02.2005, BGHZ 162, 116, 121 f. = NZBau 2005, 290, 291).

    Diese Entscheidungen haben aber weder das BayObLG in seiner Entscheidung vom 27.02.03 (Verg 1/03; "Entsorgungspark Freimann") noch den Bundesgerichtshof im Urteil vom 01.02.2005 (BGHZ 162, 116, 126) dazu bewogen, von dem Merkmal der Bedarfsdeckung als Voraussetzung eines den §§ 97 ff. GWB unterliegenden Vergabeverfahrens Abstand zu nehmen.

  • EuGH, 18.01.2007 - C-220/05

    EINE VEREINBARUNG MIT DEM ZIEL DER STADTPLANERISCHEN NEUGESTALTUNG EINES

    Auszug aus OLG Bremen, 13.03.2008 - Verg 5/07
    Die Antragsstellerin ist der Auffassung, dass die vom Senat im Beschluss gemäß § 118 Abs. 1 Satz 3 GWB vertretene Ansicht nicht mit der Rechtsprechung des EuGH (Urteil vorn 18.01.07, Az.: C - 220/05 - , NZBau 2007, 185 ff., "Stadt Roanne") zu vereinbaren sei, und verweist auf eine Entscheidung des OLG Düsseldorf (Beschluss v. 13.06.07, VII-Verg 2/07, "Fliegerhorst Ahlhorn"); NZBau 2007, 530 ff.), aus der sich gleichfalls die Zulässigkeit ihres Nachprüfungsantrags ergebe.

    Dass die zu errichtenden Anlagen nicht Eigentum der Verpächterin werden sollen, sondern im Gegenteil nach Ablauf des auf 20 Jahre befristeten Pachtvertrages auf Kosten des Pächters zu beseitigen sind, ist ohne Relevanz (siehe EuGH, Urt. v. 18.01.07, a.a.O., Rz. 47).

  • BayObLG, 27.02.2003 - Verg 1/03

    Vergabesachen: Voraussetzungen eines entgeltlichen Vertrags - Gegenleistung des

    Auszug aus OLG Bremen, 13.03.2008 - Verg 5/07
    Soweit der Senat im Beschluss vom 17.092007 unter Berufung u.a. auf die Entscheidung des BayObLG vom 27.02.03 (Verg 1/03; VergabeR 2003, 329, 331) die Voraussetzungen für einen Nachprüfungsantrag nach den §§ 97 ff. GWB daran hat scheitern lassen, dass die Ausschreibung nicht konkreten Beschaffungszwecken des öffentlichen Auftraggebers diene, kann hieran nicht festgehalten werden.

    Diese Entscheidungen haben aber weder das BayObLG in seiner Entscheidung vom 27.02.03 (Verg 1/03; "Entsorgungspark Freimann") noch den Bundesgerichtshof im Urteil vom 01.02.2005 (BGHZ 162, 116, 126) dazu bewogen, von dem Merkmal der Bedarfsdeckung als Voraussetzung eines den §§ 97 ff. GWB unterliegenden Vergabeverfahrens Abstand zu nehmen.

  • OLG Rostock, 29.12.2003 - 17 Verg 11/03

    Wie hoch ist der Streitwert beim Konzessionsvertrag?

    Auszug aus OLG Bremen, 13.03.2008 - Verg 5/07
    Da die Gegenleistung der Antragsgegnerin ausschließlich in der Überlassung der Grundstücke zur Nutzung liegt, ist der Wert der Konzession jedenfalls nach den für die Errichtung der Windenergieanlagen erforderlichen Kosten zu bemessen (siehe OLG Rostock, Beschl. v. 29.12.03 - 17 Verg 11/03 .IBR 2004, 164, sowie auch EuGH, Urt. v. 18.01.07, Rz. 53 bis 56; OLG Düsseldorf, NZBau 2007, 530, 532).
  • EuGH, 11.01.2005 - C-26/03

    DIE VERGABE EINES ÖFFENTLICHEN DIENSTLEISTUNGSAUFTRAGS AN EIN UNTERNEHMEN MIT

    Auszug aus OLG Bremen, 13.03.2008 - Verg 5/07
    Nach der Rechsprechung des Europäischen Gerichtshofes liegt bereits dann eine dem Nachprüfungsverfahren zugängliche Entscheidung vor, wenn ein öffentlicher Auftraggeber beschließt, kein geregeltes Vergabeverfahren einzuleiten, weil er der Ansicht ist, dass der zu erteilende Auftrag nicht in den Anwendungsbereich der einschlägigen Vorschriften des Vergaberechts fällt (siehe EuGH, Urt. v. 11.01.2005 - C 26/03, Rn. 33 - 37; BGH, Urt. v. 01.02.2005, BGHZ 162, 116, 121 f. = NZBau 2005, 290, 291).
  • EuGH, 13.10.2005 - C-458/03

    EINE ÖFFENTLICHE STELLE KANN EINE ÖFFENTLICHE DIENSTLEISTUNGSKONZESSION NICHT

    Auszug aus OLG Bremen, 13.03.2008 - Verg 5/07
    Sie zeichnet sich zudem dadurch aus, dass der Konzessionär das wirtschaftliche Risiko des Geschäfts trägt (siehe EuGH, Urtr. v. 13.10.05 - C 458/03; "Parking Brixen, Rz. 40; NZBau 2005, 644, 647).
  • EuGH, 12.07.2001 - C-399/98

    Ordine degli Architetti u.a.

    Auszug aus OLG Bremen, 13.03.2008 - Verg 5/07
    Strohal Rotationsdruck, NM 1998, 3261, 3263, Rz. 32) diese Aussage gemacht; das OLG Düsseldorf bezieht sich ferner auf die Entscheidung des EuGH vom 12.07.2001 (C-399/98, "Teatro all Bicocca; VergabeR 2001, 380).
  • EuGH, 15.01.1998 - C-44/96

    Mannesmann Anlagenbau Austria u.a.

    Auszug aus OLG Bremen, 13.03.2008 - Verg 5/07
    Wie das OLG Düsseldorf in der Entscheidung vom 06.02.08 (V11-Verg 37/07) zu Recht anführt, hat der Europäische Gerichtshof schon im Urteil vom 15.01.1998 (C-44/96, Mannesmann Anlagenbau .1.
  • EuGH, 18.11.2004 - C-126/03

    Kommission / Deutschland

  • OLG Düsseldorf, 12.12.2007 - Verg 30/07

    Verkauf von Grundstücken mit Bauverpflichtung: Vergaberecht anzuwenden

  • VK Hessen, 05.03.2008 - 69d-VK-06/08

    Kommunale Grundstückskaufverträge nicht ausschreibungspflichtig!

  • VK Bremen, 14.08.2007 - VK 5/07
  • KG, 22.01.2015 - 2 U 14/14

    Pachtvertrag ist keine Dienstleistungskonzession!

    Die Auftragserteilung wird auch nicht an die Vorlage eines konkreten Nutzungskonzepts durch den Privaten geknüpft wird, das dann - nach Überprüfung durch den Auftraggeber und darauf gegründeter Zuschlagsentscheidung - auch Vertragsgegenstand wird (vgl. Sachverhalt OLG Bremen, Beschluss vom 13. März 2008 - Verg 5/07 - Rn. 5).

    Allein dadurch wird der Verpächter nicht zum Nachfrager der Leistung, mit der der Pächter seinerseits seine Einnahmen erzielt (vgl. OLG Bremen, Beschluss vom 13. März 2008 - Verg 5/07 - Rn. 23 f).

  • OLG Düsseldorf, 02.10.2008 - Verg 25/08

    EuGH-Vorlage zur Pflicht von Städten und Gemeinden zur Einhaltung

    Während sich entgegen anderslautender früherer Judikate (BayObLG, Beschl. v. 19.10.2000 - Verg 9/00, Parkgarage, NZBau 2002, 108; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 5.5.2004 - Verg 78/03, Nachbarschaftshilfe, NZBau 2004, 398 = VergabeR 2004, 624; VGH Kassel, Beschl. v. 20.12.2005 - 3 TG 3035/05, ZfBR 2006, 806) das Hanseatische Oberlandesgericht in Bremen (Beschl. v. 13.3.2008 - Verg 5/07, Windpark, NZBau 2008, 336 = VergabeR 2008, 558), das OLG Karlsruhe (Beschl. v. 13.6.2008 - 15 Verg 3/08, NZBau 2008, 537) und die Vergabekammer des Landes Brandenburg (Beschl. v. 15.2.2008 - VK 2/08, NZBau 2008, 344 LS) den Auffassungen des Senats im Wesentlichen angeschlossen haben, sind vom OLG München (Beschl. v. 4.4.2008 - Verg 4/08, NZBau 2008, 542, 544) Zweifel geäußert worden und haben andere, so die Vergabekammern Baden-Württemberg (Beschl. v. 7.3.2008 - 1 VK 1/08, NZBau 2008, 344 LS) und Darmstadt (Beschl. v. 5.3.2008 - 69d VK 06/2008, NZBau 2008, 339), sowie Stimmen in der Literatur ihnen zum Teil dezidiert widersprochen und darin im Ergebnis eine Überspannung des Vergaberechts gesehen.
  • OLG Düsseldorf, 30.04.2008 - Verg 23/08

    Nachprüfungsverfahren: Zur Veräußerung kommunaler Grundstücke, die mit einer

    Einer Auseinandersetzung mit diesen Bedenken, die der Senat letztlich nicht für durchgreifend erachtet (vgl. auch Beschluss des OLG Bremen vom 13.03.2008, Verg 5/07), bedarf es nicht, weil es aus den Gründen zu 2. nicht auf diesen Punkt ankommt.
  • OLG München, 06.12.2016 - 23 U 928/16

    Nutzungsvertrag über Dach- und Freiflächen zur Errichtung und zum Unterhalt von

    Entgegen der Ansicht des Klägers findet sich keine eindeutige Rechtsprechung zu der Rechtsnatur von Nutzungsverträgen der vorliegenden Art. Soweit der Kläger im Rahmen seiner Gegenerklärung vom 28.10.2016 (S. 13f, Bl. 372 d.A.) auf Entscheidungen der Oberlandesgerichte Bremen (Beschluss vom 13.03.2008 - Verg 5/07 -, juris), Saarbrücken (Urteil vom 04.10.2012 - 8 U 391/11 - 106, 8 U 391/11 -, juris; das von dem Kläger zitierte Urteil des Landgerichts Saarbrücken vom 26.09.2011, Az. 6 O 50/11, stellt hierzu die erstinstanzliche Entscheidung dar) und München (Beschluss vom 08.01.2008, juris) abstellt, die Nutzungsverträge zur Errichtung und Betrieb von Windkraftbzw.
  • OLG Schleswig, 01.04.2010 - 1 Verg 5/09

    Rechtsfolgen der Versäumung der Frist für die Feststellung der Unwirksamkeit

    Die Beschwerdeführerin hat in der mündlichen Verhandlung die Frage einer möglichen Divergenz von den Entscheidungen des Oberlandesgerichts Bremen (Beschluss vom 13. März 2008, Verg 5/07, VergabeR 2008, 558 ff.) und des Bundesgerichtshofs (Beschluss vom 1. Februar 2005, X ZB 27/04, NZBau 2005, 290 ) aufgeworfen.
  • OLG Karlsruhe, 13.06.2008 - 15 Verg 3/08

    Verkauf eines Gemeindegrundstücks mit Bauverpflichtung: Ausschreibungspflichtige

    In diesem Zusammenhang dürften allgemeine wirtschafts- und gesellschaftspolitische Zwecksetzungen wie beispielsweise die Aufwertung und Belebung eines bestimmten Stadtviertels ausreichen (vgl. OLG Düsseldorf, VergabeR 2007, 406; VergabeR 2008, 99; VergabeR 2008, 229; OLG Bremen, IBR 2008, 287).
  • VK Niedersachsen, 16.10.2008 - VgK-30/08

    Anforderungen an das Bestehen eines Anspruchs auf Aufhebung eines

    Die Einnahme einer Gegenleistung in Geld in Form des Pachtzinses ist kein vergaberechtlich relevanter Beschaffungsvorgang (vgl. OLG Bremen, Beschluss vom 13.03.2008, Az.: Verg 5/07 , zitiert nach VERIS).

    Der Vergabesenat des Oberlandesgerichts Bremen hat mit Beschluss vom 13.03.2008 - Az.: Verg 5/07 - entschieden, dass Grundstücks-Pachtverträge zwischen öffentlichen Auftraggebern und Investoren dann als ausschreibungspflichtige Baukonzessionen einzustufen sind, wenn der Investor nicht nur zur Zahlung eines Pachtzinses, sondern auch zur Realisierung bestimmter Baumaßnahmen verpflichtet wird.

    Nach Überprüfung der von den Bietern vorgelegten Entwicklungs- und Investitionskonzepte und Entscheidung über den Zuschlag würde sich die Auftraggeberin die Planung i.S.d. Rechtsprechung so zu eigen machen, dass die vertragliche Festlegung ihren "Erfordernissen" entspricht (vgl. OLG Bremen, Beschluss v. 13.03.2008, Verg 5/07 , m.w.N.).

  • VK Hessen, 04.09.2008 - 69d-VK-30/08

    Verkauf eines Grundstücks mit Bauverpflichtung

    Anders war dies in den vom OLG Karlsruhe (Beschluss vom - 13. Juni 2008 - 15 Verg 3/08, zitiert nach Juris) und vom OLG Bremen (Beschluss vom 13. März 2008 - Verg 5/07, zitiert nach Juris) entschiedenen Fällen: Dort hing die Verpachtung bzw. Veräußerung der verfahrensgegenständlichen Grundstücke - durch ein Rücktrittsrecht der öffentlichen Hand gesichert - jeweils von der Errichtung des Windparks bzw. der Einkaufsmärkte ab.
  • VK Rheinland-Pfalz, 11.12.2008 - VK 38/08

    Baukonzession: Wann liegt eine Bauverpflichtung vor?

    Die Einnahme einer Gegenleistung in Geld ist grundsätzlich kein vergaberechtlich relevanter (Beschaffungs-) Vorgang (OLG Bremen, Beschluss vom 13.03.2008, Verg 5/07).
  • VK Sachsen, 12.03.2010 - 1/SVK/056-09

    Keine Rügepflicht bei de-facto-Vergabe

    Es reicht vielmehr aus, dass der öffentliche Auftraggeber überhaupt Aufträge vergibt, zu welchen Zwecken auch immer (OLG Karlsruhe, B. v. 13.06.2008 - Az.: 15 Verg 3/08; OLG Düsseldorf, B. v. 06.02.2008 - Az.: VII - Verg 37/07; OLG Bremen, B. v. 13.03.2008 - Az.: Verg 5/07) Die teleologische Reduktion des Auftragsbegriffs auf einen körperlichen Beschaffungsakt des öffentlichen Auftraggebers für eigene (öffentliche) Zwecke ist bei europarechtskonformem Verständnis des § 99 GWB weder veranlasst noch gerechtfertigt.
  • VK Bremen, 31.01.2013 - VK 5/12

    Zweckgebundene Vermietung von Grundstück: Vergaberecht nicht anwenbar

  • VK Bremen, 31.01.2013 - 16-VK 5/12

    Verpachtung eines Grundstücks unterliegt nicht dem Vergaberecht!

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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 09.03.2007 - VII-Verg 5/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,1752
OLG Düsseldorf, 09.03.2007 - VII-Verg 5/07 (https://dejure.org/2007,1752)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 09.03.2007 - VII-Verg 5/07 (https://dejure.org/2007,1752)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 09. März 2007 - VII-Verg 5/07 (https://dejure.org/2007,1752)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer

    Ausschluss eines Angebotes aus einem Vergabeverfahren aufgrund fehlender Eignungsangaben; Zulässigkeit der Berufung auf die Leistungsfähigkeit der Muttergesellschaft durch Darstellung der Gesellschaftsverbindungen; Ausschreibungsverfahren zur Vergabe von ...

  • oeffentliche-auftraege.de PDF

    Zuschlagsverbot: Verlängerung des Zuschlagsverbots im Beschwerdeverfahren - Antragsbefugnis eines Beigeladenen im Ausnahmefall

  • VERIS
  • Judicialis

    GWB § 118 Abs. 1 S. 3; ; GWB § 118 Abs. 2 S. 2; ; GWB § 121; ; VgV § 13; ; VOL/A § 7 Nr. 4; ; VOL/A § 17 Nr. 1 Abs. 2 m; ; VOL/A § 17 Nr. 3 Abs. 2 l; ; AÜG § 1; ; AÜG § 2

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Aufschiebende Wirkung der Beschwerde gegen eine Entscheidung der Vergabekammer nach § 118 GWB

  • ibr-online

    Befugnis eines Beigeladenen für einen Eilantrag

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2007, 1946
  • VergabeR 2007, 662
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Düsseldorf, 22.12.2004 - Verg 81/04

    Anforderungen an die Eignung bei Nachunternehmereinsatz

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.03.2007 - Verg 5/07
    Aufgrund der Rechtsprechung des Senats sind die Angebote der Beigeladenen deswegen in der zweiten Wertungsphase zwingend von der Wertung auszunehmen (vgl. OLG Düsseldorf, Beschl. v. 22.12.2004 - VII-Verg 81/04, VergabeR 2005, 222, 226 m.w.N.).
  • OLG Koblenz, 29.08.2003 - 1 Verg 7/03

    Vergabeverfahren: Unbestimmter Wertungsbegriff im Nebenangebot als

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.03.2007 - Verg 5/07
    Der erneuerten Wertung kann der Beigeladene, wenn sie ihn denn in seinen Rechten verletzt, mit einem Nachprüfungsantrag entgegentreten (vgl. OLG Koblenz, Beschl. v. 29.8.2003 - 1 Verg 7/03, VergabeR 2003, 699, 700; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 28.6.2006 - VII-Verg 33/06).
  • OLG Düsseldorf, 27.07.2006 - Verg 33/06

    Zuschlagsverbot bei Anfechtung eines Beschlusses der Vergabekammer eine

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.03.2007 - Verg 5/07
    Der erneuerten Wertung kann der Beigeladene, wenn sie ihn denn in seinen Rechten verletzt, mit einem Nachprüfungsantrag entgegentreten (vgl. OLG Koblenz, Beschl. v. 29.8.2003 - 1 Verg 7/03, VergabeR 2003, 699, 700; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 28.6.2006 - VII-Verg 33/06).
  • OLG Düsseldorf, 12.07.2004 - Verg 39/04

    Befugnis des Beigeladenen zur Stellung eines Eilantrages im Beschwerdeverfahren

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.03.2007 - Verg 5/07
    Nach der bisherigen Rechtsprechung des Senats, kann der Beigeladene, der sich mit der Beschwerde gegen die von der Vergabekammer ausgesprochene Verpflichtung des Auftraggebers wendet, die Wertung unter Ausschluss seines (des Beigeladenen) Angebots zu wiederholen, nicht zulässig einen Eilantrag analog § 118 Abs. 1 S. 3 GWB stellen (Beschl. v. 12.7.2004 - VII-Verg 39/04, NZBau 2004, 520).
  • VK Bund, 07.02.2007 - VK 3-07/07

    Teilvergabe eines Dienstes

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.03.2007 - Verg 5/07
    Der Antrag der Beigeladenen, die aufschiebende Wirkung der sofortigen Beschwerde gegen den Beschluss der 3. Vergabekammer des Bundes vom 7. Februar 2007 (VK 3-07/07) zu verlängern, wird abgelehnt.
  • OLG München, 21.08.2008 - Verg 13/08

    Vergabenachprüfungsverfahren: Angebotsausschluss wegen nicht vorliegender -

    Insoweit unterscheidet sich die Fallkonstellation von den Entscheidungen, auf die sich der Antragsgegner bezieht, insbesondere von den Beschlüssen des OLG Düsseldorf vom 01.02.2006 - Verg 83/05 (= IBR 2006, 291) und 09.03.2007 - Verg 5/07 (= VergabeR 2007, 662).
  • OLG Naumburg, 07.03.2008 - 1 Verg 1/08

    Schutzwürdiges Interesse an einer Anordnung der Verlängerung des prozessualen

    Allerdings geht ein Teil der Rechtsprechung davon aus, dass einem Bieter ein entsprechendes Rechtsschutzinteresse im Hinblick auf § 118 Abs. 3 GWB fehle, wenn die Vergabekammer, wie hier, die Wiederholung der Wertung angeordnet hat (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss v. 12. Juli 2004, VII-Verg 39/04 - NZBau 2004, 520; OLG München, Beschluss v. 17. Mai 2005, Verg 9/05, OLG Celle, Beschluss v. 5. März 2007, 13 Verg 5/06 - VergabeR 2007, 554; nachdenklicher: OLG Düsseldorf, Beschluss v. 9. März 2007, VII-Verg 5/07 - VergabeR 2007, 662).
  • VK Schleswig-Holstein, 18.12.2007 - VK-SH 25/07

    Anforderungen an Eignungsnachweise

    Dementsprechend darf auch das Angebot eines Bieters nur dann gewertet werden, wenn ihm sämtliche geforderten Eignungsnachweise beigefügt gewesen sind (ständige Rechtsprechung, vgl. Etwa OLG Düsseldorf, Beschluss v. 09.03.20007 - Az.: II (VOL-Verfahren); Verg 05/07; Beschluss v. 07.03.2006 - Az.: VII Verg 98/05; 1. VK Bund, Beschluss v. 21.05.2007 - Az.: VK1-32/07; OLG Düsseldorf, Beschluss v. 14.10.2005 - Az.: VII Verg 40/05; Beschluss v. 09.03.2007, Az.: VII - Verg 5/07 (VOL-Verfahren); Beschluss v. 28.06.2006 - Az.: VII 18/06 (VOL-Verfahren); Beschluss vom 13.01.2006 - Az.: Verg 83/053; VK Bund, Beschluss v. 29.07.2005 - Az.: VK 3-76/05).

    Es führt bereits zum Ausschluss, wenn in der Vergabebekanntmachung unmissverständlich geforderte Eignungsangaben vom Bieter nicht beigebracht werden (OLG Düsseldorf, Beschluss v. 09.03.2007 - Az.: VII - Verg 5/07).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.04.2009 - L 21 KR 44/09

    Rahmenvereinbarung adäquate Form der Ausschreibung von Rabattverträgen

    Verspricht die Beschwerde auf der Grundlage des der Entscheidung zugrunde zu legenden Sach- und Streitstandes keine hinreichende Aussicht auf Erfolg, ist der Antrag abzulehnen, ohne dass es einer Interessenabwägung nach § 118 Abs. 2 Satz 2 GWB bedarf (vgl. nur OLG Düsseldorf, Beschluss vom 09.03.2007 - VII-Verg 5/07, VergabeR 2007, 662).
  • VK Sachsen, 26.03.2008 - 1/SVK/005-08

    Ausschreibung von Krankentransporte unterliegt dem Vergaberecht

    Sinn und Zweck der Bezeichnung der Eignungsnachweise in der Bekanntmachung ist es nämlich, dem an der Auftragsvergabe potentiell interessierten Unternehmen eine sachgerechte Entscheidung darüber zu ermöglichen, ob sie sich am Vergabeverfahren beteiligen, also die Verdingungsunterlagen anfordern wollen (OLG Düsseldorf, B. v. 09.03.2007 - Az.: Verg 5/07; B. v. 02.05.2007 - Az.: Verg 1/07).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.04.2009 - L 21 KR 36/09

    Aufschiebende Wirkung der sofortigen Beschwerde nicht verlängert

    Verspricht die Beschwerde auf der Grundlage des der Entscheidung zugrunde zu legenden Sach- und Streitstandes keine hinreichende Aussicht auf Erfolg, ist der Antrag abzulehnen, ohne dass es einer Interessenabwägung nach § 118 Abs. 2 Satz 2 GWB bedarf (vgl. nur OLG Düsseldorf, Beschluss vom 09.03.2007 - VII-Verg 5/07, VergabeR 2007, 662).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.04.2009 - L 21 KR 40/09

    Eignungskriterium "Produktionskapazität" kein ungewöhnliches Wagnis!

    Verspricht die Beschwerde auf der Grundlage des der Entscheidung zugrunde zu legenden Sach- und Streitstandes keine hinreichende Aussicht auf Erfolg, ist der Antrag abzulehnen, ohne dass es einer Interessenabwägung nach § 118 Abs. 2 Satz 2 GWB bedarf (vgl. nur OLG Düsseldorf, Beschluss vom 09.03.2007 - VII-Verg 5/07, VergabeR 2007, 662).
  • LSG Hessen, 15.12.2009 - L 1 KR 337/09

    Krankenversicherung - Rechtmäßigkeit einer Ausschreibung von

    Hiervon war bereits nach § 118 GWB in der Fassung vom 15. Juli 2005 (BGBl. I S. 2114) auszugehen (vgl. z. B. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 9. März 2007 - VII-Verg 5/07; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 23. April 2009 - L 21 KR 36/09 SFB; Summa in jurisPK-Verg, § 118 GWB Rn. 35; Otting in Bechthold, GWB, Kommentar, 5. Aufl., § 118 Rn. 6) und dies gilt um so mehr gemäß der seit 24. April 2009 gültigen Fassung (BGBl. I S. 790).
  • VK Südbayern, 07.12.2007 - Z3-3-3194-1-49-10/07

    Eignung nicht in der geforderten Form nachgewiesen: Ausschluss!

    Eignungsnachweise unterliegen der unbedingt formulierten speziellen Regelung des § 25 Nr. 2 Abs. 1 VOL/A, sodass Angebote mit fehlenden Eignungsnachweisen zwingend auszuschließen sind (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 09.03.07 -Az.: Verg 5/07).

    Denn mit der öffentlichen Bekanntmachung werden die hierin genannten Anforderungen gegenüber allen wirksam (vgl. auch Beschluss der 3. Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt vom 07.02.2007, Az.: VK 3 07/07, bestätigt durch Beschluss des OLG Düsseldorf vom 09.03.2007, Az.: VII-Verg 5/07).

  • OLG Düsseldorf, 06.02.2008 - Verg 5/08

    Zulässigkeit eines Eilantrags bei analoger Anwendung des § 118 Abs. 1 S. 3 GWB

    Da die Beigeladene bei dieser Fallgestaltrung keine rechtliche Möglichkeit hat, die Erteilung des Zuschlags durch einen Nachprüfungsantrag zu unterbinden, und die Vergabekammer (inzident) auch kein Zuschlagsverbot erlassen hat, erfordert die Sicherung des auch dem Beigeladenen einzuräumenden Rechtsschutzes in einem solchen Fall, das Rechtsschutzbedürfnis an einem Eilantrag ausnahmsweise zu bejahen und in entsprechender Anwendung des § 118 Abs. 1 S. 3 GWB die Verlängerung der aufschiebenden Wirkung der sofortigen Beschwerde auszusprechen, sofern die übrigen Voraussetzungen dafür vorliegen (vgl. dazu auch bereits OLG Düsseldorf, Beschl. v. 9.3.2007 - VII-Verg 5/07, VergabeR 2007, 662, 663).
  • VK Schleswig-Holstein, 28.01.2008 - VK-SH 27/07

    Fehlende Eignungsnachweise: Ausschluss!

  • OLG Frankfurt, 05.05.2008 - 11 Verg 1/08

    Öffentliche Auftragsvergabe: Ausschluss eines Angebotes wegen Unvollständigkeit

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.04.2009 - L 21 KR 42/09

    Arzneimittelrabattverträge = öffentliche Lieferaufträge?

  • VK Bund, 26.06.2008 - VK 3-71/08

    Anforderungen an die rechtliche Ausgestaltung der Vergabe eines Auftrages im

  • OLG Düsseldorf, 22.12.2010 - Verg 57/10

    Verlängerung der aufschiebenden Wirkung der Beschwerde gegen die Entscheidung der

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2010 - L 21 SF 38/10

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht

  • OLG Düsseldorf, 30.09.2013 - Verg 32/13

    Antrag auf Verlängerung der aufschiebenden Wirkung der sofortigen Beschwerde;

  • VK Bund, 13.06.2007 - VK 2-51/07

    Bauleistungen zur Sicherung eines Seitenkanals

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.04.2009 - L 21 KR 41/09

    Rahmenvertrag über Rabatte: Öffentlicher Lieferauftrag?

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.04.2009 - L 21 KR 27/09

    Sind Arzneimittelrabattverträge öffentliche Lieferaufträge?

  • VK Südbayern, 19.01.2009 - Z3-3-3194-1-39-11/08

    Nicht ordnungsgemäße bzw. fehlende Dokumentation

  • OLG Düsseldorf, 05.07.2010 - Verg 30/10

    Ablehnung eines Eilantrags im Vergabenachprüfungsverfahren mangels

  • VK Berlin, 18.03.2009 - VK-B2-30/08

    Ausschlussmöglichkeit eines Angebots bei fehlenden Nachweisen

  • VK Arnsberg, 02.05.2008 - VK 8/08

    Rücknahme eines Angebotes gegen Geld: Unzuverlässig!

  • OLG Düsseldorf, 05.07.2010 - Verg 31/10

    Ablehnung des Erlasses einer Eilanordnung im Vergabeverfahren nach Entscheidung

  • VK Südbayern, 19.01.2009 - Z3-3-3194-1-41-11/08

    Nicht ordnungsgemäße bzw. fehlende Dokumentation

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