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   LAG Niedersachsen, 22.07.2014 - 15 Sa 1220/13   

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https://dejure.org/2014,34522
LAG Niedersachsen, 22.07.2014 - 15 Sa 1220/13 (https://dejure.org/2014,34522)
LAG Niedersachsen, Entscheidung vom 22.07.2014 - 15 Sa 1220/13 (https://dejure.org/2014,34522)
LAG Niedersachsen, Entscheidung vom 22. Juli 2014 - 15 Sa 1220/13 (https://dejure.org/2014,34522)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    MitbestG § 19; MitbestG § 7 Abs. 2; ZPO § 520 Abs. 3 S. 2 Nr. 2
    Verfall von Ansprüchen eines in der Freistellungsphase der Altersteilzeit befindlichen Gewerkschaftssekretärs aus der Wahrnehmung eines Aufsichtsratsmandats

  • IWW

    § 247 BGB, § ... 69 Abs. 3 ArbGG, § 520 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 ZPO, § 64 Abs. 1 Buchstabe b) ArbGG, §§ 66 Abs. 1, 64 Abs. 6 ArbGG, 519 Abs. 1, 520 ZPO, § 520 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 bis 4 ZPO, § 64 Abs. 6 Satz 1 ArbGG, § 64 Abs. 6 ArbGG, § 717 Abs. 2 ZPO, § 7 Abs. 2 MitbestG, § 19 MitbestG, § 97 ZPO, § 72 Abs. 2 Ziffer 1 ArbGG

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verfall von Ansprüchen eines in der Freistellungsphase der Altersteilzeit befindlichen Gewerkschaftssekretärs aus der Wahrnehmung eines Aufsichtsratsmandats

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfall von Ansprüchen eines in der Freistellungsphase der Altersteilzeit befindlichen Gewerkschaftssekretärs aus der Wahrnehmung eines Aufsichtsratsmandats

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Die Aufsichtsratstantiemen des Gewerkschaftssekretärs

  • Jurion (Kurzinformation)

    Abführungsansprüche einer Gewerkschaft gegenüber Aufsichtsratsmitglied bezüglich Aufsichtsrattantiemen

  • arbrb.de (Kurzinformation)

    Auch Gewerkschaften sollten Ausschlussfristen beachten

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (25)

  • LAG Berlin-Brandenburg, 31.10.2013 - 5 Sa 577/13
    Auszug aus LAG Niedersachsen, 22.07.2014 - 15 Sa 1220/13
    Ob der Klägerin gegenüber dem Beklagten ein Anspruch auf Abführung von Aufsichtsratstantiemen, wäre er nicht verfallen, zugestanden hätte bzw. ob Vereinbarungen über eine Pflicht zur Abführung von Aufsichtsratstantiemen zwischen Gewerkschaften und ihren Sekretären grundsätzlich wirksam sind (bejahend LAG Hessen 4. November 2009 - 8/7 Sa 2219/08, BB 2010, 900; LAG Berlin-Brandenburg 31. Oktober 2013 - 5 Sa 577/13, juris, anhängig BAG 8 AZR 956/13), kann daher vorliegend offen bleiben.

    c) In der Rechtsprechung der Landesarbeitsgerichte wird die Begründung für eine Verpflichtung zur Abführung von Aufsichtsratstantiemen durch Gewerkschaftssekretäre regelmäßig in den arbeitsvertraglichen Beziehungen der Parteien gesehen (LAG Hessen 4. November 2009 - 8/7 Sa 2219/08, BB 2010, 900; LAG Berlin-Brandenburg 31. Oktober 2013 - 5 Sa 577/13, juris).

    Erledigt er jedoch in der Freistellungsphase dennoch Arbeiten, die ihm im Rahmen seiner arbeitsvertraglichen Hauptpflicht obliegen, treffen ihn auch die damit zusammenhängenden Verpflichtungen (LAG Berlin-Brandenburg 31. Oktober 2013 - 5 Sa 577/13, juris).

  • BAG, 16.05.2007 - 8 AZR 709/06

    Persönlichkeitsverletzung - Mobbing - Ausschlussfrist

    Auszug aus LAG Niedersachsen, 22.07.2014 - 15 Sa 1220/13
    Auch setzt sich die Berufungsbegründung nicht mit der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auseinander, wonach eine Verfallklausel, die nach ihrem Wortlaut "Ansprüche aus dem Arbeitsverhältnis" erfasst, damit auch parallele Anspruchsgrundlagen nicht arbeitsvertraglicher Art, z.B. Ansprüche aus vorsätzlich unerlaubter Handlung (BAG 16. Mai 2007 - 8 AZR 709/06 - NZA 2007, 1154), umfasst.

    Zu den Ansprüchen aus dem Arbeitsverhältnis zählen wegen des einheitlichen Lebensvorgangs nicht nur vertragliche Erfüllungs- und Schadensersatzansprüche, sondern auch solche aus unerlaubter Handlung (BAG 16. Mai 2007 - 8 AZR 709/06 - Rn. 40, 41, NZA 2007, 1154; 27. April 1995 - 8 AZR 582/94, ZTR 1995, 520; 26. April 1990 - 8 AZR 153/89, ZTR 1991, 26; 26. Mai 1981 - 3 AZR 269/78, AP TVG Ausschlussfristen Nr. 71).

    Der Gläubiger muss in der Lage sein, sich den erforderlichen Überblick ohne schuldhaftes Zögern zu verschaffen und seine Forderungen wenigstens annähernd zu beziffern (BAG 30. Oktober 2008 - 8 AZR 886/07 - EzA § 4 TVG Ausschlussfristen Nr. 192; 16. Mai 2007 - 8 AZR 709/06 - AP TVG § 4 Ausschlussfristen Nr. 85 = EzA TVG § 4 Ausschlussfristen Nr. 58; 17. Juli 2003 - 8 AZR 486/02 - AP BGB § 611 Haftung des Arbeitgebers Nr. 27; 27. April 1995 - 8 AZR 582/94 - ZTR 1995, 520).

  • BAG, 30.10.2008 - 8 AZR 886/07

    Schadensersatz - einzelvertraglich in Bezug genommene tarifliche Ausschlussfrist

    Auszug aus LAG Niedersachsen, 22.07.2014 - 15 Sa 1220/13
    Hat also ein Anspruch seinen Grund in der arbeitsvertraglichen Beziehung der Parteien, ist er ein "Anspruch aus dem Arbeitsverhältnis" (vgl. BAG 30. Oktober 2008 - 8 AZR 886/07 - Rn. 21, EzA TVG § 4 Ausschlussfristen Nr. 192 für eine tarifliche Ausschlussfrist, vgl. auch BAG 18. Dezember 1984 - 3 AZR 383/82 - AP TVG § 4 Ausschlussfristen Nr. 87 = EzA TVG § 4 Ausschlussfristen Nr. 61 für eine Karenzentschädigung).

    Der Gläubiger muss in der Lage sein, sich den erforderlichen Überblick ohne schuldhaftes Zögern zu verschaffen und seine Forderungen wenigstens annähernd zu beziffern (BAG 30. Oktober 2008 - 8 AZR 886/07 - EzA § 4 TVG Ausschlussfristen Nr. 192; 16. Mai 2007 - 8 AZR 709/06 - AP TVG § 4 Ausschlussfristen Nr. 85 = EzA TVG § 4 Ausschlussfristen Nr. 58; 17. Juli 2003 - 8 AZR 486/02 - AP BGB § 611 Haftung des Arbeitgebers Nr. 27; 27. April 1995 - 8 AZR 582/94 - ZTR 1995, 520).

  • BAG, 18.12.2008 - 8 AZR 105/08

    Schadensersatzanspruch gemäß § 717 Abs. 2 ZPO - Tarifliche Ausschlussfrist

    Auszug aus LAG Niedersachsen, 22.07.2014 - 15 Sa 1220/13
    Es kommt nur darauf an, ob der betreffende Lebensvorgang eine enge Verknüpfung mit dem Arbeitsverhältnis aufweist (BAG 21. Januar 2010 - 6 AZR 556/07 - Rn. 19, DB 2010, 675; 19. März 2009 - 6 AZR 557/07 - ZInsO 2009, 1312; vgl. auch BAG 24. Juni 2009 - 10 AZR 707/08 (F) - Rn. 26, NJW 2009, 3529; 18. Dezember 2008 - 8 AZR 105/08 - Rn. 45, NZA-RR 2009, 314).

    Unter die Verfallklausel fallen demnach alle Ansprüche, die sich aus den Beziehungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ergeben oder die in eng mit dem Arbeitsverhältnis verbundenen rechtlichen Beziehungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ihren Entstehungsgrund haben (BAG 24. Oktober 2013 - 6 AZR 466/12 - Rn. 15, DB 2014, 129; 18. Dezember 2008 - 8 AZR 105/08 - Rn. 45, 46 zu dem gesetzlichen Schadensersatzanspruch des § 717 Abs. 2 ZPO).

  • BAG, 26.05.1981 - 3 AZR 269/78

    Ausschlußklausel - Bundesrahmentarifvertrag - Baugewerbe - Polier -

    Auszug aus LAG Niedersachsen, 22.07.2014 - 15 Sa 1220/13
    Zu den Ansprüchen aus dem Arbeitsverhältnis zählen wegen des einheitlichen Lebensvorgangs nicht nur vertragliche Erfüllungs- und Schadensersatzansprüche, sondern auch solche aus unerlaubter Handlung (BAG 16. Mai 2007 - 8 AZR 709/06 - Rn. 40, 41, NZA 2007, 1154; 27. April 1995 - 8 AZR 582/94, ZTR 1995, 520; 26. April 1990 - 8 AZR 153/89, ZTR 1991, 26; 26. Mai 1981 - 3 AZR 269/78, AP TVG Ausschlussfristen Nr. 71).

    bb) Das Bundesarbeitsgericht hat für Schadensersatzansprüche mehrfach entschieden, dass diese erst dann im Sinne einer Ausschlussfrist fällig werden, wenn der Gläubiger vom Schadensereignis Kenntnis erlangt oder bei Beachtung der gebotenen Sorgfalt erlangt hätte (BAG 16. Mai 1984 - 7 AZR 143/81 - DB 1984, 2711; 26. Mai 1981 - 3 AZR 269/78 - AP TVG § 4 Ausschlussfristen Nr. 71).

  • BAG, 27.04.1995 - 8 AZR 582/94

    Haftung des Arbeitgebers: Gesundheitsverletzung des Arbeitnehmers - tarifliche

    Auszug aus LAG Niedersachsen, 22.07.2014 - 15 Sa 1220/13
    Zu den Ansprüchen aus dem Arbeitsverhältnis zählen wegen des einheitlichen Lebensvorgangs nicht nur vertragliche Erfüllungs- und Schadensersatzansprüche, sondern auch solche aus unerlaubter Handlung (BAG 16. Mai 2007 - 8 AZR 709/06 - Rn. 40, 41, NZA 2007, 1154; 27. April 1995 - 8 AZR 582/94, ZTR 1995, 520; 26. April 1990 - 8 AZR 153/89, ZTR 1991, 26; 26. Mai 1981 - 3 AZR 269/78, AP TVG Ausschlussfristen Nr. 71).

    Der Gläubiger muss in der Lage sein, sich den erforderlichen Überblick ohne schuldhaftes Zögern zu verschaffen und seine Forderungen wenigstens annähernd zu beziffern (BAG 30. Oktober 2008 - 8 AZR 886/07 - EzA § 4 TVG Ausschlussfristen Nr. 192; 16. Mai 2007 - 8 AZR 709/06 - AP TVG § 4 Ausschlussfristen Nr. 85 = EzA TVG § 4 Ausschlussfristen Nr. 58; 17. Juli 2003 - 8 AZR 486/02 - AP BGB § 611 Haftung des Arbeitgebers Nr. 27; 27. April 1995 - 8 AZR 582/94 - ZTR 1995, 520).

  • LAG Hessen, 04.11.2009 - 7 Sa 2219/08

    Abführung von Aufsichtsratstantiemen durch Gewerkschaftssekretär

    Auszug aus LAG Niedersachsen, 22.07.2014 - 15 Sa 1220/13
    Ob der Klägerin gegenüber dem Beklagten ein Anspruch auf Abführung von Aufsichtsratstantiemen, wäre er nicht verfallen, zugestanden hätte bzw. ob Vereinbarungen über eine Pflicht zur Abführung von Aufsichtsratstantiemen zwischen Gewerkschaften und ihren Sekretären grundsätzlich wirksam sind (bejahend LAG Hessen 4. November 2009 - 8/7 Sa 2219/08, BB 2010, 900; LAG Berlin-Brandenburg 31. Oktober 2013 - 5 Sa 577/13, juris, anhängig BAG 8 AZR 956/13), kann daher vorliegend offen bleiben.

    c) In der Rechtsprechung der Landesarbeitsgerichte wird die Begründung für eine Verpflichtung zur Abführung von Aufsichtsratstantiemen durch Gewerkschaftssekretäre regelmäßig in den arbeitsvertraglichen Beziehungen der Parteien gesehen (LAG Hessen 4. November 2009 - 8/7 Sa 2219/08, BB 2010, 900; LAG Berlin-Brandenburg 31. Oktober 2013 - 5 Sa 577/13, juris).

  • BAG, 21.01.2010 - 6 AZR 556/07

    Arbeitgeberdarlehen - Tarifliche Ausschlussfrist

    Auszug aus LAG Niedersachsen, 22.07.2014 - 15 Sa 1220/13
    Mit der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts, das die Formulierung "Ansprüche aus dem Arbeitsverhältnis" in Ausschlussfristen regelmäßig weit auslegt, ausdrücklich den Entstehungsbereich des Anspruchs, nicht aber die materiell-rechtliche Anspruchsgrundlage für maßgebend hält und die enge Verknüpfung eines Lebensvorgangs mit dem Arbeitsverhältnis als entscheidend benennt (BAG 21. Januar 2010 - 6 AZR 556/07, DB 2010, 675), setzt sich die Berufungsbegründung nicht auseinander.

    Es kommt nur darauf an, ob der betreffende Lebensvorgang eine enge Verknüpfung mit dem Arbeitsverhältnis aufweist (BAG 21. Januar 2010 - 6 AZR 556/07 - Rn. 19, DB 2010, 675; 19. März 2009 - 6 AZR 557/07 - ZInsO 2009, 1312; vgl. auch BAG 24. Juni 2009 - 10 AZR 707/08 (F) - Rn. 26, NJW 2009, 3529; 18. Dezember 2008 - 8 AZR 105/08 - Rn. 45, NZA-RR 2009, 314).

  • BAG, 10.02.2005 - 6 AZR 183/04

    Unzulässige Berufung - Klageänderung

    Auszug aus LAG Niedersachsen, 22.07.2014 - 15 Sa 1220/13
    Gemäß § 64 Abs. 6 Satz 1 ArbGG sind die Vorschriften der Zivilprozessordnung über die Begründung der Berufung auch im Urteilsverfahren vor den Gerichten für Arbeitssachen anwendbar (BAG 10. Februar 2005 - 6 AZR 183/04 - zu 2 a der Gründe, EzA ArbGG 1979 § 64 Nr. 40).

    Eine schlüssige Begründung kann zwar nicht verlangt werden; doch muss sich die Berufungsbegründung mit den rechtlichen oder tatsächlichen Argumenten des angefochtenen Urteils befassen, wenn sie diese bekämpfen will (BAG 10. Februar 2005 - 6 AZR 183/04 - zu 2 a der Gründe, aaO; 16. Juni 2004 - 5 AZR 529/03 - zu II 2 b der Gründe, EzA ZPO 2002 § 520 Nr. 3; 15. August 2002 - 2 AZR 473/01 - zu 2 der Gründe, aaO).

  • BAG, 15.08.2002 - 2 AZR 473/01

    Zulässigkeit der Berufung; Anforderungen an Berufungsbegründung

    Auszug aus LAG Niedersachsen, 22.07.2014 - 15 Sa 1220/13
    Dadurch soll bloß formelhaften Berufungsbegründungen entgegengewirkt und eine Beschränkung des Rechtsstoffs im Berufungsverfahren erreicht werden (BAG 15. August 2002 - 2 AZR 473/01 - zu 2 der Gründe, AP ZPO § 519 Nr. 55 = EzA ZPO § 519 Nr. 14).

    Eine schlüssige Begründung kann zwar nicht verlangt werden; doch muss sich die Berufungsbegründung mit den rechtlichen oder tatsächlichen Argumenten des angefochtenen Urteils befassen, wenn sie diese bekämpfen will (BAG 10. Februar 2005 - 6 AZR 183/04 - zu 2 a der Gründe, aaO; 16. Juni 2004 - 5 AZR 529/03 - zu II 2 b der Gründe, EzA ZPO 2002 § 520 Nr. 3; 15. August 2002 - 2 AZR 473/01 - zu 2 der Gründe, aaO).

  • BAG, 24.10.2013 - 6 AZR 466/12

    Insolvenzanfechtung - Rückforderung durch Zwangsvollstreckung erlangter

  • BAG, 19.03.2009 - 6 AZR 557/07

    Arbeitgeberdarlehen - Mitarbeiterbeteiligung - Ausgleichsklausel in

  • BAG, 24.06.2009 - 10 AZR 707/08

    Wettbewerbsverbot - Aufhebung durch Vergleich

  • BAG, 17.07.2003 - 8 AZR 486/02

    Schadensersatz wegen Minderungen des Arbeitslosengeldes nach fristwidriger

  • BAG, 21.05.2015 - 8 AZR 956/13

    Aufsichtsratsmitglied - hauptamtlicher Gewerkschaftsfunktionär -

  • BAG, 28.04.1992 - 1 ABR 68/91

    Geltung einer Betriebsvereinbarung in den neuen Bundesländern

  • BAG, 16.05.1984 - 7 AZR 143/81

    Verrechnung einer Abschlagszahlung bei der Auszahlung des Restgehalts

  • BAG, 18.12.1984 - 3 AZR 383/82

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Karenzentschädigung

  • BAG, 26.04.1990 - 8 AZR 153/89

    Bedeutung einer tariflichen Ausschlussfrist - Erlöschen von Ansprüchen des

  • BAG, 08.05.2008 - 6 AZR 517/07

    Aufhebungsvertrag - Wiedereinstellungsanspruch - Anforderungen an die

  • BAG, 28.05.2009 - 2 AZR 223/08

    Berufung - Anforderung an die Berufungsbegründung

  • BAG, 25.04.2007 - 6 AZR 436/05

    Unzulässigkeit der Berufung - Restitutionsgründe

  • BAG, 06.03.2003 - 2 AZR 596/02

    Berufungsbegründung

  • BAG, 11.03.1998 - 2 AZR 497/97

    Kündigung gegenüber einem Hochschullehrer wegen repressiven Verhaltens in der DDR

  • BAG, 16.06.2004 - 5 AZR 529/03

    Unzulässige Revision und Berufung

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