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   BGH, 18.03.1998 - XII ZR 251/96   

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https://dejure.org/1998,1657
BGH, 18.03.1998 - XII ZR 251/96 (https://dejure.org/1998,1657)
BGH, Entscheidung vom 18.03.1998 - XII ZR 251/96 (https://dejure.org/1998,1657)
BGH, Entscheidung vom 18. März 1998 - XII ZR 251/96 (https://dejure.org/1998,1657)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Kollisionsrechtliche Zuordnung im Ehegüterrecht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    NLD. BGB Art. 94 Abs. 2, Art. 95 Abs. 1; ZPO § 740
    Zwangsvollstreckung in das Gesamtgut einer Gütergemeinschaft niederländischen Rechts

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1998, 1377
  • MDR 1998, 969
  • FamRZ 1998, 905
  • WM 1998, 1591
  • Rpfleger 1998, 350
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 17.09.1986 - IVb ZR 52/85

    Wirksamkeit des Haager Ehewirkungsabkommens

    Auszug aus BGH, 18.03.1998 - XII ZR 251/96
    In diesem Fall wirkt die in Satz 1 Nr. 2 der Vorschrift vorgesehene Berufung des Rechts auf die Zeit nach dem 8. April 1983 herüber und verdrängt insoweit die in Satz 2 vorgesehene Anknüpfung (vgl. Senatsurteile vom 17. September 1986 - IVb ZR 52/85 - FamRZ 1986, 1200, 1202 und vom 8. April 1987 - IVb ZR 37/86 - FamRZ 1987, 679 so wie Henrich, Internationales Familienrecht, § 3 I 8 d = S. 80).
  • BGH, 08.04.1987 - IVb ZR 37/86

    Verfassungsmäßigkeit der gesetzlichen Regelung

    Auszug aus BGH, 18.03.1998 - XII ZR 251/96
    In diesem Fall wirkt die in Satz 1 Nr. 2 der Vorschrift vorgesehene Berufung des Rechts auf die Zeit nach dem 8. April 1983 herüber und verdrängt insoweit die in Satz 2 vorgesehene Anknüpfung (vgl. Senatsurteile vom 17. September 1986 - IVb ZR 52/85 - FamRZ 1986, 1200, 1202 und vom 8. April 1987 - IVb ZR 37/86 - FamRZ 1987, 679 so wie Henrich, Internationales Familienrecht, § 3 I 8 d = S. 80).
  • BGH, 30.11.1995 - III ZR 240/94

    Prüfung der Zulässigkeit der Berufung in der Revisionsinstanz; Versteigerung

    Auszug aus BGH, 18.03.1998 - XII ZR 251/96
    Zwar ist eine Berufung nicht zulässig, soweit sie lediglich im Wege der Klageänderung einen neuen, bislang nicht geltend gemachten Anspruch zur Entscheidung stellt (vgl. BGH, Urteil vom 30. November 1995 - III ZR 240/94 - NJW 1996, 527).
  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60

    Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines

    Auszug aus BGH, 18.03.1998 - XII ZR 251/96
    Da die Beklagte zu 2 in der mündlichen Verhandlung trotz rechtzeitiger Bekanntgabe des Termins nicht vertreten war, ist über die Revision durch Versäumnisurteil zu entscheiden (§§ 557, 331 ZPO, vgl. BGHZ 37, 79, 81).
  • BGH, 17.09.1968 - VI ZR 204/66
    Auszug aus BGH, 18.03.1998 - XII ZR 251/96
    Zu Unrecht beruft sich das Berufungsgericht insoweit auf das Urteil des Bundesgerichtshofes vom 17. September 1968 (VI ZR 204/66 WM 1968, 1404, 1406), das zu einem Fall des § 419 BGB den Hinweis enthält:.
  • BGH, 18.05.2001 - V ZR 353/99

    Grundbuchberichtigung nach Parzellenverwechslung; Erlaß eines Teilurteils bei

    Der Kläger verlangt ohne Auswechslung des Klagegrundes (Verschaffung von Eigentum am Flurstück 315 aufgrund des mit der Erblasserin geschlossenen Kaufvertrages) anstelle der ursprünglich begehrten Auflassung lediglich noch eine klarstellende Identitätserklärung und hat damit eine Antragsbeschränkung vorgenommen (vgl. BGH, Urt. v. 25. November 1993, IX ZR 51/93, NJW 1994, 944, 945: Übergang von Zahlungs- auf Befreiungsanspruch, BGH, Urt. v. 18. März 1998, XII ZR 251/96, FamRZ 1998, 905, 906: Übergang von Zahlung auf Duldung der Zwangsvollstreckung).
  • OLG München, 14.07.2016 - 23 U 363/16

    Zurückverweisung durch das Berufungsgericht bei verfahrensfehlerhafter

    Der Übergang vom Zahlungsantrag zu dem Antrag auf Duldung der Zwangsvollstreckung in den Miteigentumsanteil ist keine Klageänderung i. S. des § 533 ZPO, sondern nur eine Beschränkung des Antrags gemäß § 264 Nr. 2 ZPO und als solche zulässig (BGH NJW 1974, S. 1327; BGH NJW-RR 1998, S. 1377).
  • BVerfG, 18.12.2002 - 1 BvR 108/96

    Zur Anwendung von BGBEG Art 220 Abs 3 S 1, 2 auf familienrechtliche

    a) Der Bundesgerichtshof hat auf seine bisherige Rechtsprechung zur Auslegung von Art. 220 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 EGBGB (zuletzt Urteil vom 18. März 1998, FamRZ 1998, S. 905 f.) verwiesen.
  • OLG Düsseldorf, 15.10.2001 - 10 W 17/01

    Aussichtslosigkeit der Zwangsvollstreckung in das Vermögen des Erstschuldners

    Nach Maßgabe des Urteils des Bundesgerichtshofes vom 18. März 1998 (Az.: XII ZR 251/96) hat die Kostenschuldnerin 1/8 der Kosten des bei dem 22. Zivilsenat des OLG Düsseldorf anhängig gewesenen Berufungsverfahrens (Az.: 22 U 199/94) zu tragen.
  • AG Menden, 26.04.2006 - 3 C 518/03

    Haftung des Gesamtguts nach italienischem Güterrecht

    Der Übergang vom Leistungsantrag zum Antrag auf Duldung der Zwangsvollstreckung ohne Änderung des Klagegrundes stellt keine Klageänderung dar, sondern lediglich eine Beschränkung des Antrags im Sinne des § 264 Nr. 2 ZPO (BGH, Urteil vom 18. März 1998, Az: XII ZR 251/96 FamRZ 1998, 905 mwN).
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