Rechtsprechung
BGH, 04.10.1995 - XI ZR 215/94 |
Volltextveröffentlichungen (8)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Sicherungsgeber - Überraschende Klausel - Formularerklärung - Angehörige - Haustügeschäft
- FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
- Juristenzeitung(kostenpflichtig)
Darlehenssicherung durch nahe Angehörige und formullarmäßige Zweckerklärung
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
AGBG § 3; BGB § 1191; HWiG § 1
Anwendbarkeit des HWiG auf die Unterzeichnung einer Sicherungszweckerklärung durch die Mutter des Kreditnehmers in ihrer Wohnung; Formularmäßige Zweckerklärung als überraschende Klausel - ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
- Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)
HWiG § 1; BGB § 1191; AGBG § 3
Anforderungen an eine formularmäßige Ausdehnung des Haftungsumfangs einer Grundschuld - juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- Thüringer Oberlandesgericht (Leitsatz)
AGB-Kontrolle bei Zweckerklärung
Besprechungen u.ä.
- WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)
Anwendbarkeit des § 1 HWiG auf Verhandlungen zwischen Mutter und Sohn; weiter Sicherungszweck einer vom Nichtschuldner bestellten Grundschuld
Verfahrensgang
- LG München I - 10 O 19754/93
- OLG München, 10.08.1994 - 15 U 1763/94
- BGH, 04.10.1995 - XI ZR 215/94
Papierfundstellen
- BGHZ 131, 55
- NJW 1996, 191
- NJW-RR 1996, 692 (Ls.)
- ZIP 1995, 1979
- MDR 1996, 248
- WM 1995, 2133
- WM 1995, 2195
- BB 1996, 17
- DB 1996, 34
Wird zitiert von ... (34) Neu Zitiert selbst (8)
- BGH, 10.11.1989 - V ZR 201/88
Formularmäßige Ausdehnung der Haftung auf sämtliche Verbindlichkeiten eines …
Auszug aus BGH, 04.10.1995 - XI ZR 215/94
Wie auch das Berufungsgericht nicht verkennt, ist nämlich nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die formularmäßige Ausdehnung des Haftungsumfangs einer Grundschuld über den Anlaß des Sicherungsvertrages hinaus auf alle gegenwärtigen und zukünftigen Verbindlichkeiten eines Dritten grundsätzlich als überraschend zu bewerten (BGHZ 109, 197; Senatsurteil vom 18. Februar 1992 - XI ZR 126/91 = WM 1992, 563; vgl. auch BGH, Urteil vom 18. Mai 1995 - IX ZR 108/94 = WM 1995, 1397 = ZIP 1995, 1244, 1247).Diese Auffassung des Berufungsgerichts ist nur im Ansatz richtig: Auch nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist § 3 AGBG nicht mehr anwendbar, wenn der Sicherungsgeber im Rahmen der Verhandlungen auf die Erweiterung der dinglichen Haftung hingewiesen worden ist (BGHZ 109, 197, 203;… Senatsurteil vom 18. Februar 1992 aaO. S. 564).
- BGH, 09.03.1993 - XI ZR 179/92
Haustürwiderrufsgesetz - Anwendbarkeit
Auszug aus BGH, 04.10.1995 - XI ZR 215/94
§ 1 HWiG ist nicht anwendbar, wenn ein Kreditnehmer seine Mutter in ihrer Wohnung veranlaßt, eine Sicherungszweckerklärung zugunsten der ihm Kredit gewährenden Bank zu unterschreiben (i.A. a. BGH, Urteil vom 9. März 1993 - XI ZR 179/92 = WM 1993, 683).Nach gefestigter BGH-Rechtsprechung sind jedoch die Voraussetzungen des § 1 HWiG zu verneinen, wenn ein Ehegatte dem anderen in der ehelichen Wohnung eine Vertragserklärung auf Veranlassung des Vertragsgegners zur Unterschrift vorgelegt hat (Senatsurteil vom 9. März 1993 - XI ZR 179/92 = WM 1993, 683, 684 im Anschluß an BGH, Urteil vom 16. Oktober 1986 - III ZR 92/85 = WM 1986, 1466).
- BGH, 18.02.1992 - XI ZR 126/91
Formularmäßige Zweckerklärung als überraschende Klausel
Auszug aus BGH, 04.10.1995 - XI ZR 215/94
Wie auch das Berufungsgericht nicht verkennt, ist nämlich nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die formularmäßige Ausdehnung des Haftungsumfangs einer Grundschuld über den Anlaß des Sicherungsvertrages hinaus auf alle gegenwärtigen und zukünftigen Verbindlichkeiten eines Dritten grundsätzlich als überraschend zu bewerten (BGHZ 109, 197; Senatsurteil vom 18. Februar 1992 - XI ZR 126/91 = WM 1992, 563; vgl. auch BGH, Urteil vom 18. Mai 1995 - IX ZR 108/94 = WM 1995, 1397 = ZIP 1995, 1244, 1247).Diese Auffassung des Berufungsgerichts ist nur im Ansatz richtig: Auch nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist § 3 AGBG nicht mehr anwendbar, wenn der Sicherungsgeber im Rahmen der Verhandlungen auf die Erweiterung der dinglichen Haftung hingewiesen worden ist (BGHZ 109, 197, 203; Senatsurteil vom 18. Februar 1992 aaO. S. 564).
- BGH, 16.10.1986 - III ZR 92/85
Nichtigkeit einer Kreditvertragserklärung durch Ehefrau als Voraussetzung eines …
Auszug aus BGH, 04.10.1995 - XI ZR 215/94
Nach gefestigter BGH-Rechtsprechung sind jedoch die Voraussetzungen des § 1 HWiG zu verneinen, wenn ein Ehegatte dem anderen in der ehelichen Wohnung eine Vertragserklärung auf Veranlassung des Vertragsgegners zur Unterschrift vorgelegt hat (Senatsurteil vom 9. März 1993 - XI ZR 179/92 = WM 1993, 683, 684 im Anschluß an BGH, Urteil vom 16. Oktober 1986 - III ZR 92/85 = WM 1986, 1466).Schon der Leitsatz des genannten Urteils vom 16. Oktober 1986 aaO. beschränkte diese Rechtsprechung nicht auf Ehegatten, sondern sprach schon allgemein von "nahen Angehörigen".
- BGH, 24.03.1992 - XI ZR 205/91
Unwirksamkeit einer Zweckerklärung - Möglichkeit der Aufteilung fehlerhafter …
Auszug aus BGH, 04.10.1995 - XI ZR 215/94
Wegen des Verstoßes gegen § 3 AGBG ist die weite Sicherungszweckbestimmung der Klägerin vom 22. September 1986 nicht Vertragsinhalt geworden (vgl. Senatsbeschluß vom 24. März 1992 - XI ZR 205/91 = BGHR AGBG § 6 Abs. 1 - Teilunwirksamkeit 4).An ihre Stelle tritt aber eine beschränkte Abrede, nach der nur das Darlehen gesichert werden sollte, dessen Gewährung Anlaß der Vereinbarung war; das ergibt sich aus einer ergänzenden Vertragsauslegung (Senatsbeschluß vom 24. März 1992 aaO. AGBG § 6 Abs. 1 - ergänzende Auslegung 3).
- BGH, 18.05.1995 - IX ZR 108/94
Formularmäßige Ausdehnung der Bürgenhaftung über das verbürgte Kreditlimit hinaus
Auszug aus BGH, 04.10.1995 - XI ZR 215/94
Wie auch das Berufungsgericht nicht verkennt, ist nämlich nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die formularmäßige Ausdehnung des Haftungsumfangs einer Grundschuld über den Anlaß des Sicherungsvertrages hinaus auf alle gegenwärtigen und zukünftigen Verbindlichkeiten eines Dritten grundsätzlich als überraschend zu bewerten (BGHZ 109, 197; Senatsurteil vom 18. Februar 1992 - XI ZR 126/91 = WM 1992, 563; vgl. auch BGH, Urteil vom 18. Mai 1995 - IX ZR 108/94 = WM 1995, 1397 = ZIP 1995, 1244, 1247). - BGH, 26.09.1995 - XI ZR 199/94
Bestellung einer Sicherungsgrundschuld als entgeltliche Leistung; …
Auszug aus BGH, 04.10.1995 - XI ZR 215/94
Der erkennende Senat hat zwar kürzlich in einem anderen Verfahren ausdrücklich entschieden, daß eine Sicherungsabrede in den Anwendungsbereich dieses Gesetzes fällt (Urteil vom 26. September 1995 - XI ZR 199/94, zur Veröffentlichung bestimmt). - BGH, 09.07.1991 - XI ZR 218/90
Auslegung einer formularmäßigen Zweckerklärung für eine Grundschuld
Auszug aus BGH, 04.10.1995 - XI ZR 215/94
b) Soweit die Revision sich zur Begründung für die Unwirksamkeit der erweiterten Sicherungsabrede auf § 9 AGBG beruft, setzt sie sich in Widerspruch zur Rechtsprechung des erkennenden Senats (Urteil vom 9. Juli 1991 - XI ZR 218/90 = WM 1991, 1748, 1750 zu 2. b;… dagegen Brandner in Ulmer/Brandner/Hensen aaO. Anh. §§ 9-11 Rdn. 663;… Wolf in Wolf/Horn/Lindacher aaO. § 9 Rdn. S 96 = S. 883).
- BGH, 17.09.1996 - XI ZR 164/95
Haustürwiderrufsgesetz - Haustürgeschäft
»a) § 1 HWiG ist anwendbar, wenn jemand, der allgemein werbend für einen anderen tätig ist, einen eigenen Angehörigen in dessen Privatwohnung mit dem Vorschlag überrascht, mit dem anderen ein Rechtsgeschäft abzuschließen (Abgrenzung von den Senatsurteilen vom 9. März 1993 XI ZR 179/92 = WM 1993, 683 und vom 4. Oktober 1995 XI ZR 215/94 = WM 1995, 2133).Der erkennende Senat hat mit der gleichen Begründung auch den Anwendungsbereich des Haustürwiderrufsgesetzes eingeengt und ein Widerrufsrecht in Fällen verneint, in denen eine Ehefrau von ihrem Ehemann (Senatsurteil vom 9. März 1993 - XI ZR 179/92 = WM 1993, 683) oder eine Mutter von ihrem Sohn (Senatsurteil vom 4. Oktober 1995 - XI ZR 215/94 = WM 1995, 2133, zur Veröffentlichung in BGHZ 131, 55 vorgesehen) bestimmt worden war, einer Bank Sicherheiten für Kreditschulden des Bestimmenden zu gewähren.
- BGH, 11.12.2003 - III ZR 118/03
Formularmäßige Begrenzung der Haftung der bei dem Vertrieb von Anteilen an einem …
Der Überraschungscharakter einer derart ungewöhnlichen - nicht vertragstypkonformen - Klausel ist im allgemeinen nur dann beseitigt, wenn sie - wenigstens (vgl. BGHZ 131, 55) - drucktechnisch so hervorgehoben ist, daß erwartet werden kann, der Gegner des Verwenders werde von ihr Kenntnis nehmen (BGH…, Urteil vom 21. Juni 2001 aaO S. 487;… Palandt/Heinrichs aaO 63. Aufl. § 305c Rn. 4). - BGH, 13.11.1997 - IX ZR 289/96
Rechtsfolgen der Erstreckung einer Bürgschaft auf einen betragsmäßig nicht …
Neuerdings verfährt die Rechtsprechung auch in dieser Weise, wenn eine formularmäßige Zweckerklärung die Grundschuldhaftung überraschend im Sinne des § 3 AGBG ausdehnt (BGHZ 131, 55, 60;… BGH, Beschl. v. 24. März 1992 - XI ZR 205/91, BGHR AGBG § 6 Abs. 1 ergänzende Auslegung 3).
- BGH, 15.01.2002 - XI ZR 98/01
Sittenwidrigkeit der Mithaftung gilt nicht für GmbH-Gesellschafter
Der Ehemann der Beklagten war insbesondere weder Verhandlungs- noch Erfüllungsgehilfe der Klägerin (vgl. für § 1 HWiG: Senat, Urteile vom 9. März 1993 - XI ZR 179/92, WM 1993, 683, 684 und vom 4. Oktober 1995 - XI ZR 215/94, WM 1995, 2133, 2134, insoweit in BGHZ 131, 55 ff. nicht abgedruckt). - BGH, 13.06.2006 - XI ZR 432/04
Begriff der Privatwohnung i.S.d. § 1 Abs. 1 Nr. 1 HWiG
Der Senat hat zwar ein Widerrufsrecht nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 HWiG verneint, wenn ein Ehepartner vom anderen oder eine Mutter von ihrem Sohn bestimmt wird, einer Bank Sicherheiten für Kreditschulden des Bestimmenden zu gewähren (Senat, Urteile vom 9. März 1993 - XI ZR 179/92, WM 1993, 683, 684 und vom 4. Oktober 1995 - XI ZR 215/94, WM 1995, 2133, 2134, insoweit in BGHZ 131, 55 nicht abgedruckt). - BGH, 07.10.2002 - II ZR 74/00
Kündigung einer Pfandrechtsbestellung für Bankverbindlichkeiten eines Dritten
Dabei kann hier offenbleiben, ob diese Klausel mit Rücksicht auf § 1210 Abs. 1 Satz 2 BGB ebenso wie entsprechende Klauseln in Bürgschaftsverträgen (vgl. § 767 Abs. 1 Satz 3 BGB; BGHZ 130, 19, 31 ff.; 143, 95, 96 f. m.w.N.) gegen § 9 AGBG a.F. verstieß (anders zum Pfandrecht BGH, Beschl. v. 4. Oktober 2001 - IX ZR 174/99, WM 2002, 919) oder jedenfalls gemäß § 3 AGBG a.F. nicht wirksam vereinbart wurde (…vgl. dazu Soergel/Habersack, BGB 13. Aufl. § 1204 Rdn. 22;… Merkel in Schimansky u.a. aaO, § 93 Rdn. 209 sowie BGH, Urt. v. 24. Juni 1997 - XI ZR 280/96, ZIP 1997, 1538 m.w.N. zur Grundschuld) und der Sicherungszweck sich schon deshalb auf den ursprünglichen "Anlaßkredit" beschränkte (vgl. BGHZ 131, 55, 60; 137, 153, 156 f.; 142, 213, 219 f.; 143, 95, 97). - BGH, 30.01.2001 - XI ZR 118/00
Priorität bei mehrereren formularmäßigen Zweckerklärungen
Da Inhalt und Umfang der schuldrechtlichen Zweckbindung von Grundschulden anders als die von Bürgschaften gesetzlich nicht geregelt sind, sondern - in den Grenzen der §§ 134, 138 BGB - freier Vereinbarung unterliegen, weicht die formularmäßig vereinbarte Erstreckung des Sicherungszwecks einer Grundschuld auf alle Forderungen des Gläubigers gegen einen Dritten nicht vom dispositiven Gesetzesrecht ab (BGHZ 131, 55, 58; Senatsurteil vom 24. Juni 1997 - XI ZR 288/96, WM 1997, 1615, 1616). - BGH, 21.06.2001 - IX ZR 69/00
Haftungsausschluß in der formularmäßigen Verlängerung einer Bürgschaft
Dagegen entfällt bei Allgemeinen Geschäftsbedingungen, mit denen der Gegner des Verwenders wegen der dem Vertragsschluß vorausgegangenen konkreten Umstände nicht rechnen muß, die überraschende Wirkung grundsätzlich nur dann, wenn der Gegner einen individuellen Hinweis erhält; gegenüber dem Normaldruck stärkere Drucktypen sind allein nicht geeignet, ihn hinreichend über die von dem Verwender angestrebte Änderung ins Bild zu setzen (BGHZ 99, 203, 206; 131, 55, 59;… vgl. ferner BGH, Urt. v. 24. September 1980 - VIII ZR 273/79, NJW 1981, 117, 118; v. 17. März 1994 - IX ZR 102/93, NJW 1994, 1656, 1657;… ebenso Lindacher, aaO § 3 AGBG Rn. 41). - OLG Saarbrücken, 03.08.2004 - 4 U 627/03
Tilgung der durch Grundschuld gesicherten Forderung durch die …
Die Forderung, die den Anlass für die Grundschuldbestellung bildete, bleibt daher wirksam gesichert (vgl. BGHZ 131, 55; OLG Koblenz, NJW-RR 1999, 1178;… Gaberdiel, aaO., Rdnr. 686). - BGH, 24.06.1997 - XI ZR 288/96
Des Sicherungszwecks einer Grundschuld auf alle künftigen Forderungen
§ 3 AGBG ist aber nicht mehr anwendbar, wenn der Sicherungsgeber im Rahmen der Verhandlungen auf die Erweiterung der dinglichen Haftung individuell hingewiesen worden ist (BGHZ 109, 197/203; 131, 55/59; Senatsurt. v. 18.2.1992 - XI ZR 126/913, WM 1992, 563 f.). - BGH, 07.11.1995 - XI ZR 235/94
Formularmäßiger Ausdehnung einer Gesellschafterbürgschaft auf alle späteren …
- OLG Stuttgart, 09.03.2004 - 6 U 166/03
Rückabwicklung eines zur Finanzierung des Beitritts zu einem geschlossenen …
- BGH, 07.03.1996 - IX ZR 43/95
Formularmäßige Erstreckung einer Höchstbetragsbürgschaft auf zukünftige Ansprüche
- OLG Dresden, 28.06.2000 - 8 U 339/00
Überraschende Klausel in Kfz-Leasingvertrag - Restwertgarantie
- OLG Naumburg, 19.12.2000 - 11 W 18/00
Beschwerde gegen Ablehnung einer einstweiligen Einstellung der …
- OLG Naumburg, 23.08.2007 - 2 U 49/07
Anwendung der Vorschriften über Haustürgeschäfte auf eine …
- OLG Naumburg, 19.12.2000 - 11 W 19/00
Zwangsvollstreckung - Antrag auf einstweilige Einstellung - Ablehnung durch …
- OLG Koblenz, 29.01.1998 - 11 U 1690/96
Keine Anwendbarkeit des HWiG auf die Grundschuldbestellung
- OLG Koblenz, 06.02.2001 - 3 U 316/00
Formularmäßige Erstreckung des Sicherungszwecks einer Grundschuld auf alle …
- BGH, 29.09.2004 - IV ZR 71/04
Haustürsituation bei Kontaktaufnahme über einen Verwandten
- OLG Düsseldorf, 25.09.2012 - 24 U 4/12
Zustandekommen einer Bürgschaftsverpflichtung
- OLG Frankfurt, 28.11.2008 - 19 U 67/08
Widerruf eines Haustürgeschäfts: Ursächlichkeit der Haustürsituation für die …
- OLG Köln, 04.04.2001 - 13 U 96/00
Bankrecht; Verwendung von Veräußerungs- und Vollstreckungserlösen bei einer …
- OLG Oldenburg, 11.04.2000 - 12 U 54/99
Anwendbarkeit des Verbraucherkreditgesetzes auf einen Schuldbeitritt eines …
- ArbG München, 13.03.2015 - 33 Ca 14749/13
AGB-Kontrolle, überraschende Klausel, Anfechtung, Änderung einer …
- KG, 28.03.2006 - 27 U 65/05
Kapitalanlage: Schadensersatzanspruch aus Beteiligung an einem geschlossenen …
- OLG Brandenburg, 07.06.2006 - 4 U 226/05
Haustürgeschäft: Widerruf einer finanzierten Fondsbeteiligung; Fortwirkung der …
- OLG Stuttgart, 14.05.2001 - 6 U 17/01
Haustürgeschäfte - vollständige Erbringung der Leistung - Erfüllung der …
- LG Bad Kreuznach, 27.10.2006 - 2 O 121/06
Bedeutsamkeit eines Irrtums über die Rechtsverbindlichkeit einer …
- OLG Bamberg, 05.12.2002 - 1 U 43/02
Widerruf einer Zweckerklärung wegen Vorliegens eines Haustürgeschäfts; …
- LG Verden, 14.07.2005 - 4 O 600/04
Voraussetzungen für den Widerruf eines Darlehensvertrages nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 …
- BGH, 17.09.1996 - XI ZR 29/96
Anwendbarkeit des Haustürwiderrufsrechts bei Bestimmung zum Vertragsschluss durch …
- KG, 19.01.1996 - 4 U 3641/94
Abgabe einer Bürgschaftserklärung in der Privatwohnung als Haustürgeschäft
- BGH, 17.09.1996 - XI ZR 277/95
Voraussetzungen des Widerrufs eines Vertrages nach dem Haustürwiderrufsgesetz - …