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   StGH Baden-Württemberg, 22.05.2012 - GR (V) 5/11   

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StGH Baden-Württemberg, 22.05.2012 - GR (V) 5/11 (https://dejure.org/2012,53169)
StGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22.05.2012 - GR (V) 5/11 (https://dejure.org/2012,53169)
StGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22. Mai 2012 - GR (V) 5/11 (https://dejure.org/2012,53169)
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  • BVerfG, 29.04.1996 - 2 BvR 797/96

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Wahl- und Chancengleichheit durch

    Auszug aus StGH Baden-Württemberg, 22.05.2012 - GR (V) 5/11
    Ein solcher Grund ist insbesondere dann g egeben, wenn sich eine Differenzierung aus den Entscheidungen der Verfa ssung über politische Parteien und Wahlen rechtfertigen lässt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29.04.1996 - 2 BvR 797/96 - LKV 1996, 333).

    Es wäre widersprüchlich, wenn die Landesverfassung einerseits in Art. 60 Landesregierung und Landtag d azu ermächtigte, die Volksabstimmung herbeizuführen, es ihnen aber dann ve rwehrte, in sachlicher und angemessener Form dazu öffentlich Stellung zu nehmen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29.04.1996 a.a.O.).

  • BVerfG, 30.07.1958 - 2 BvG 1/58

    Volksbefragung Hessen

    Auszug aus StGH Baden-Württemberg, 22.05.2012 - GR (V) 5/11
    Für die Gemeinden folgt dies auch aus der Selbstverwaltungsgarantie des Art. 28 Abs. 2 Satz 1 GG, Art. 71 LV, die ihnen das Recht verleiht, sich mit Fragen zu befassen, die sie speziell berühren (vgl. BVerfG, Urteil vom 30.07.1958 - 2 BvG 1/58 - BVerfGE 8, 122).
  • VerfGH Bayern, 19.01.1994 - 89-III-92

    Stellungnahme des Bayerischen Senats

    Auszug aus StGH Baden-Württemberg, 22.05.2012 - GR (V) 5/11
    Ein entsprechender Informations- und Meinungsstand des abstimmenden Gesetzgebungsorgans muss im Verfahren der Volksabstimmung möglich sein (vgl. BayVerfGH, Entscheidung vom 19.01.1994 - Vf. 89-III-92, Vf. 92-III-92 - NVwZ-RR 1994, 529).
  • BVerfG, 02.04.1974 - 2 BvP 1/71

    Wahlgrundsätze bei Volksentscheiden

    Auszug aus StGH Baden-Württemberg, 22.05.2012 - GR (V) 5/11
    Allgemein ist den politischen Verfassungsorganen des Landes im Hinblick auf Volksa bstimmungen ein legitimes Interesse zuzubilligen, in angemessener Weise ihre Auffassung über die Vor- und Nachteile der einen oder anderen Lösung zu äußern, ihre Politik darzustellen und bisherige Leistungen des Landes zu würdigen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 02.04.1971 - 2 BvP 1/71, 2/71 - BVerfGE 37, 84).
  • BGH, 05.07.1956 - 3 StR 183/56
    Auszug aus StGH Baden-Württemberg, 22.05.2012 - GR (V) 5/11
    Der Täter muss also die eigene Willensentschließung des Wählers oder Abstimmenden verhindern; eine "lügnerische Wahlpropaganda", die den Wähler zur Stimmabgabe in einem bestimmten Sinne veranlasst, ist bereits vom Tatbestand des § 108a StGB nicht erfasst (vgl. BGH, Urteil vom 05.07.1956 - 3 StR 183/56 - BGHSt 9, 338; Fischer, StGB, 59. Aufl. 2012, § 108a Rn. 1; Bauer/Gmel, Leipziger Kommentar zum StGB, 12. Aufl., § 108a Rn. 2).
  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 419/81

    Gerichtliche Prüfungskontrolle

    Auszug aus StGH Baden-Württemberg, 22.05.2012 - GR (V) 5/11
    Eine Verletzung von Grundrechten oder sonstigen verfassungsrechtlich geschützten Rechtsposit ionen des einzelnen abstimmungsberechtigten Staatsbürgers durch die A nordnung und Durchführung einer (unterstellt) verfassungswidrigen Volksa bstimmung ist aus den soeben dargelegten Gründen nicht möglich, so dass es insoweit auch keiner gerichtlichen Überprüfungsmöglichkeit bedarf, denn Art. 19 Abs. 4 GG setzt Rechte voraus, begründet sie aber nicht (vgl. nur BVerfG, Urteil vom 20.02.2001 - 2 BvR 1444/00 - BVerfGE 103, 142; Beschluss vom 17.04.1991 - 1 BvR 419/81, 1 BvR 213/83 - BVerfGE 84, 34 m.w.N.).
  • BVerfG, 20.02.2001 - 2 BvR 1444/00

    Wohnungsdurchsuchung

    Auszug aus StGH Baden-Württemberg, 22.05.2012 - GR (V) 5/11
    Eine Verletzung von Grundrechten oder sonstigen verfassungsrechtlich geschützten Rechtsposit ionen des einzelnen abstimmungsberechtigten Staatsbürgers durch die A nordnung und Durchführung einer (unterstellt) verfassungswidrigen Volksa bstimmung ist aus den soeben dargelegten Gründen nicht möglich, so dass es insoweit auch keiner gerichtlichen Überprüfungsmöglichkeit bedarf, denn Art. 19 Abs. 4 GG setzt Rechte voraus, begründet sie aber nicht (vgl. nur BVerfG, Urteil vom 20.02.2001 - 2 BvR 1444/00 - BVerfGE 103, 142; Beschluss vom 17.04.1991 - 1 BvR 419/81, 1 BvR 213/83 - BVerfGE 84, 34 m.w.N.).
  • BVerfG, 17.07.1996 - 2 BvF 2/93

    Südumfahrung Stendal

    Auszug aus StGH Baden-Württemberg, 22.05.2012 - GR (V) 5/11
    Das Erfordernis der Einstimmigkeit ist insoweit hinlänglicher Schutz der Interessen eines Antragstellers (vgl. zur entspr echenden Vorschrift des § 24 Satz 1 BVerfGG BVerfG, Beschlüsse vom 18.09.1990 - 2 BvE 2/90 - BVerfGE 82, 316, und vom 17.07.1996 - 2 BvF 2/93 - BVerfGE 95, 1).
  • BVerwG, 06.12.1988 - 9 C 40.87

    Klageerhebung - Wirksamkeit der Klageerhebung - Urheberschaft der Klage

    Auszug aus StGH Baden-Württemberg, 22.05.2012 - GR (V) 5/11
    Abgesehen davon bedeutet die Schriftlichkeit im Sinne des § 21 Abs. 2 Satz 2 VAbstG nicht ohne weiteres, dass die Schrif tform im Sinne des § 126 BGB eingehalten sein muss (vgl. zur Schriftlichkeit im Sinne des § 23 Abs. 1 Satz 1 BVerfGG BVerfG, Beschluss vom 19.02.1963 - 1 BvR 610/62 - BVerf- GE 15, 288, und im Sinne des § 81 Abs. 1 Satz 1 VwGO BVerwG, Urteil vom 06.12.1988 - 9 C 40.87 - BVerwGE 81, 32 m.w.N).
  • BVerfG, 07.03.1953 - 2 BvE 4/52

    EVG-Vertrag

    Auszug aus StGH Baden-Württemberg, 22.05.2012 - GR (V) 5/11
    Beratung und Abstimmung über einen Gesetzentwurf können jedoch nicht verfassungswidrig sein (vgl. BVerfG, Urteil vom 07.03.1953 - 2 BvE 4/52 - BVerfGE 2, 143).
  • BVerfG, 19.02.1963 - 1 BvR 610/62

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an den Vollzug von Untersuchungshaft

  • BVerfG, 18.09.1990 - 2 BvE 2/90

    Beitrittsbedingte Grundgesetzänderungen

  • VerfG Hamburg, 14.12.2011 - HVerfG 3/10

    Anfechtungsverfahren vor dem Hamburgischen Verfassungsgericht gegen den

  • StGH Baden-Württemberg, 14.06.2007 - GR 1/06

    Sitzverteilung nach der Wahl zum Landtag 2006 nach dem d' Hondtschen

  • BVerfG, 22.05.1963 - 2 BvC 3/62

    Wahlkreise

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