Rechtsprechung
   OVG Thüringen, 20.05.2005 - 3 KO 705/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,4406
OVG Thüringen, 20.05.2005 - 3 KO 705/03 (https://dejure.org/2005,4406)
OVG Thüringen, Entscheidung vom 20.05.2005 - 3 KO 705/03 (https://dejure.org/2005,4406)
OVG Thüringen, Entscheidung vom 20. Mai 2005 - 3 KO 705/03 (https://dejure.org/2005,4406)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,4406) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Thüringer Verwaltungsgerichtsbarkeit

    DDR-Verfassungsgrundsätze-Gesetz Art 3 idFv 17.06.1990; GG Art 1; GG Art ... 12; GG Art 20; GG Art 70 Abs 1; GG Art 72; GG Art 74 Abs 1 Nr 11; EinV Art 8; EinV Art 19 S 1; EinV Art 19 S 2; EinV Art 19 S 3; DDR-Sammlungs-und-Lotterieverordnung § 1 Abs 4 idFv 18.02.1965; DDR-Sammlungs-und-Lotterieverordnung § 3 idFv 18.02.1965; DDR-Sammlungs-und-Lotterieverordnung § 14 idFv 18.02.1965; DDR-RennwLottG idFv 18.09.1970; DDR-GewG § 1 idFv 06.03.1990; DDR-GewG § 3 Abs 1 idFv 06.03.1990; DDR-GewG § 3 Abs 2 idFv 06.03.1990; DDR-GewG § 16 Abs 1 idFv 06.03.1990; DDR-GewG § 17 idFv 06.03.1990; 1.DVO-DDR-GewG § 1 idFv 08.03.1990; 1.DVO-DDR-GewG § 3 idFv 08.03.1990; 2.DVO-DDR-GewG § 2 idFv 15.03.1990; 2.DVO-DDR-GewG § 3 idFv 15.03.1990; ThürSammlG § 15 Abs 2; ThürSportWettG § 1; ThürSportWettG § 11; ThürOBG § 5; ThürVwVfG § 43 Abs 2; ThürVwVfG § 43 Abs 3; ThürVwVfG § 44; StGB § 284 Abs 1; DDR-StGB § 249; DDR-StGB § 249a; BGB § 133
    Ordnungsrecht; Ordnungsrecht; DDR-Recht; Gesetzgebungszuständigkeit; Recht der Wirtschaft; Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung; Gewerberecht; Glücksspielrecht; Gewerbeerlaubnis; Gewerbefreiheit; Anmeldepflicht; Erlaubnispflicht; Betriebseinstellung; ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zusätzliches Genehmigungserfordernis zu einer Erlaubnis zum Abschluss von Sportwetten nach dem DDR-Gewerbegesetz; Statuierung durch die DDR-Sammlungsverordnung und Lotterieverordnung; Räumliche Fortgeltung einer Gewerbeerlaubnis; Ordnungsbehördliches Vorgehen gestützt ...

  • Judicialis

    DDR-Verfassungsgrundsätze Gesetz Art. 3 i.d.F.v. 17.06.1990; ; GG Art. 1; ; GG Art. ... 12; ; GG Art. 20; ; GG Art. 70 Abs. 1; ; GG Art. 72; ; GG Art. 74 Abs. 1 Nr. 11; ; EinV Art. 8; ; EinV Art. 19 S. 1; ; EinV Art. 19 S. 2; ; EinV Art. 19 S. 3; ; DDR-Sammlungs- und Lotterieverordnung § 1 Abs. 4 i.d.F.v. 18.02.1965; ; DDR-Sammlungs- und Lotterieverordnung § 3 i.d.F.v. 18.02.1965; ; DDR-Sammlungs- und Lotterieverordnung § 14 i.d.F.v. 18.02.1965; ; DDR-RennwLottG i.d.F.v. 18.09.1970; ; DDR-GewG § 1 i.d.F.v. 06.03.1990; ; DDR-GewG § 3 Abs. 1 i.d.F.v. 06.03.1990; ; DDR-GewG § 3 Abs. 2 i.d.F.v. 06.03.1990; ; DDR-GewG § 16 Abs. 1 i.d.F.v. 06.03.1990; ; DDR-GewG § 17 i.d.F.v. 06.03.1990; ; 1. DVO-DDR-GewG § 1 i.d.F.v. 08.03.1990; ; 1. DVO-DDR-GewG § 3 i.d.F.v. 08.03.1990; ; 2. DVO-DDR-GewG § 2 i.d.F.v. 15.03.1990; ; 2. DVO-DDR-GewG § 3 i.d.F.v. 15.03.1990; ; ThürSammlG § 15 Abs. 2; ; ThürSportWettG § 1; ; ThürSportWettG § 11; ; ThürOBG § 5; ; ThürVwVfG § 43 Abs. 2; ; ThürVwVfG § 43 Abs. 3; ; ThürVwVfG § 44; ; StGB § 284 Abs. 1; ; DDR-StGB § 249; ; DDR-StGB § 249a; ; BGB § 133

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • dr-bahr.com (Pressemitteilung)

    OVG bestätigt DRR-Sportwetten-Verbot nicht

  • thueringen.de (Pressemitteilung)
  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    OVG bestätigt DRR-Sportwetten-Verbot nicht

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 2006, 837
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (29)

  • OVG Thüringen, 21.10.1999 - 3 EO 939/97

    Ordnungsrecht; Ordnungsrecht (allgemein); Gewerbeerlaubnis; Gewerbefreiheit;

    Auszug aus OVG Thüringen, 20.05.2005 - 3 KO 705/03
    Nach Zulassung der Beschwerde durch Beschluss des Thüringer Oberverwaltungsgerichts vom 5. August 1997 - 2 ZEO 317/97 - ist durch den nunmehr zuständigen 3. Senat des Gerichts die Beschwerde mit Beschluss vom 21. Oktober 1999 - 3 EO 939/97 - zurückgewiesen worden.

    In Auseinandersetzung mit der Berufungsbegründung macht sie geltend: Die Entscheidung des OLG Köln betreffe ein anderes Unternehmen und sei vom BGH nicht bestätigt worden, der auch nicht die Entscheidung des Senats vom 21. Oktober 1999 - 3 EO 939/97 - in Zweifel gezogen habe.

    Der Senat hat sich dazu in seinem Beschluss vom 21. Oktober 1999 - 3 EO 939/97 -(GewArch 2000, 118 = ThürVBl.

    2000, 85 = LKV 2000, 309 = ThürVGRspr 2000, 25) zum Eilverfahren der Klägerin im Einzelnen geäußert.

    Ergänzend nimmt der Senat insoweit ebenso auf den Beschluss zum Eilverfahren vom 21. Oktober 1999 - 3 EO 939/97 - a. a. O. Bezug (BA S. 10 f.).

  • BVerwG, 28.03.2001 - 6 C 2.01

    Keine Zulassung von Oddset-Wetten durch private Veranstalter in Bayern

    Auszug aus OVG Thüringen, 20.05.2005 - 3 KO 705/03
    Kompetenzrechtlich ergibt sich die Rechtfertigung daraus, dass die Regelung des Glückspielrechts aus der ausschließlichen Kompetenz der Länder nach Art. 70 Abs. 1 GG für das Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung oder aus Art. 72 i. V. m. 74 Abs. 1 Nr. 11 GG für das Recht der Wirtschaft herzuleiten ist, weil insoweit im Rahmen der konkurrierenden Gesetzgebungszuständigkeit des Bundes keine Regelungen getroffen worden sind (vgl. BVerwG, Urteil vom 28. März 2001 - 6 C 2.01 - BVerwGE 114, 92, 98 und OVG NW, Beschluss vom 13. Dezember 2002, a. a. O., Niedersächsisches OVG, Urteil vom 4. März 2003, a. a. O.).

    Sportwetten gehören - in der Rechtsprechung unstrittig - zu den Glücksspielen gegen Geld (vgl. BVerwG, Urteile vom 23. August 1994 - 1 C 18.91 - BVerwGE 96, 293, 295 und vom 28. März 2001 - 6 C 2.01 - BVerwGE 114, 92 [zur Oddset-Wette - mit fester Gewinnquote]; BGH, Urteil vom 28. November 2002 - 4 StR 260/02 - DVBl. 2003, 669).

    Das Bundesverwaltungsgericht hat zu dieser als Landesrecht zunächst fort geltenden Verordnung durch Urteil vom 28. März 2001 - 6 C 2/01 - bereits entschieden, dass Sportwetten in Ermangelung eines Spielplanes und einer Festlegung der Wetteinsätze nicht als Lotterie im Sinne der Verordnung anzusehen sind.

    Dieser Kernbereich der verfassungsmäßigen Ordnung ist ersichtlich nicht betroffen, wenn allenfalls in Frage steht, ob nach dem geltenden System von bundes- und landesrechtlichen Zuständigkeiten die Frage der Regelungskompetenz nach Art. 70 Abs. 1 GG bzw. Art. 72 i. V. m. Art. 74 Abs. 1 Nr. 11 GG strittig ist (vgl. oben S. 17, vgl. aus der Literatur: Tettinger/Enuschat, Grundstrukturen des deutschen Lotterierechts, München 1999, S. 3 ff.; Voßkuhle/Bumke, Rechtsfragen der Sportwette, Berlin 2002, S. 44 ff) und ob gemeinschaftsrechtlich im Hinblick auf die Niederlassungsfreiheit und den freien Dienstleistungsverkehr das Fernhalten privater Anbieter zum Schutz überragend wichtiger Gemeinschaftsgüter durch Beschränkung der Berufszulassung (Art. 12 GG) noch gerechtfertigt werden kann (vgl. EuGH, Urteil vom 6. November 2003 - Rs. C-243/01 - "Gambelli" NJW 2004, 139 = NVwZ 2004, 87 = GewArch 2004, 30 und BVerfG, Beschlüsse vom 26. August 2004 - 1 BvR 1446/04 - GewArch 2005, 118 und vom 15. Dezember 2004 - 1 BvR 2495/04 - GewArch 2005, 119 zu einem sofort vollziehbaren behördlichen Verbot der Vermittlung von Sportwetten österreichischer Veranstalter in Deutschland [zum österreichischen Recht näher: Schwartz/Wohlfahrt, Rechtsfragen der Sportwette, ÖJZ 1998, 601 ff.] und BVerwG, Urteil vom 28. März 2001 - 6 C 2/01 - a. a. O.).

  • BFH, 19.06.1996 - II R 29/95

    Lotteriesteuerpflicht im Hinblick auf die Veranstaltung von Sportwetten -

    Auszug aus OVG Thüringen, 20.05.2005 - 3 KO 705/03
    Der Bundesfinanzhof hob durch Gerichtsbescheid vom 19. Juni 1996 - II R 29/95 - das Urteil des Thüringer Finanzgerichts und die Lotteriebescheide im Wesentlichen mit der Begründung auf, die veranstalteten Sportwetten seien nicht lotteriesteuerpflichtig im Sinne des § 17 RennwLottG.

    Je nach Art des gewählten Risikos besteht der Gewinn im Vielfachen des Einsatzes (vgl. BFH, GB vom 19. Juni 1996 - II R 29/95 - juris [zum Verfahren der Klägerin]).

    Diese Form der Wette wurde nach der damaligen Fassung des Rennwett- und Lotteriegesetzes steuerlich gerade nicht erfasst (vgl. BFH, GB vom 19. Juni 1996 - II R 29/95 - juris [zum Verfahren der Klägerin]).

  • OLG Köln, 21.05.1999 - 6 U 195/97

    Sportwette; BILD am Sonntag; Gewinnspiel; Gewerbegenehmigung; DDR-Genehmigung;

    Auszug aus OVG Thüringen, 20.05.2005 - 3 KO 705/03
    Die DDR-Sammlungs- und Lotterieverordnung statuierte kein zusätzliches Genehmigungserfordernis zu einer Erlaubnis zum Abschluss von Sportwetten nach dem DDR-Gewerbegesetz (Abgrenzung zu OLG Köln, Urteil vom 12. März 1999 - 6 U 195/97 - GRUR 2000, 533).

    Zu Recht habe deshalb das OLG Köln in seinen Urteilen vom 21. Mai 1999 - 6 U 195/97 - und vom 1. September 2000 - 6 U 53/99 - angenommen, Sportwetten i. S. d. Strafrechts hätten nur aufgrund der DDR-Sammlungs- und Lotterieverordnung genehmigt werden können.

    Es bleibe deshalb ungeachtet der Wirksamkeit der erteilten Erlaubnis zur Durchführung von Sportwetten aufgrund Art. 19 S. 1 EV ein dem strafrechtlichen Glücksspielverbot zuwider handelndes Verhalten, das zugleich den Wettbewerbsverstoß begründe (vgl. Urteil vom 12. März 1999 - 6 U 195/97 -GRUR 2000, 533).

  • OVG Niedersachsen, 04.03.2003 - 11 ME 420/02

    Zur Charakterisierung von Sportwetten (sog. Oddset-Wetten) als Glücksspiele; Zum

    Auszug aus OVG Thüringen, 20.05.2005 - 3 KO 705/03
    Darin stimmt die obergerichtliche Rechtsprechung überein (vgl. aus der jüngeren Rechtsprechung: OVG Berlin, Beschluss vom 10. Juli 2002 - 1 S 9/02 - n. v., OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13. Dezember 2002 - 4 B 2124/02 -GewArch 2003, 1623 = NVwZ-RR 2003, 351, Niedersächsisches OVG, Urteil vom 4. März 2003 - 11 Me 420/02 - GewArch 2003, 158 = NordÖR 2003, 203, Bayerischer VGH, Beschluss vom 5. August 2003 - 24 SC 03.1605 - n. v., Urteil vom 29. September 2004 - 24 BV 03.3162 - GewArch 2005, 78 und Hessischer VGH, Beschluss vom 27. Oktober 2004 - 11 TG 2096/04 - NVwZ 2005, 99, VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. Januar 2005 - 6 S 1288/04 - GewArch 2005, 113).

    Kompetenzrechtlich ergibt sich die Rechtfertigung daraus, dass die Regelung des Glückspielrechts aus der ausschließlichen Kompetenz der Länder nach Art. 70 Abs. 1 GG für das Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung oder aus Art. 72 i. V. m. 74 Abs. 1 Nr. 11 GG für das Recht der Wirtschaft herzuleiten ist, weil insoweit im Rahmen der konkurrierenden Gesetzgebungszuständigkeit des Bundes keine Regelungen getroffen worden sind (vgl. BVerwG, Urteil vom 28. März 2001 - 6 C 2.01 - BVerwGE 114, 92, 98 und OVG NW, Beschluss vom 13. Dezember 2002, a. a. O., Niedersächsisches OVG, Urteil vom 4. März 2003, a. a. O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2002 - 4 B 2124/02

    ODDSET-Wetten dürfen in NRW weiterhin nur von Lotto vermittelt werden

    Auszug aus OVG Thüringen, 20.05.2005 - 3 KO 705/03
    Darin stimmt die obergerichtliche Rechtsprechung überein (vgl. aus der jüngeren Rechtsprechung: OVG Berlin, Beschluss vom 10. Juli 2002 - 1 S 9/02 - n. v., OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13. Dezember 2002 - 4 B 2124/02 -GewArch 2003, 1623 = NVwZ-RR 2003, 351, Niedersächsisches OVG, Urteil vom 4. März 2003 - 11 Me 420/02 - GewArch 2003, 158 = NordÖR 2003, 203, Bayerischer VGH, Beschluss vom 5. August 2003 - 24 SC 03.1605 - n. v., Urteil vom 29. September 2004 - 24 BV 03.3162 - GewArch 2005, 78 und Hessischer VGH, Beschluss vom 27. Oktober 2004 - 11 TG 2096/04 - NVwZ 2005, 99, VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. Januar 2005 - 6 S 1288/04 - GewArch 2005, 113).

    Kompetenzrechtlich ergibt sich die Rechtfertigung daraus, dass die Regelung des Glückspielrechts aus der ausschließlichen Kompetenz der Länder nach Art. 70 Abs. 1 GG für das Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung oder aus Art. 72 i. V. m. 74 Abs. 1 Nr. 11 GG für das Recht der Wirtschaft herzuleiten ist, weil insoweit im Rahmen der konkurrierenden Gesetzgebungszuständigkeit des Bundes keine Regelungen getroffen worden sind (vgl. BVerwG, Urteil vom 28. März 2001 - 6 C 2.01 - BVerwGE 114, 92, 98 und OVG NW, Beschluss vom 13. Dezember 2002, a. a. O., Niedersächsisches OVG, Urteil vom 4. März 2003, a. a. O.).

  • BVerwG, 15.10.1997 - 7 C 21.96

    Rechtsstatus der Israelitischen Synagogengemeinde Adass Jisroel zu Berlin

    Auszug aus OVG Thüringen, 20.05.2005 - 3 KO 705/03
    Für das Normverständnis soll die Staats- und Verwaltungspraxis maßgeblich sein (Urteil vom 15. Oktober 1997 - 7 C 21.96 - BVerwGE 105, 255 = NJW 1998, 253), so dass sich die Rechtsprechung grundsätzlich am Wortlaut der entsprechenden Normen und deren Vollzug orientiert (vgl. nur BVerwG, Urteil vom 26. August 1999 - 3 C 31/98 - NJ 2000, 209 = VIZ 2000, 350 = Buchholz 111 Art. 19 EV Nr. 6 [zu den unterschiedlichen Formen von Volkseigentum]).

    Die Fortgeltung der Einzelentscheidung hängt mithin nicht davon ab, ob sie mit der Rechtsordnung im Einklang stand, sondern ob sie nach der Staats- und Verwaltungspraxis als wirksam angesehen wurde (vgl. BVerwG, Urteil vom 15. Oktober 1997 - 7 C 21.96 - BVerwGE 105, 255 = NJW 1998, 253).

  • OVG Thüringen, 20.04.1994 - 1 KO 14/93

    Verwaltungsakte; Behörden der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik;

    Auszug aus OVG Thüringen, 20.05.2005 - 3 KO 705/03
    Die von der Beklagten zusätzliche angesprochene Fallgruppe nach Art. 19 S. 2 EinigungsV, wonach Verwaltungsakte aufgehoben werden können, wenn sie mit rechtsstaatlichen Grundsätzen oder mit den Regelungen dieses Vertrages unvereinbar sind, kommt ebenso nicht in Betracht (vgl. zu den Voraussetzungen insoweit: ThürOVG, Urteil vom 20. April 1994 - 1 KO 14/93 - ThürVBl. 1994, 265 = DöV 1994, 964 = LKV 1995, 294).

    Eine Unvereinbarkeit mit rechtsstaatlichen Grundsätzen kann sich dann ergeben, wenn die in Art. 1 und Art. 20 GG niedergelegten Grundsätze berührt werden (vgl. nur ThürOVG, Urteil vom 20. April 1994 - 1 KO 14/93 - DÖV 1994, 9064 = ThürVBl. 1994, 265 = LKV 1995, 294 i. A. an BVerfG, Beschluss vom 23. April 1991 - 1 BvR 1170/90 u. a. BVerfGE 84, 90, 120 f. = NJW 1991, 1597, 1599).

  • BVerwG, 26.08.1999 - 3 C 31.98

    Vermögen, öffentliches - der DDR; Vermögen der DDR; zuordnungsfähiges Vermögen

    Auszug aus OVG Thüringen, 20.05.2005 - 3 KO 705/03
    Für das Normverständnis soll die Staats- und Verwaltungspraxis maßgeblich sein (Urteil vom 15. Oktober 1997 - 7 C 21.96 - BVerwGE 105, 255 = NJW 1998, 253), so dass sich die Rechtsprechung grundsätzlich am Wortlaut der entsprechenden Normen und deren Vollzug orientiert (vgl. nur BVerwG, Urteil vom 26. August 1999 - 3 C 31/98 - NJ 2000, 209 = VIZ 2000, 350 = Buchholz 111 Art. 19 EV Nr. 6 [zu den unterschiedlichen Formen von Volkseigentum]).

    Ein nichtiger Verwaltungsakt ist unwirksam und kann daher keine Bestandskraft haben; insoweit kann kein schutzwürdiges Vertrauen bestehen (vgl. nur BVerwG, Urteil vom 26. August 1999 - 3 C 31.98 - NJ 2000, 209).

  • OLG Köln, 01.09.2000 - 6 U 53/99

    DDR-Sportwetten als verbotenes Glücksspiel - wettbewerbsrechtliche Bewertung -

    Auszug aus OVG Thüringen, 20.05.2005 - 3 KO 705/03
    Zu Recht habe deshalb das OLG Köln in seinen Urteilen vom 21. Mai 1999 - 6 U 195/97 - und vom 1. September 2000 - 6 U 53/99 - angenommen, Sportwetten i. S. d. Strafrechts hätten nur aufgrund der DDR-Sammlungs- und Lotterieverordnung genehmigt werden können.

    Der Senat sieht auch in Kenntnis der Spruchpraxis des OLG Köln (vgl. auch Urteil vom 1. September 2000 - 6 U 53/99 - VIZ 2001, 165) keinen Anlass, seine Beurteilung der Rechtslage, dass die SammlLottVO-DDR keine geeignete Grundlage für ein zusätzliches Genehmigungserfordernis für Sportwetten war, aufzugeben.

  • BVerwG, 23.08.1994 - 1 C 18.91

    Sportwetten - Art. 12 GG, Konzessionierung, objektive Zulassungsschranke

  • BGH, 22.06.1993 - VI ZR 302/92

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

  • OVG Berlin, 10.07.2002 - 1 S 9.02

    Der Begriff "Glücksspiel(monopol)" und die Einheit der Rechtsordnung

  • BVerwG, 24.10.2001 - 6 C 3.01

    Unterhaltungsspiel "Laserdrom"

  • BVerwG, 13.02.2003 - 7 B 8.03

    Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde; Beanspruchung der Rückübertragung

  • BFH, 02.02.1977 - II R 11/74

    Kettenbriefaktion - Gewinner - Geltendmachung eines Gewinnanspruchs -

  • BGH, 11.10.2001 - I ZR 172/99

    Fortbestand einer Sportwetten-Genehmigung

  • BVerfG, 23.04.1991 - 1 BvR 1170/90

    Bodenreform I

  • BGH, 28.11.2002 - 4 StR 260/02

    Annahmen von Sportwetten als unerlaubte Glücksspielveranstaltung

  • BGH, 03.05.1994 - VI ZR 278/93

    Verjährung von Arzthaftungsansprüchen nach dem Recht der ehemaligen DDR

  • BFH, 04.04.1995 - VII R 74/94

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater wegen Vermögensverfalls - Widerlegung

  • EuGH, 06.11.2003 - C-243/01

    GESETZE, DIE DAS SAMMELN VON WETTEN DEM STAAT ODER SEINEN KONZESSIONÄREN

  • BGH, 24.02.1995 - V ZR 288/93

    Darlegungs- und Beweislast bei Klage eines Grundstückseigentümers auf

  • VGH Bayern, 29.09.2004 - 24 BV 03.3162

    Verbot von Oddsetwetten privater Unternehmer für Bayern bestätigt

  • VGH Baden-Württemberg, 12.01.2005 - 6 S 1288/04

    Untersagung der Veranstaltung privater Oddset-Wetten

  • BVerfG, 26.08.2004 - 1 BvR 1446/04

    Verletzung der Rechtsweggarantie durch Zurückweisung eines Antrags auf

  • OVG Thüringen, 18.12.2002 - 1 KO 639/01

    Bauplanungs-, Bauordnungs- und Städtebauförderungsrecht; Beseitigungsverfügung;

  • VGH Hessen, 27.10.2004 - 11 TG 2096/04

    Vermittlung von Oddset-Sportwetten durch britisches Unternehmen

  • BVerfG, 15.12.2004 - 1 BvR 2495/04

    Verletzung der Rechtsweggarantie durch Zurückweisung eines Antrags auf Aussetzung

  • OVG Niedersachsen, 08.07.2008 - 11 MC 71/08

    Zulässigkeit einer Vermittlung von Sportwetten an private Veranstalter in

    Lediglich für die in Thüringen ansässige Sportwetten Gera GmbH, die ebenfalls ohne staatliche Beteiligung Sportwetten vertreibt, ist bereits in einem Hauptsacheverfahren rechtskräftig festgestellt, dass diese über eine noch fortgeltende Erlaubnis der früher dafür zuständigen Behörden der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik verfügt, die zumindest bezogen auf das Land Thüringen die private Sportwettenveranstaltung und -vermittlung genehmigt (OVG Thüringen, Urt. v. 20.5.2005 - 3 KO 705/03 - juris, best. d. BVerwG, Beschl. v. 20.10.2005 - 6 B 52/05; auf die Besonderheit in Thüringen weist auch das Bundesverfassungsgericht, Beschl. v. 21.1.2008 - BvR 2320/2000 - ZfWG 2008, 44 hin).
  • OVG Thüringen, 26.09.2019 - 3 KO 161/11

    Sportwetten-Erlaubnis nach Gewerbegesetz der DDR

    Die Klage und ein vorheriges Eilverfahren der Klägerin gegen ein von der Stadt Gera im Jahre 1996 ausgesprochenes Verbot des Wettabschlusses und der Wettvermittlung waren vor den Verwaltungsgerichten erfolgreich (VG Gera, Beschluss vom 21.10.1999 - 1 E 1274/96 GE - und Urteil vom 30.08.2000 - 1 K 1271/96 GE - Urteil des Senats vom 27.04.2005 - 3 KO 705/03 - BVerwG, Beschluss vom 20.10.2005 - 6 B 52.05 -).

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird auf die Gerichtsakte des vorliegenden Verfahrens sowie die beigezogene Gerichtakte zum Verfahren Az. 1 K 1271/96 GE/3 KO 705/03, die Gegenstand der mündlichen Verhandlung war, Bezug genommen.

    Zur letzteren Streitfrage, deren Klärung die Klägerin ersichtlich im anhängigen Verwaltungsstreitverfahren, weil den Umfang der erlaubten gewerblichen Betätigung im Bundesgebiet betreffend, mit erhofft, hat der Senat mangels Entscheidungserheblichkeit nicht Stellung zu beziehen." (Urteil vom 20.05.2005 - 3 KO 705/03 - juris Rdn. 88).

  • OVG Thüringen, 09.10.2019 - 3 KO 161/11

    DDR-Sportwetten-Erlaubnis; Fortsetzungsfeststellungsinteresse; räumlicher

    Die Klage und ein vorheriges Eilverfahren der Klägerin gegen ein von der Stadt Gera im Jahre 1996 ausgesprochenes Verbot des Wettabschlusses und der Wettvermittlung waren vor den Verwaltungsgerichten erfolgreich (VG Gera, Beschluss vom 21.10.1999 - 1 E 1274/96 GE - und Urteil vom 30.08.2000 - 1 K 1271/96 GE - Urteil des Senats vom 27.04.2005 - 3 KO 705/03 - BVerwG, Beschluss vom 20.10.2005 - 6 B 52.05 -).

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird auf die Gerichtsakte des vorliegenden Verfahrens sowie die beigezogene Gerichtakte zum Verfahren Az. 1 K 1271/96 GE/3 KO 705/03, die Gegenstand der mündlichen Verhandlung war, Bezug genommen.

    Zur letzteren Streitfrage, deren Klärung die Klägerin ersichtlich im anhängigen Verwaltungsstreitverfahren, weil den Umfang der erlaubten gewerblichen Betätigung im Bundesgebiet betreffend, mit erhofft, hat der Senat mangels Entscheidungserheblichkeit nicht Stellung zu beziehen." (Urteil vom 20.05.2005 - 3 KO 705/03 - juris Rdn. 88).

  • VG Dresden, 16.10.2006 - 14 K 1711/06

    Bwin darf doch Wetten anbieten

    Die vergleichbare Erlaubnis der Sportwetten G. GmbH sei vom thüringischen Oberverwaltungsgericht in dem Urteil vom 20.05.2005, Az.: 3 KO 705/03 , ebenfalls als gültig und ausreichend erachtet worden.

    Insoweit schließt sich die Kammer der ausführlichen Begründung des Thüringischen Oberverwaltungsgerichtes in seinem Urteil vom 20.05.2005, Az.: 3 KO 705/03 , und seinem Beschluss vom 21.10.1999, Az.: 3 EO 939/97, an.

    Bereits das Rennwett- und Lotteriegesetz vom 8.04.1922 (RGBl. I, 335, 393), das sowohl in der Bundesrepublik als auch in der damaligen DDR fortgalt (vgl. BVerwGE 97, 12 ; Thür. OVG, Urt. v. 20.05.2005 - 3 KO 705/03 , Rdn 81), gestattete in seinem § 4 Abs. 3 den Buchmachern das ?Legen von Wetten zu festen O. ?.

  • VG Gera, 14.12.2010 - 5 K 155/09

    Feststellungsklage zu Fortbestand einer Gewerbeerlaubnis für Sportwetten aus

    Die Entscheidung wurde bestätigt durch das Thüringer Oberverwaltungsgericht (3 KO 705/03) und durch das Bundesverwaltungsgericht (6 B 52/05).

    Den vom Beklagten dagegen vorgebrachten Einwänden ist das Thüringer Oberverwaltungsgericht in seinem Beschluss vom 21. Oktober 1999 - 3 EO 939/97 - (GewArch 2000, 118 f.) und in seinem Urteil vom 20. Mai 2005 - 3 KO 705/03 - (ThürVBl. 2006, 201 ff.- Rn. 57 ff. des Jurisausdruckes) nicht gefolgt.

  • OVG Sachsen, 12.12.2007 - 3 BS 286/06

    Beschwerden gegen Verbot von Sportwetten teilweise erfolgreich

    Der Senat befindet sich damit in Übereinstimmung mit der Auffassung des Thüringischen Oberverwaltungsgerichts (Urt. v. 20.5.2005, ThürVBl 2006, 201 ff. mit Verweis auf ThürOVG, Beschl. v. 21.10.1999, LKV 2000, 309 ff. und entgegen OLG Köln, Urt. v. 12.3.1999, GRUR 2000, 533 ff.).

    Dafür spricht bereits der Wortlaut der Vorschrift, wenn man unter Lotterie eine Sonderform des Glücksspiels versteht, die begrifflich Spielregeln und Gewinnplan voraussetzt, wohingegen Sportwetten sich dadurch auszeichnen, dass die Höhe des Einsatzes je Spiel vom Spieler selbst bestimmt wird (vgl. ThürOVG, Urt. v. 20.5.2005, aaO, S. 203).

  • OVG Niedersachsen, 08.07.2008 - 11 MC 489/07

    Private Vermittlung von Sportwetten in Niedersachsen weiterhin unzulässig

    Lediglich für die in Thüringen ansässige Sportwetten Gera GmbH, die ebenfalls ohne staatliche Beteiligung Sportwetten vertreibt, ist bereits in einem Hauptsacheverfahren rechtskräftig festgestellt, dass diese über eine noch fortgeltende Erlaubnis der früher dafür zuständigen Behörden der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik verfügt, die zumindest bezogen auf das Land Thüringen die private Sportwettenveranstaltung und -vermittlung genehmigt ( OVG Thüringen, Urt.v. 20.5.2005 - 3 KO 705/03 - juris, best.d. BVerwG, Beschl.v. 20.10.2005 - 6 B 52/05 ; auf die Besonderheit in Thüringen weist auch das Bundesverfassungsgericht, Beschl.v. 21.1.2008 - BvR 2320/2000 - ZfWG 2008, 44 hin).
  • BVerfG, 21.01.2008 - 1 BvR 2320/00

    Vermittlung von Sportwetten

    Damit aber entsprach schon die rechtliche Ausgestaltung des grundsätzlich - also unbesehen der sich für Thüringen ergebenden Besonderheiten aufgrund von nach dem Gewerbegesetz der Deutschen Demokratischen Republik vom 6. März 1990 (GBl S. 138) erteilten Erlaubnissen hinsichtlich gewerblicher Sportwettangebote (vgl. dazu vor allem Thüringer Oberverwaltungsgericht, Urteil vom 20. Mai 2005 - 3 KO 705/03 -, JURIS) - auch in Thüringen errichteten staatlichen Sportwettmonopols nicht den verfassungsrechtlichen Anforderungen, die an einen im Ergebnis verhältnismäßigen Ausschluss gewerblicher Anbieter von Sportwetten zu stellen sind.
  • OVG Thüringen, 12.12.2006 - 3 EO 663/06

    Lotterierecht; Vermittlung von Sportwetten; Berufsfreiheit;

    Sportwetten gehören zu den Glücksspielen i. S. d. V. (vgl. nur Senatsurteil vom 20. Mai 2005 - 3 KO 705/03 - ThürVBl. 2006, 201 = DÖV 2006, 837 L).

    Wenn und soweit diese spezielle Eingriffsbefugnis gemäß § 12 LottStV sich nicht zugleich auf die Veranstaltung bzw. die Vermittlung von Sportwetten beziehen sollte, ergibt sich das Recht zum Einschreiten der unteren Gewerbebehörde der Antragsgegnerin aber aus § 5 ThürOBG (vgl. § 1 der Zuständigkeits- und Ermächtigungsverordnung vom 9. Januar 1992 - GVBl. S. 45 und Senatsurteil vom 20. Mai 2005 - 3 KO 705/03 - a. a. O.).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 21.12.2009 - 1 S 213.08

    Verbot des Anbietens von Sportwetten über das Internet

    Davon abgesehen und ungeachtet der Diskussion im Schrifttum und vereinzelter Rechtsprechung, die eine Geltung von Erlaubnissen in Regelungsmaterien des Landesrechts für das frühere DDR-Territorium annehmen möchte (so ausdrücklich OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 29. Januar 2009 - 2 M 151/08 - S. 6 des Entscheidungsabdrucks, tendenziell Sächs.OVG, Beschluss vom12. Dezember 2007 - 3 BS 286/06 - GewArch 2008, 118, bei juris Rn.18; zunächst auch Thür.OVG, Beschluss vom 21. Oktober 1999 - 3 EO 939/97 - LKV 2000, 309, bei juris Rn. 30; später offen gelassen im Urteil vom 20. Mai 2005 - 3 KO 705/03 - ThürVBl.
  • OVG Thüringen, 07.02.2007 - 3 EO 730/06

    Rechtmäßigkeit einer sofortigen Vollziehung der Untersagung der Wettvermittlung;

  • OVG Saarland, 30.04.2007 - 3 W 30/06

    Einschreiten gegen Vermittlung von Sportwetten an nach DDR-Recht konzessionierten

  • VG Stuttgart, 07.10.2008 - 4 K 3230/06

    Vermittlung von Sportwetten; Legalisierungswirkung einer DDR-Gewerbeerlaubnis im

  • OVG Berlin-Brandenburg, 21.12.2009 - 1 S 215.08

    Beschwerde; öffentliches Glücksspiel (Sportwetten); Untersagungsverfügung;

  • VG Meiningen, 29.06.2006 - 2 E 362/06

    Ordnungsrecht; Verfassungs- und Europarechtswidrigkeit des Thüringer

  • VG Göttingen, 29.04.2009 - 1 B 54/09
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 29.01.2009 - 2 M 151/08

    Sportwette

  • VG Schwerin, 10.05.2012 - 7 A 519/07

    Untersagung der Vermittlung von Sportwetten im Internet gegenüber dem Inhaber

  • VG Stuttgart, 20.02.2007 - 4 K 4582/06

    Annahmestellen von Sportwetten als "Vermittler" konzessionierter Veranstalter

  • VG Potsdam, 16.03.2010 - 3 L 546/09
  • VG Magdeburg, 09.08.2007 - 3 A 297/06
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht