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   BFH, 08.01.2007 - X B 190/06   

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https://dejure.org/2007,11014
BFH, 08.01.2007 - X B 190/06 (https://dejure.org/2007,11014)
BFH, Entscheidung vom 08.01.2007 - X B 190/06 (https://dejure.org/2007,11014)
BFH, Entscheidung vom 08. Januar 2007 - X B 190/06 (https://dejure.org/2007,11014)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    AO § 165 Abs. 1 Satz 2; ; FGO § 5 Abs. 3 Satz 1; ; FGO § 6 Abs. 1; ; FGO § 6 Abs. 4; ; FGO § 133a; ; FGO § 133a Abs. 2; ; EStG § 10d Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 6 Abs. 1, 4 S. 1 § 133a
    NZB: Übertragung des Rechtsstreits auf den Einzelrichter

  • datenbank.nwb.de

    Übertragung des Rechtsstreits an den Einzelrichter; Gegenvorstellung gegen einen FG-Beschluss

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 05.11.2003 - I B 105/03

    Außerordentliche Beschwerde; NZB gegen FG-Beschlüsse

    Auszug aus BFH, 08.01.2007 - X B 190/06
    Mit diesem Begehren wollen die Kläger, wie ihr Hinweis auf den BFH-Beschluss vom 5. November 2003 I B 105/03, I B 106/03 (BFH/NV 2004, 359) zeigt, im Ergebnis so behandelt werden, als ob sie ihren Rechtsbehelf unmittelbar beim BFH eingelegt hätten.

    In einem solchen Fall kommt aber eine Abgabe des Rechtsbehelfs an das FG als Gegenvorstellung nicht in Betracht (BFH-Beschluss in BFH/NV 2004, 359).

  • BFH, 30.11.2005 - VIII B 181/05

    Generelle Unstatthaftigkeit einer außerordentlichen Beschwerde seit

    Auszug aus BFH, 08.01.2007 - X B 190/06
    Seit Einführung des § 133a FGO durch das Anhörungsrügengesetz (AnhRügG) vom 9. Dezember 2004 (BGBl I 2004, 3220) zum 1. Januar 2005 ist die außerordentliche Beschwerde wegen sog. greifbarer Gesetzeswidrigkeit als außerordentlicher, gesetzlich nicht geregelter Rechtsbehelf nicht mehr statthaft (BFH-Beschlüsse vom 30. November 2005 VIII B 181/05, BFHE 211, 37, BStBl II 2006, 188, und vom 22. Juni 2006 IX B 108/06, BFH/NV 2006, 1696; Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 15. Februar 2006 IV ZB 57/04, Zeitschrift für das gesamte Familienrecht 2006, 695).
  • BFH, 13.10.2005 - IV S 10/05

    Anhörungsrüge und Gegenvorstellung

    Auszug aus BFH, 08.01.2007 - X B 190/06
    Nicht einheitlich beantwortet wird auch die Frage, ob die Gegenvorstellung nur innerhalb der Zwei-Wochen-Frist des § 133a Abs. 2 FGO (früher: analog § 321a Abs. 2 Satz 2 der Zivilprozessordnung) erhoben werden kann oder fristlos möglich ist (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 8. Juni 2005 V S 12/04 (PKH), BFH/NV 2005, 1838, und vom 13. Oktober 2005 IV S 10/05, BFHE 211, 13, BStBl II 2006, 76).
  • BGH, 15.02.2006 - IV ZB 57/04

    Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde gegen Kostenentscheidung und Verlust des

    Auszug aus BFH, 08.01.2007 - X B 190/06
    Seit Einführung des § 133a FGO durch das Anhörungsrügengesetz (AnhRügG) vom 9. Dezember 2004 (BGBl I 2004, 3220) zum 1. Januar 2005 ist die außerordentliche Beschwerde wegen sog. greifbarer Gesetzeswidrigkeit als außerordentlicher, gesetzlich nicht geregelter Rechtsbehelf nicht mehr statthaft (BFH-Beschlüsse vom 30. November 2005 VIII B 181/05, BFHE 211, 37, BStBl II 2006, 188, und vom 22. Juni 2006 IX B 108/06, BFH/NV 2006, 1696; Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 15. Februar 2006 IV ZB 57/04, Zeitschrift für das gesamte Familienrecht 2006, 695).
  • BFH, 08.06.2005 - V S 12/04

    Intertemporales Prozessrecht

    Auszug aus BFH, 08.01.2007 - X B 190/06
    Nicht einheitlich beantwortet wird auch die Frage, ob die Gegenvorstellung nur innerhalb der Zwei-Wochen-Frist des § 133a Abs. 2 FGO (früher: analog § 321a Abs. 2 Satz 2 der Zivilprozessordnung) erhoben werden kann oder fristlos möglich ist (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 8. Juni 2005 V S 12/04 (PKH), BFH/NV 2005, 1838, und vom 13. Oktober 2005 IV S 10/05, BFHE 211, 13, BStBl II 2006, 76).
  • BFH, 22.06.2006 - IX B 108/06

    Außerordentliche Beschwerde

    Auszug aus BFH, 08.01.2007 - X B 190/06
    Seit Einführung des § 133a FGO durch das Anhörungsrügengesetz (AnhRügG) vom 9. Dezember 2004 (BGBl I 2004, 3220) zum 1. Januar 2005 ist die außerordentliche Beschwerde wegen sog. greifbarer Gesetzeswidrigkeit als außerordentlicher, gesetzlich nicht geregelter Rechtsbehelf nicht mehr statthaft (BFH-Beschlüsse vom 30. November 2005 VIII B 181/05, BFHE 211, 37, BStBl II 2006, 188, und vom 22. Juni 2006 IX B 108/06, BFH/NV 2006, 1696; Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 15. Februar 2006 IV ZB 57/04, Zeitschrift für das gesamte Familienrecht 2006, 695).
  • BFH, 21.12.2004 - II B 13/04

    Übertragung des Rechtsstreits auf den Einzelrichter

    Auszug aus BFH, 08.01.2007 - X B 190/06
    Eine "greifbare Gesetzeswidrigkeit" kann nicht mittels Anfechtung des Übertragungsbeschlusses, sondern im Rechtsmittelverfahren gegen die abschließende Hauptsacheentscheidung geltend gemacht werden (BFH-Beschluss vom 21. Dezember 2004 II B 13/04, BFH/NV 2005, 897; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 6 Rz 24 f.).
  • BFH, 09.01.2002 - VII B 275/01

    Übertragung des Rechtsstreits auf den Einzelrichter

    Auszug aus BFH, 08.01.2007 - X B 190/06
    Ein Beschluss, durch den ein Senat des FG den Rechtsstreit gemäß § 6 Abs. 1 FGO einem seiner Mitglieder zur Entscheidung überträgt, ist gemäß Abs. 4 Satz 1 dieser Bestimmung unanfechtbar (BFH-Beschluss vom 9. Januar 2002 VII B 275/01, BFH/NV 2002, 926).
  • BFH, 11.05.2007 - V B 48/06

    Außerordentliche Beschwerde

    Seit Inkrafttreten des § 133a FGO durch das Gesetz über die Rechtsbehelfe bei Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Anhörungsrügengesetz) vom 9. Dezember 2004 (BGBl I 2004, 3220) zum 1. Januar 2005 ist eine außerordentliche Beschwerde wegen sog. greifbarer Gesetzeswidrigkeit als außerordentlicher, gesetzlich nicht geregelter Rechtsbehelf nicht mehr statthaft (BFH-Beschlüsse vom 31. Januar 2007 I B 158/06, BFH/NV 2007, 952; vom 29. Januar 2007 VIII S 31/06, BFH/NV 2007, 952; vom 15. Januar 2007 V S 39/06 (PKH), BFH/NV 2007, 757; vom 8. Januar 2007 X B 190/06, BFH/NV 2007, 932; vom 30. August 2006 X B 127/06, juris; vom 22. Juni 2006 IX B 108/06, BFH/NV 2006, 1696; vom 17. März 2006 III B 138/05, juris; vom 22. Februar 2006 II S 1/06, BFH/NV 2006, 1309; vom 21. Februar 2006 V S 25/05, BFH/NV 2006, 1128; vom 30. November 2005 VIII B 181/05, BFHE 211, 37, BStBl II 2006, 188; Beschluss des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 15. Februar 2006 IV ZB 57/04, Zeitschrift für das gesamte Familienrecht 2006, 695).
  • FG Hamburg, 03.05.2007 - 8 K 18/07

    Prozessrecht: Gegenvorstellung gegen Kostenentscheidung nach Erledigung der

    Das beschließende Gericht lässt ausdrücklich dahingestellt, ob nach Einführung der sog. Anhörungsrüge in § 133 a FGO der außerordentliche Rechtsbehelf der Gegenvorstellung gegen unanfechtbare gerichtliche Entscheidungen überhaupt noch statthaft ist (die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs ist uneinheitlich, vgl. etwa BFH, Beschluss vom 8.1.2007 - X B 190/06 -, juris; BFH, Beschluss vom 21.12.2006 - V S 33/06 -, juris; BFH, Beschluss vom 29.11.2006 - IV S 24/06 -, juris; BFH, Beschluss vom 19.9.2006 - VII S 28/06 -, juris, jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Erforderlich ist vielmehr, dass die mit der Gegenvorstellung angegriffene unanfechtbare gerichtliche Entscheidung unter einem schwerwiegenden Verstoß gegen Grundrechte leidet oder jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt und inhaltlich dem Gesetz fremd ist (vgl. BFH, Beschluss vom 15.3.2007 - XI S 33/06 -, juris; BFH, Beschluss vom 8.1.2007 - X B 190/06 -, juris).

  • BFH, 27.04.2007 - V B 49/07

    Unstatthaftigkeit einer außerordentlichen Beschwerde

    Seit Inkrafttreten des § 133a FGO durch das Gesetz über die Rechtsbehelfe bei Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Anhörungsrügengesetz) vom 9. Dezember 2004 (BGBl I 2004, 3220) zum 1. Januar 2005 ist eine außerordentliche Beschwerde wegen sog. greifbarer Gesetzeswidrigkeit als außerordentlicher, gesetzlich nicht geregelter Rechtsbehelf nicht mehr statthaft (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 31. Januar 2007 I B 158/06, BFH/NV 2007, 952; vom 29. Januar 2007 VIII S 31/06, BFH/NV 2007, 952; vom 15. Januar 2007 V S 39/06 (PKH); vom 8. Januar 2007 X B 190/06, BFH/NV 2007, 932; vom 30. August 2006 X B 127/06, juris; vom 22. Juni 2006 IX B 108/06, BFH/NV 2006, 1696; vom 17. März 2006 III B 138/05; vom 22. Februar 2006 II S 1/06, BFH/NV 2006, 1309; vom 21. Februar 2006 V S 25/05, BFH/NV 2006, 1128; vom 30. November 2005 VIII B 181/05, BFHE 211, 37, BStBl II 2006, 188; Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 15. Februar 2006 IV ZB 57/04, Zeitschrift für das gesamte Familienrecht 2006, 695).
  • FG München, 04.07.2011 - 14 K 2112/09

    Kein Vorsteuerabzug ohne Unternehmereigenschaft - Verfassungswidrigkeit des § 27b

    Nach § 6 Abs. 4 Satz 1 GO ist der Zuweisungsbeschluss unanfechtbar, eine Beschwerde ist unstatthaft (BFH-Beschluss vom 8. Januar 2007 X B 190/06, BFH/NV 2007, 932).
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