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   BGH, 14.07.1993 - I ZR 47/91   

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https://dejure.org/1993,552
BGH, 14.07.1993 - I ZR 47/91 (https://dejure.org/1993,552)
BGH, Entscheidung vom 14.07.1993 - I ZR 47/91 (https://dejure.org/1993,552)
BGH, Entscheidung vom 14. Juli 1993 - I ZR 47/91 (https://dejure.org/1993,552)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • JurPC-Archiv

    Urheberrechtsschutz für Software

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Schutzfähigkeit einer Buchhaltungssoftware

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    UrhG § 2 Abs. 1 Nr. 1, §§ 8, 10, 69a Abs. 3, § 97 - "Buchhaltungsprogramm"
    Urheberrechtsschutz für Computerprogramm: Anforderungen vor dem 24.6.1993

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • JurPC-Archiv (Entscheidungsanmerkung)

    Softwareschutz im Heimathafen

Papierfundstellen

  • BGHZ 123, 208
  • NJW 1993, 3136
  • MDR 1994, 364
  • GRUR 1994, 39
  • BB 1993, 2106
  • DB 1993, 2226
  • ZUM 1993, 509
  • ZUM 1994, 509
  • afp 1994, 89
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 09.05.1985 - I ZR 52/83

    Inkasso-Programm

    Auszug aus BGH, 14.07.1993 - I ZR 47/91
    a) Das Berufungsgericht ist dabei von den rechtlichen Anforderungen ausgegangen, die der Senat bislang zur Urheberrechtsschutzfähigkeit von Computerprogrammen aufgestellt hat (vgl. BGHZ 94, 276, 281 ff. [BGH 09.05.1985 - I ZR 52/83] - Inkassoprogramm.; 112, 264, 273 f. - Betriebssystem); d.h., es hat eine deutlich über dem durchschnittlichen Programmiererschaffen liegende eigene schöpferische Leistung verlangt, die ihren Niederschlag und Ausdruck in der Auswahl, Sammlung, Anordnung und Einteilung der Informationen finden muß.

    - auch in einem Vorstadium erfolgen, wenn sie als unselbständiger Beitrag zum einheitlichen Schöpfungsprozeß der Werkvollendung geleistet wird (vgl. BGHZ 94, 276, 281 f., 284, 288 [BGH 09.05.1985 - I ZR 52/83]- Inkassoprogramm).

    Das Berufungsgericht hat zum einen dabei nicht hinreichend beachtet, daß es bei einem Streit über die (Mit-)Urheberschaft bei mehreren Beteiligten mit unterschiedlichen Arbeitsleistungen einer näheren Prüfung und Differenzierung der schöpferischen Elemente bedarf (vgl. BGHZ 94, 276, 284 [BGH 09.05.1985 - I ZR 52/83] - Inkassoprogramm).

    Die von dem Zeugen in diesem Zusammenhang beispielhaft angeführte Einbeziehung der deutschen Umsatzsteuer-Voranmeldung, die vom Kläger praktisch nur noch auf dem Bildschirm habe "abgetippt" zu werden brauchen (LGU 14, Vernehmungsprotokoll GA II 262), macht deutlich, daß diese Vorgaben eher dem wissenschaftlich-technischen Gedankengut zuzuordnen sind, das frei und jedermann zugänglich bleiben muß und daher dem Urheberrechtsschutz grundsätzlich nicht unterfällt (vgl. BGHZ 94, 276, 285 [BGH 09.05.1985 - I ZR 52/83] - Inkassoprogramm).

  • BGH, 19.10.1962 - I ZR 174/60

    Straßen - gestern und morgen

    Auszug aus BGH, 14.07.1993 - I ZR 47/91
    a) Die Annahme einer Miturheberschaft setzt in rechtlicher Hinsicht ein gemeinsames Schaffen der Beteiligten voraus, bei dem jeder einen schöpferischen Beitrag leistet, der in das gemeinsame Werk einfließt (vgl. BGH, Urt. v. 19.10.1962 - I ZR 174/60, GRUR 1963, 40, 41 - Straßen - gestern und morgen; BGH, Urt. v. 6.2. 1985 - I ZR 179/82, GRUR 1985, 529 - Happening).
  • BGH, 07.06.1990 - I ZR 191/88

    "Goggolore"; Umfang des Urheberrechts an erkennbar nacherzählten Sagen

    Auszug aus BGH, 14.07.1993 - I ZR 47/91
    Die in der üblichen Weise erfolgte Urheberbezeichnung begründet eine tatsächliche Vermutung dafür, daß der solchermaßen Bezeichnete der Urheber ist, d.h. der Schöpfer des Werkes (BGH, Urt. v. 7.6. 1990 - I ZR 191/88, GRUR 1991, 456, 457 [BGH 07.06.1990 - I ZR 191/88] - Goggolore).
  • BGH, 03.03.1959 - I ZR 17/58

    Wenn wir alle Engel wären

    Auszug aus BGH, 14.07.1993 - I ZR 47/91
    Die einzelnen Miturheber brauchen nicht jeden Beitrag zum gemeinsamen Werk auch gemeinsam zu erbringen; es reicht aus, daß jeder in Unterordnung unter die gemeinsame Gesamtidee einzelne (schöpferische) Beiträge selbst erbringt (vgl. BGH, Urt. v. 3.3. 1959 - I ZR 17/58, GRUR 1959, 335, 336 - Wenn wir alle Engel wären).
  • BGH, 06.02.1985 - I ZR 179/82

    Happening; Urheberrecht an einem in einer Hochschule veranstalteten Happening

    Auszug aus BGH, 14.07.1993 - I ZR 47/91
    a) Die Annahme einer Miturheberschaft setzt in rechtlicher Hinsicht ein gemeinsames Schaffen der Beteiligten voraus, bei dem jeder einen schöpferischen Beitrag leistet, der in das gemeinsame Werk einfließt (vgl. BGH, Urt. v. 19.10.1962 - I ZR 174/60, GRUR 1963, 40, 41 - Straßen - gestern und morgen; BGH, Urt. v. 6.2. 1985 - I ZR 179/82, GRUR 1985, 529 - Happening).
  • BGH, 04.10.1990 - I ZR 139/89

    Betriebssystem

    Auszug aus BGH, 14.07.1993 - I ZR 47/91
    a) Das Berufungsgericht ist dabei von den rechtlichen Anforderungen ausgegangen, die der Senat bislang zur Urheberrechtsschutzfähigkeit von Computerprogrammen aufgestellt hat (vgl. BGHZ 94, 276, 281 ff. [BGH 09.05.1985 - I ZR 52/83] - Inkassoprogramm.; 112, 264, 273 f. - Betriebssystem); d.h., es hat eine deutlich über dem durchschnittlichen Programmiererschaffen liegende eigene schöpferische Leistung verlangt, die ihren Niederschlag und Ausdruck in der Auswahl, Sammlung, Anordnung und Einteilung der Informationen finden muß.
  • VGH Hessen, 13.03.1991 - 1 UE 3464/88

    Wiedereinsetzung - Anwaltsverschulden durch unterlassene Rückfrage bei Mandanten

    Auszug aus BGH, 14.07.1993 - I ZR 47/91
    Nach der durch das Zweite Gesetz zur Änderung des Urheberrechtsgesetzes vom 9. Juni 1993 (BGBl. I 910) erfolgten Umsetzung der EG-Richtlinie vom 14. Mai 1991 über den Rechtsschutz von Computerprogrammen (ABl. EG Nr. 1 122 S. 42) werden allerdings künftig bei Computerprogrammen geringere Schutzanforderungen zu stellen sein (vgl. § 69 a Abs. 3 UrhG n.F. = Art. 1 Abs. 3 der Richtlinie; dazu Erdmann/Bornkamm GRUR 1991, 877 ff.; Dreier CR 1991, 577, 578; Lehmann GRUR Int. 1991, 327, 328 f. und NJW 1991, 2112, 2113 [VGH Hessen 13.03.1991 - 1 UE 3464/88]; Ullmann CR 1992, 641, 642 f.).
  • BGH, 03.03.2005 - I ZR 111/02

    Fash 2000

    Bei zeitlich gestaffelten Beiträgen, wie sie hier in Rede stehen (Schaffung des Programms durch Mö. , spätere Weiterentwicklung und Pflege durch Rü. , S. und Ri. ), ist eine Miturheberschaft zwar nicht ausgeschlossen; sie setzt jedoch voraus, daß - wovon im Streitfall in Ermangelung entsprechender Feststellungen nicht ausgegangen werden kann - jeder Beteiligte seinen (schöpferischen) Beitrag in Unterordnung unter die gemeinsame Gesamtidee erbracht hat (BGHZ 123, 208, 212 - Buchhaltungsprogramm, m.w.N.).
  • BGH, 26.02.2009 - I ZR 142/06

    Kranhäuser

    Sie gilt ferner, wie das Berufungsgericht zutreffend angenommen hat, auch zwischen Miturhebern (BGH, Urt. v. 3.3.1959 - I ZR 17/58, GRUR 1959, 335, 336 - Wenn wir alle Engel wären; BGHZ 123, 208, 212 f. - Buchhaltungsprogramm; OLG München ZUM 1990, 186, 188).

    Ein gemeinsames Werk mehrerer Schöpfer (§ 8 Abs. 1 UrhG) liegt allerdings auch dann vor, wenn mehrere Personen zunächst ein Werk gemeinsam entworfen und zu diesem sodann in gegenseitiger Unterordnung unter die gemeinsame Gestaltungsidee für sich genommen selbständige und voneinander unabhängige schöpferische Einzelbeiträge geleistet haben (vgl. RGZ 82, 333, 336; BGHZ 123, 208, 212 - Buchhaltungsprogramm; v. Gamm, UrhG, § 8 Rdn. 10; Möhring/Nicolini/Ahlberg, UrhG, 2. Aufl., § 8 Rdn. 4 f.; Schricker/ Loewenheim aaO § 8 UrhG Rdn. 9; Wandtke/Bullinger/Thum aaO § 8 UrhG Rdn. 16 f.).

    Bereits ein geringfügiger eigenschöpferischer Beitrag zu einem gemeinsamen Werk begründet daher die Miturheberschaft (vgl. BGHZ 123, 208, 213 - Buchhaltungsprogramm; Schricker/ Loewenheim aaO § 8 UrhG Rdn. 4).

  • OLG Frankfurt, 29.11.2022 - 11 U 139/21

    Senkrechtstellung einer ursprünglich schräg liegenden Kreuzverstrebung bei

    Daher unterliegen Schadensersatz-, Bereicherungs- und Auskunftsansprüche wegen Verletzungshandlungen hinsichtlich der Anspruchsvoraussetzungen demjenigen Recht, das zum Begehungszeitpunkt der Verletzungshandlung galt (so BeckOK UrhR/Lauber-Rönsberg, 35. Ed. 15.7.2022, UrhG § 129 Rn. 5, 5.1, s.a. BGH NJW 1993, 3136, 3137).
  • BGH, 14.11.2002 - I ZR 199/00

    Staatsbibliothek

    Erforderlich ist dabei allerdings, daß jeder seinen schöpferischen Beitrag in Unterordnung unter die gemeinsame Gesamtidee erbringt (vgl. BGHZ 123, 208, 212 - Buchhaltungsprogramm; Schricker/Loewenheim aaO § 8 Rdn. 7; Wandtke/Bullinger/Thum aaO § 8 Rdn. 9; Schack aaO Rdn. 277 ff.) und dadurch ein einheitliches Werk entsteht, dessen Teile sich nicht gesondert verwerten lassen (vgl. dazu auch BGH, Urt. v. 3.3.1959 - I ZR 17/58, GRUR 1959, 335, 336 - Wenn wir alle Engel wären).
  • OLG Hamburg, 05.07.2006 - 5 U 105/04

    Urheberrechtsschutz: Vermutung einer Miturheberschaft an einem Nutzungskonzept im

    Denn die einzelnen Miturheber brauchen nicht jeden Beitrag zum gemeinsamen Werk zu erbringen; es reicht aus, dass jeder in Unterordnung unter die gemeinsame Gesamtidee einzelne (schöpferische) Beiträge selbst erbringt (BGH WRP 03, 279, 283 - Staatsbibliothek; BGH GRUR 94, 39, 40 - Buchhaltungsprogramm; BGH GRUR 59, 335, 336 - Wenn wir alle Engel wären).

    Es kommt deshalb auch auf den Umfang und die Größe der Beiträge nicht an, sofern sie nur schöpferischer Art sind (BGH GRUR 94, 39, 40 - Buchhaltungsprogramm).

    Für die Eigenschaft als Miturheber (auch in Bezug auf die Kranhäuser) ist der Umfang und Größe des Beitrags nicht entscheidend (BGH GRUR 94, 39, 40 - Buchhaltungsprogramm), auch ein geringfügiger Beitrag reicht aus (OLG Karlsruhe GRUR 84, 812, 813 - Egerlandbuch).

  • LG Köln, 27.10.2022 - 14 O 266/21

    Lichtbild Internet Unterlassungsanspruch Lizenzschadensersatz Stufenklage

    Auch andere Angaben können inhaltlich erkennen lassen, daß sie den Urheber eines Werkes oder den Lichtbildner eines Lichtbildes bezeichnen (vgl. zu Initialen BGHZ 123, 208 [213 f.] = GRUR 1994, 39 - Buchhaltungsprogramm).
  • BGH, 03.11.1999 - I ZR 55/97

    Werbefotos; Schutz von Lichtbildwerken und Lichtbildern

    Ob vor der Umsetzung der Richtlinie und damit bereits zu der Zeit, in der die behaupteten Schutzrechtsverletzungen stattgefunden haben sollen, bei Fotografien dieselben oder höhere Schutzanforderungen gegolten haben, ist umstritten (für ersteres insbesondere die Begründung des Regierungsentwurfs eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Urheberrechtsgesetzes, BT-Drucks. 13/781 S. 10 = BR-Drucks. 98/95 S. 19 f.; Vogel, ZUM 1995, 451, 455; a.A. W. Nordemann, NJW 1995, 2534, 2535; vgl. weiter zum Meinungsstand Heitland aaO S. 62 f.); einer Herabsetzung der Schutzanforderungen durch die Richtlinie käme für Verletzungshandlungen, die vor ihrer Umsetzung begangen worden sind, keine rückwirkende Kraft zu (vgl. dazu auch BGHZ 123, 208, 211 - Buchhaltungsprogramm).
  • LG Düsseldorf, 29.09.2010 - 12 O 255/09

    Schloss Moyland wehrt sich gegen Ausstellungsverbot

  • LG Düsseldorf, 15.05.2009 - 12 O 191/09

    Einstweilige Verfügung gegen die Stiftung Museum Schloss Moyland erlassen

  • OLG Düsseldorf, 21.10.2003 - 20 U 170/02

    Voraussetzung der Miturheberschaft bei Erschaffung einer Tonskulptur bei

  • BGH, 19.10.1994 - I ZR 156/92

    "Rosaroter Elefant"; Erneute Vernehmung eines Zeugen im Berufungsverfahren;

  • OLG Hamburg, 10.07.2002 - 5 U 41/01

    Maschinenmensch

  • OLG Brandenburg, 30.03.2010 - 6 U 76/06

    Beendigung eines Hauptlizenzvertrages über Computersoftware für

  • OLG München, 25.11.1999 - 29 U 2437/97

    Urheberrechtsschutz eines Computerprogramms; Anspruch des Bediensteten auf

  • LG Köln, 09.08.2006 - 28 O 63/06

    Anspruch der Erben eines vermeintlichen Kunstwerkurhebers auf Unterlassung

  • LG Köln, 12.01.2000 - 28 O 133/97

    Schutzfähigkeit von Computerschriften

  • OLG Hamburg, 23.07.2020 - 5 U 18/14

    Urheberrechtsverletzung: Anforderungen an die Miturheberschaft an einem

  • OLG Bremen, 15.12.2008 - 3 U 7/08

    Begriff des Herstellers eines Filmwerks i.S. von § 94 Abs. 1 UrhG

  • BGH, 17.05.2001 - I ZR 68/00

    Rückwirkung des Urheberrechtsschutzes für Computerprogramme

  • OLG Hamm, 08.09.2011 - 22 U 20/11

    Begriff des Urhebers eines Bauwerks

  • LG Düsseldorf, 08.09.2010 - 12 O 430/09

    Collagen aus zerkauten Kaugummis

  • OLG Köln, 26.02.2010 - 20 U 159/09

    Erstattungsfähigkeit der Aufwendungen für eine Orthokin-Therapie in der privaten

  • LG Düsseldorf, 12.01.2007 - 12 O 345/02

    Auskunftserteilung durch einen Mitentwickler über die Einkünfte aus der

  • LG Düsseldorf, 21.08.2002 - 12 O 538/01

    Beuys-Schülerin unterliegt in Urheberrechtsstreit

  • LG Stuttgart, 29.01.2004 - 17 O 679/03

    Urheberrecht: Schutzfähigkeit der Revisionsfassung der Lutherbibel aus dem Jahre

  • LG Hamburg, 02.06.2016 - 308 O 355/14

    Sperrung eines Nutzerkontos bei Google-Shopping wegen Verstoßes gegen ein

  • LG München I, 14.05.2019 - 33 O 1834/18

    Anspruch unter Miturhebern eines Drehbuchs auf Einwilligung in den Abschluss

  • OLG München, 07.02.1996 - 7 U 5772/95

    Auslegung eines Wechsels bei fehlender Remittentenangabe

  • OLG Stuttgart, 22.12.1993 - 4 U 223/93

    Unerlaubte Vervielfältigung und Vertrieb einer CD; Verzicht auf die

  • LG Köln, 14.11.2019 - 14 O 59/17
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