Weitere Entscheidung unten: OLG Braunschweig, 25.04.2003

Rechtsprechung
   OVG Saarland, 28.02.2003 - 2 W 12/03   

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https://dejure.org/2003,22069
OVG Saarland, 28.02.2003 - 2 W 12/03 (https://dejure.org/2003,22069)
OVG Saarland, Entscheidung vom 28.02.2003 - 2 W 12/03 (https://dejure.org/2003,22069)
OVG Saarland, Entscheidung vom 28. Februar 2003 - 2 W 12/03 (https://dejure.org/2003,22069)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verlängerung einer Aufenthaltsbewilligung; Abschiebungsandrohung; Aufenthaltserlaubnis mit Auflage/ Nebenbestimmung; Doppelstudium; Wechsel des Aufenthaltszwecks

  • Judicialis

    AuslG § 10 II; ; AuslG § 13; ; AuslG § 28 III 1; ; AuslG § 28 III; ; AuslG § 72 I; ; AAV § 4 II; ; VwGO § 154 II; ; GKG § 13 I; ; GKG § 14; ; GKG § 20 III; ; GKG § 25 II

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 11.02.1988 - 1 B 136.87

    Innerstaatliche Fluchtalternative - Abschiebungsandrohung - Neue maßgebliche

    Auszug aus OVG Saarland, 28.02.2003 - 2 W 12/03
    BVerwG, Beschlüsse vom 25.7.1990, InfAuslR 1990, 300 und vom 11.2.1988, InfAuslR 1988, 167, m.w.N.
  • BVerwG, 09.08.1990 - 1 B 103.90

    Anhörung im Sichtvermerksverfahren und Verwaltungsverfahrensrecht

    Auszug aus OVG Saarland, 28.02.2003 - 2 W 12/03
    BVerwG, Beschlüsse vom 25.7.1990, InfAuslR 1990, 300 und vom 11.2.1988, InfAuslR 1988, 167, m.w.N.
  • OVG Saarland, 14.12.2001 - 1 W 7/01

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs gegen einen Bescheid im

    Auszug aus OVG Saarland, 28.02.2003 - 2 W 12/03
    Der Antragsgegner verkennt, dass insofern der Grundsatz von Treu und Glauben und Vertrauensschutzgesichtspunkte durchaus auf eine vom Regelfall abweichende Fallgestaltung hinweisen können vgl. OVG des Saarlandes, Beschluss vom 14.12.2001 - 1 W 7/01 - und bei der Entscheidung über eine Aufenthaltsgenehmigung auch zu prüfen ist, ob die Ermessensfreiheit der Ausländerbehörde wegen eines vorausgegangenen behördlichen Handelns nach dem Grundsatz von Treu und Glauben bzw. aus Gründen des Vertrauensschutzes eingeschränkt ist.
  • VG Saarlouis, 28.11.2002 - 5 F 66/02

    D (A), Türken, Aufenthaltsbefugnis, Aufenthaltszweck, Wechsel des

    Auszug aus OVG Saarland, 28.02.2003 - 2 W 12/03
    Die Beschwerde gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts des Saarlandes vom 28. November 2002 - 5 F 66/02 - wird zurückgewiesen.
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Rechtsprechung
   OLG Braunschweig, 25.04.2003 - 2 W 12/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,50955
OLG Braunschweig, 25.04.2003 - 2 W 12/03 (https://dejure.org/2003,50955)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 25.04.2003 - 2 W 12/03 (https://dejure.org/2003,50955)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 25. April 2003 - 2 W 12/03 (https://dejure.org/2003,50955)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Gerichtsgebührenfreiheit im Verfahren zur Festsetzung der Rechtsanwaltsvergütung gegen die eigene Partei

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 19 Abs 2 S 4 BRAGebO; Nr 1957 GKVerz; § 104 Abs 3 ZPO
    Beschwerdeverfahren; eigene Partei; eigener Mandant; Gerichtsgebührenfreiheit; Gerichtskostenansatz; Kostenfestsetzungsverfahren; Rechtsanwaltsgebühr; Rechtsanwaltshonoraranspruch; Rechtsanwaltskosten; Rechtsanwaltsvergütung; Rechtsanwaltsvertrag; ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Koblenz, 15.05.2002 - 14 W 295/02

    Entscheidung des Rechtspflegers über einen Wiedereinsetzungsantrag im Rahmen des

    Auszug aus OLG Braunschweig, 25.04.2003 - 2 W 12/03
    Dies spricht dagegen, dass der Gesetzgeber bei der Regelung des § 19 II BRAGO die Frage der Kostenpflichtigkeit des Beschwerdeverfahrens übersehen hätte (so nun auch das OLG Koblenz unter Aufgabe seiner früheren Rechtsprechung: Beschluss vom 15.5.2002 NJW-RR 2002, 1219 m.w.N.; vgl. auch OLG Frankfurt JurBüro 1981, 81 ff; im Ergebnis ebenso: OLG Köln JurBüro 1988, 340).
  • OLG Frankfurt, 18.09.1987 - 3 UF 406/86
    Auszug aus OLG Braunschweig, 25.04.2003 - 2 W 12/03
    Dies spricht dagegen, dass der Gesetzgeber bei der Regelung des § 19 II BRAGO die Frage der Kostenpflichtigkeit des Beschwerdeverfahrens übersehen hätte (so nun auch das OLG Koblenz unter Aufgabe seiner früheren Rechtsprechung: Beschluss vom 15.5.2002 NJW-RR 2002, 1219 m.w.N.; vgl. auch OLG Frankfurt JurBüro 1981, 81 ff; im Ergebnis ebenso: OLG Köln JurBüro 1988, 340).
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