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   BGH, 23.05.1958 - VIII ZR 200/57   

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BGH, 23.05.1958 - VIII ZR 200/57 (https://dejure.org/1958,196)
BGH, Entscheidung vom 23.05.1958 - VIII ZR 200/57 (https://dejure.org/1958,196)
BGH, Entscheidung vom 23. Mai 1958 - VIII ZR 200/57 (https://dejure.org/1958,196)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 27, 317
  • NJW 1958, 1345
  • MDR 1958, 685
  • DB 1958, 954
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (13)

  • RG, 19.12.1933 - VII 260/33

    1. Zur Anwendung des § 1002 BGB. 2. Wird der Anspruch des Besitzers gegen den

    Auszug aus BGH, 23.05.1958 - VIII ZR 200/57
    Hat ein Unternehmer, der sowohl dem Eigentümer als auch dem Besteller gegenüber zum Besitz berechtigt ist, auf Grund eines Werkvertrags Verwendungen vorgenommen, so steht ihm ein sachenrechtlicher Anspruch auf ihren Ersatz gegen den Eigentümer jedenfalls dann nicht zu, wenn er die Sache dem Besteller freiwillig ohne Zahlung des Werklohns herausgegeben hat (Abweichung von RGZ 142, 417).

    Die bisher in der Rechtsprechung (RG Gruchot 57, 997; RGZ 142, 417, 422; RG SeuffArch 88 Nr. 60; aus neuerer Zeit; OLG Celle KJW 1953, 1470, 1472 1.Sp.; LG Freiburg Sparkasse 1955, 155; LG Duisburg MDR 1956, 33; LG Bonn NJW 1956, 225; OLG Köln NJW 1957, 224 und der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs in dem nicht veröffentlichten Urteil vom 29. Oktober 1952 - II ZR 63/52) sowie im Schrifttum (BGB RGRK 10. Aufl. § 994 Anm. 2; Staudinger BGB 11.Aufl. § 994 Nr. 2; Schlegelberger/Vogels BGB Vorbem. zu § § 994 bis 1003 Nr. 6; Wolff/Raiser, Sachenrecht, 10.Bearb. § 86 I 1 S. 339; Westermann, Lehrb. des Sachenrechts 3. Aufl. § 33 I 3 b S. 161; Grasmann MDR 1953, 199, 201; Rogge NJW 1956, 225 - Anm. zu dem erwähnten Urteil des LG Bonn; Hassinger NJW 1957, 1268) ganz überwiegend vertretene Meinung nimmt im wesentlichen unter Berufung auf die in RGZ 142, 417 entwickelten Gedankengänge an, daß dem Werkunternehmer, der auf Grund eines Werkvertrages mit einem Dritten Aufwendungen auf eine Sache gemacht hat, Verwendungsansprüche gemäß § § 994, 996 BGB gegen den Eigentümer der Sache zustehen.

    Die Anwendung der Vorschriften der § § 994 ff. BGB muß also entgegen der bisher herrschenden Meinung, die sich ohne Eigene Stellungnahme zu der aufgezeigten Rechtsfrage im wesentlichen damit begnügt, zur Begründung auf RGZ 142, 417 zu verweisen, obgleich diese Entscheidung des VII. Zivilsenats das Problem ebenfalls nicht behandelt und insbesondere nicht zu der oben angeführten Entscheidung des V. Zivilsenats in JW 1933, 2644 Stellung nimmt, grundsätzlich auf das Verhältnis zwischen einem unrechtmäßigen Besitzer und dem Eigentümer beschränkt werden.

    Dieser Möglichkeit wird auch die Lösung des Reichsgerichts nicht gerecht, das in RGZ 142, 417, 422 lediglich bemerkt, ein Anspruch auf Verwendungsersatz gegen den Eigentümer würde an der Arglist einrede scheitern, wenn der Unternehmer von dem Besteller befriedigt ist, und in Gruchot 57, 997, 1000 kurz darauf hingewiesen hat, daß der Unternehmer den ihm zukommenden Betrag nicht doppelt einziehen dürfe, "liege auf der Hand".

  • BGH, 29.10.1952 - II ZR 63/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.05.1958 - VIII ZR 200/57
    Die bisher in der Rechtsprechung (RG Gruchot 57, 997; RGZ 142, 417, 422; RG SeuffArch 88 Nr. 60; aus neuerer Zeit; OLG Celle KJW 1953, 1470, 1472 1.Sp.; LG Freiburg Sparkasse 1955, 155; LG Duisburg MDR 1956, 33; LG Bonn NJW 1956, 225; OLG Köln NJW 1957, 224 und der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs in dem nicht veröffentlichten Urteil vom 29. Oktober 1952 - II ZR 63/52) sowie im Schrifttum (BGB RGRK 10. Aufl. § 994 Anm. 2; Staudinger BGB 11.Aufl. § 994 Nr. 2; Schlegelberger/Vogels BGB Vorbem. zu § § 994 bis 1003 Nr. 6; Wolff/Raiser, Sachenrecht, 10.Bearb. § 86 I 1 S. 339; Westermann, Lehrb. des Sachenrechts 3. Aufl. § 33 I 3 b S. 161; Grasmann MDR 1953, 199, 201; Rogge NJW 1956, 225 - Anm. zu dem erwähnten Urteil des LG Bonn; Hassinger NJW 1957, 1268) ganz überwiegend vertretene Meinung nimmt im wesentlichen unter Berufung auf die in RGZ 142, 417 entwickelten Gedankengänge an, daß dem Werkunternehmer, der auf Grund eines Werkvertrages mit einem Dritten Aufwendungen auf eine Sache gemacht hat, Verwendungsansprüche gemäß § § 994, 996 BGB gegen den Eigentümer der Sache zustehen.

    Die Anrufung des Großen Senats für Zivilsachen gemäß § 136 Abs. 1 GVG ist nicht erforderlich, da der II. Zivilsenat, dem früher die Rechtsstreitigkeit über Ansprüche aus Werkverträgen zugewiesen waren, zu denen die Sache II ZR 63/52 gehörte, infolge der Änderung der Geschäftsverteilung mit Rechtsstreitigkeiten, in denen die hier zu entscheidende Rechtsfrage von Bedeutung sein kann, nicht mehr befaßt ist.

  • BGH, 14.12.1954 - I ZR 134/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.05.1958 - VIII ZR 200/57
    Wie in dem erwähnten Urteil des Senats vom 10. Dezember 1957 unter Hinweis auf das BGH-Urteil vom 14. Dezember 1954 - I ZR 134/53 - (NJW 1955, 340, 341) hervorgehoben ist, finden die Vorschriften der § § 987 bis 1003 BGB grundsätzlich nur Anwendung auf das Verhältnis zwischen Eigentümer und unrechtmäßigem Besitzer.

    Zwar ist eine solche entsprechende Anwendung vom Bundesgerichtshof (NJW 1955, 340) für zulässig erachtet worden.

  • LG München I, 06.06.1956 - 13 S 219/55

    Provisionsanspruch des VV, Nichtzahlung der Prämie, Nachbearbeitungspflicht,

    Auszug aus BGH, 23.05.1958 - VIII ZR 200/57
    Diese Auffassung hat in einem Teil des neueren Schrifttums (Münzel, MDR 1952, 643; Klüpfel, Sparkasse 1955, 155, 156 zu dem oben erwähnten Urteil des LG Freiburg; Hoche bei Palandt BGB 17.Aufl. Vorbem. zu § § 994 bis 1003 Anm. 1 und NJW 1957, 468, Anm. zu dem Urteil des OLG Köln NJW 1957, 224; Horst Müller, Verwendungsanspruch und Kreditrisiko in Festschrift für Lent, 1957, 179; Gürich, JZ 1957, 429) Widerspruch gefunden.

    Der Werkunternehmer, der von einem dem Eigentümer gegenüber zur Bewirkung von Reparaturen und Begleichung der dadurch entstehenden Aufwendungen, verpflichteten Benutzer eine Sache zur Instandsetzung erhält, ist aber, was bisher in Rechtsprechung und Schrifttum nicht hinreichend berücksichtigt worden ist, nicht nur im Verhältnis zu dem Dritten, sondern auch im Verhältnis zum Eigentümer rechtmäßiger Besitzer, und zwar rechtmäßiger Fremdbesitzer (vgl. hierzu insbesondere Hoche, NJW 1957, 468 r.Sp.).

  • BGH, 02.07.1953 - IV ZB 49/53

    Rechtsmittelverzicht. Nachträgliche Vollmacht

    Auszug aus BGH, 23.05.1958 - VIII ZR 200/57
    HGB 12. Aufl. § 366 Anm. 4; Grasmann MDR 1953, 199, 200-201; Hassinger NJW 1957, 1764, 1765; OLG Celle NdsRpfl 1951, 160 und mit ausführlicher Darlegung in NJW 1953, 1470.
  • BGH, 14.06.1951 - IV ZR 37/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.05.1958 - VIII ZR 200/57
    Der von dem erkennenden Senat vertretenen Auffassung stehen die Urteile des IV. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 14. Juni 1951 (IV ZR 37/50 - NJW 1951, 643 = LM BGB § 817 Nr. 1) und vom 8. Juni 1955 (IV ZR 313/54 - NJW 1955, 1556 = LM REG (BrZ) Art. 62 Nr. 4) nicht entgegen.
  • BGH, 30.10.1952 - IV ZR 89/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.05.1958 - VIII ZR 200/57
    Ansprüche aus ungerechtfertigter Bereicherung scheitern daran, daß der Kläger die Reparaturarbeiten auf Grund eines wirksamen Vertrages mit der Mieterin der Lokomotive durchgeführt hat, und aus demselben Grunde entfallen auch Ansprüche aus § 951 BGB auf eine Vergütung für den Rechtsverlust, den der Kläger durch den Einbau der neuen Teile in die Lokomotive erlitten hat (BGH-Urteil vom 30. Oktober 1952 - IV ZR 89/52 - LM BGB § 812 Nr. 14).
  • BGH, 10.12.1957 - VIII ZR 276/56
    Auszug aus BGH, 23.05.1958 - VIII ZR 200/57
    Der erkennende Senat hat ebenfalls, wenn auch nur beiläufig, bereits ausgesprochen (Urteil vom 10. Dezember 1957 - VIII ZR 276/56 - S. 10, insoweit bisher nicht veröffentlicht), daß dem Besitzer, der einen vertraglichen Anspruch auf Ersatz seiner Verwendungen gegen einen Dritten hat, keine Ansprüche aus § § 994 ff. BGB gegen den Eigentümer zustehen.
  • BGH, 08.06.1955 - IV ZR 313/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.05.1958 - VIII ZR 200/57
    Der von dem erkennenden Senat vertretenen Auffassung stehen die Urteile des IV. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 14. Juni 1951 (IV ZR 37/50 - NJW 1951, 643 = LM BGB § 817 Nr. 1) und vom 8. Juni 1955 (IV ZR 313/54 - NJW 1955, 1556 = LM REG (BrZ) Art. 62 Nr. 4) nicht entgegen.
  • BGH, 10.12.1955 - VI ZR 44/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.05.1958 - VIII ZR 200/57
    In dem BGH-Urteil vom 10. Dezember 1955 - VI ZR 44/53 - (MDR 1956, 598 = LM BGB § 994 Nr. 4) ist dieser Grundsatz, worauf Dres.
  • OLG Stuttgart, 11.08.1955 - 2 W 32/55
  • RG, 06.05.1924 - VII 286/23

    Geht das gemäß § 647 BGB. begründete Pfandrecht des Werkunternehmers, der ein im

  • RG, 21.06.1933 - V 446/32

    Zur Bestimmung des Begriffes "Wirtschaftsjahr" im § 998 BGB.

  • BGH, 21.12.1960 - VIII ZR 89/59

    Gleichzeitiges Bestehen von schuldrechtlichen und dinglichen

    b) Zu der Frage, ob der Unternehmer unter dem Gesichtspunkt des Verwendungsersatzes von dem Eigentümer Bezahlung der Reparaturkosten verlangen kann, hat der erkennende Senat bereits in BGHZ 27, 317 Stellung genommen.

    Zwar hat der erkennende Senat in BGHZ 27, 317, 319 darauf hingewiesen, dass er bereits in dem insoweit nicht veröffentlichten Urteil vom 10. Dezember 1957 - VIII ZR 276/56 - ausgesprochen hat, dem Besitzer, der einen vertraglichen Anspruch auf Ersatz seiner Verwendungen gegen einen Dritten habe, ständen keine Ansprüche aus §§ 994 ff BGB gegen den Eigentümer zu, und hat betont, dass er nach erneuter Prüfung an dieser Ansicht festhalte.

  • BGH, 25.02.1987 - VIII ZR 47/86

    Bereicherungsausgleich bei Vollstreckung in schuldnerfremdes Vermögen; Ansprüche

    Daß diese Leistung außerdem auch der Klägerin als Eigentümerin des Wagens wirtschaftlich zugute kam, begründete keinen Bereicherungsanspruch gegen sie (BGH Urteil vom 30. Oktober 1952 - IV ZR 89/52 = LM Nr. 14 zu § 812 BGB; Senatsurteile BGHZ 27, 317, 326; 87, 274, 278).
  • BGH, 26.02.1964 - V ZR 105/61

    Hochhaus-Grenzüberbau - §§ 994 ff BGB, Ausschlußwirkung der Vorschriften des

    Ihre allgemeinen Voraussetzungen sind gegeben: Zwischen den Parteien besteht ein Eigentümer-Besitzer-Verhältnis; die Beklagte war ferner, was für die Anwendbarkeit der genannten Vorschriften unerläßlich ist (BGHZ 27, 317, 320; 31, 129, 132), bei Errichtung des Hochhauses nicht zum Besitz der überbauten Grundfläche berechtigt, da unstreitig keine rechtswirksame Enteignung stattgefunden hatte.
  • BGH, 29.10.1959 - VII ZR 197/58

    Feldbahnlokomotiven - §§ 678, 687 Abs. 1 BGB; § 823 BGB, § 852 BGB <Fassung

    Auf einen solchen rechtsmässigen Fremdbesitz sind die §§ 987 ff BGB nicht anwendbar (BGHZ 27, 317, 320; Wolff-Raiser, Sachenrecht, 10. Bearb. S. 329; Westermann, Sachenrecht, § 32 Nr. 1).
  • BGH, 21.12.1960 - VIII ZR 146/59

    gesetzliche Pfandrechte - § 647 BGB, kein gesetzliches Unternehmerpfandrecht an

    Der erkennende Senat hat sie in BGHZ 27, 317, 323 nicht zu entscheiden brauchen und sich damit begnügen können, Schrifttum und Rechtsprechung zu der erwähnten Rechtsfrage zusammenzustellen.
  • BGH, 27.05.1971 - VII ZR 85/69

    Baumaterial - § 399 BGB, Kollision mit verlängertem Eigentumsvorbehalt, § 455 BGB

    Das ist in der Rechtsprechung seit langem anerkannt (BGH NJW 1954, 793, 794 [BGH 20.01.1954 - II ZR 155/52] mit weiteren Nachweisen; vgl. ferner für ähnlich liegende Fälle der Sachverbindung auf Grund von Verträgen mit Dritten BGH LM Nr. 14 zu § 812 BGB; BGHZ 27, 317, 326 [BGH 23.05.1958 - VIII ZR 200/57]; BGH WM 1962, 552).
  • BGH, 14.07.1987 - X ZR 38/86

    Inhaltskontrolle von Kfz-Reparaturbedingungen

    Der Unternehmer behält lediglich seinen schuldrechtlichen Anspruch gegen den Besteller, wenn er die reparierte Sache freiwillig vor Zahlung der Vergütung herausgibt (BGHZ 27, 317, 324 f.).
  • BGH, 18.12.1968 - VIII ZR 214/66

    Werkunternehmerpfandrecht und Zurückbehaltungsrecht bei Reparatur eines

    Das tut er aber, wie der Senat schon in BGHZ 27, 317, 324 ausgesprochen hat, auf eigene Gefahr.
  • BGH, 02.10.1970 - V ZR 125/68

    Beweis der Geschäftsunfähigkeit - Geschäftsunfähigkeit eines Erblassers -

    Daß die §§ 987 ff BGB, auch die Verwendungsersatzansprüche (§§ 994 ff), Unrechtmäßigkeit des Besitzes voraussetzen, trifft allerdings nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs als Regel zu; bei Rechtmäßigkeit des Besitzes ist für die Ansprüche des Eigentümers auf Nutzungsherausgabe und für die Ansprüche des Besitzers auf Ersatz von Verwendungen das das Besitzrecht begründende Rechtsverhältnis zwischen ihnen maßgebend, ein Bedürfnis nach Anwendung der §§ 987 ff besteht hier nicht (Urteil vom 140 Dezember 1954, I ZR 134/53, NJW 1955, 340; BGHZ 27, 317, 320 [BGH 23.05.1958 - VIII ZR 200/57]/1).
  • BGH, 13.03.1981 - V ZR 115/80

    Rechtskraftwirkung eines eine Herausgabeklage abweisenden Urteils

    Die Ansprüche des Eigentümers einer Sache gegen ihren Besitzer gemäß §§ 987 ff BGB setzen aber voraus, daß zu der Zeit, zu der sie entstanden sein sollen, die Vindikationslage, d.h. der Anspruch des Eigentümers auf Herausgabe der Sache nach § 985 BGB bestanden hat (vgl. BGHZ 27, 317, 320 [BGH 23.05.1958 - VIII ZR 200/57]; 34, 122, 128 [BGH 21.12.1960 - VIII ZR 89/59]/129; Baur, Sachenrecht 10. Aufl. § 11 B I 1; BGB-RGRK § 987 Rdn. 3 und 4; Staudinger/Gursky, BGB 12. Aufl. Vorbem. zu §§ 987-993 Rdn. 6).
  • BGH, 30.06.1960 - II ZR 264/58

    Zeitpunkt des Zustandekommens eines Lagervertrages - Vertragspartei eines

  • BGH, 11.11.1993 - IX ZR 47/93

    Abtretbarkeit und Pfändbarkeit der Versicherungsforderung nach Wiederherstellung

  • BGH, 16.12.1964 - V ZR 141/62

    Ersatzanspruch für Investitionen im Gebiet des Truppenübungsplatzes Hohenfels

  • BGH, 23.01.1963 - VIII ZR 156/61

    Rechtsmittel

  • BGH, 29.09.1959 - VIII ZR 105/58

    Rechtsmittel

  • OLG Koblenz, 06.11.2006 - 12 U 204/06

    Ausbeutungsvertrag: Preisanpassung im Rahmen eines langjährigen

  • OLG Koblenz, 12.03.2007 - 12 U 1090/05

    Nutzungsherausgabe: Überschreitung einer Bimsabbauvereinbarung; Ansprüche aus dem

  • OLG Stuttgart, 12.09.1997 - 2 U 264/96

    Freistellungsanspruch des Verkäufers von Grundstücken gegenüber dem Zweitkäufer

  • BGH, 21.12.1965 - V ZR 108/63

    Revision in Sachen Aufrechnung eines Nebenintervienten mit einer ihm fremden

  • BGH, 22.06.1973 - V ZR 146/71

    Anforderungen an die gesetzlich vorgeschriebene Form eines

  • BFH, 08.03.1968 - III 85/65

    Halbfertige Arbeiten - Fremder Grund und Boden - Bewertung mit Teilwert -

  • OLG Naumburg, 21.12.1999 - 9 U 804/97

    Zulässigkeitsvoraussetzungen für Erlass eines Teilurteils; Haftung wegen

  • BGH, 28.06.1962 - VII ZR 31/61

    Rechtsmittel

  • BGH, 08.11.1961 - V ZR 23/60

    Rechtsmittel

  • BGH, 10.04.1963 - V ZR 221/61

    Rechtsmittel

  • BGH, 26.04.1967 - VIII ZR 270/64

    Abschluss eines Mietvertrages - Voraussetzungen eines Bereicherungsanspruches

  • BGH, 21.04.1959 - VIII ZR 63/58
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