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   OLG Rostock, 27.03.2006 - 3 U 21/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,6936
OLG Rostock, 27.03.2006 - 3 U 21/04 (https://dejure.org/2006,6936)
OLG Rostock, Entscheidung vom 27.03.2006 - 3 U 21/04 (https://dejure.org/2006,6936)
OLG Rostock, Entscheidung vom 27. März 2006 - 3 U 21/04 (https://dejure.org/2006,6936)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bestehen eines Werklohnanspruchs Zug um Zug gegen Mängelbeseitigung; Abgrenzug zwischen Aufrechnung und Verrechnung; Erforderlichkeit bzw. Entbehrlichkeit einer Fristsetzung zur Mängelbeseitigung; Ersatzfähigkeit der Kosten von Malerarbeiten für eine Wohnung

  • Judicialis

    VOB/B § 13 Abs. 2; ; VOB/B § ... 13 Abs. 5 Nr. 2; ; VOB/B § 13 Nr. 5; ; VOB/B § 13 Nr. 5 Abs. 2; ; VOB/B § 13 Nr. 7; ; VOB/B § 13 Nr. 7 Abs. 1; ; VOB/B § 13 Nr. 7 Abs. 2; ; VOB/B § 16 Nr. 5; ; VOB/B § 16 Nr. 5 Abs. 3; ; BGB § 254 Abs. 1; ; BGB §§ 280 ff.; ; BGB § 320 Abs. 2; ; BGB § 286 Abs. 1 a. F.; ; BGB § 389; ; BGB § 387; ; ZPO § 139; ; ZPO § 531 Abs. 2 Nr. 2; ; ZPO § 634 Nr. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VOB/B § 13
    Vorschussanspruch gemäß § 13 Nr. 5 Abs. 2 VOB/B ohne Fristsetzung bei Ablehnung der Mängelbeseitigung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verrechnung oder Aufrechnung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Verrechnung oder Aufrechnung von Schadensersatzansprüchen? (IBR 2007, 1149)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2006, 1481
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 09.07.2002 - X ZR 242/99

    Anforderungen an die Funktionstauglichkeit eines herzustellenden Werks;

    Auszug aus OLG Rostock, 27.03.2006 - 3 U 21/04
    Auch im nachhaltigen Bestreiten eines Mangels - selbst noch im Prozess - kann eine Ablehnung des Nachbesserungsverlangens gesehen werden (BGH NJW-RR 2002, 1533; OLG Celle Baurecht 2002, 97).
  • OLG Celle, 15.08.2001 - 20 U 15/01

    Gewährleistung bei Verpflichtung zur Lieferung von Fließestrich

    Auszug aus OLG Rostock, 27.03.2006 - 3 U 21/04
    Auch im nachhaltigen Bestreiten eines Mangels - selbst noch im Prozess - kann eine Ablehnung des Nachbesserungsverlangens gesehen werden (BGH NJW-RR 2002, 1533; OLG Celle Baurecht 2002, 97).
  • BGH, 06.10.1980 - II ZR 60/80

    Prospekthaftung bei unrichtigem oder unvollständigem Prospekt für den Beitritt zu

    Auszug aus OLG Rostock, 27.03.2006 - 3 U 21/04
    Nach der auf § 320 Abs. 2 BGB basierenden Rechtsprechung darf der Besteller in der Regel das Dreifache der zu schätzenden Nachbesserungskosten zurückbehalten (sogenannter Druckzuschlag, vgl. BGH NJW 1981, 1449, 2801; 84, 727 ).
  • OLG Düsseldorf, 16.03.1995 - 5 U 72/94

    Wann ist Fristsetzung für Nachbesserung entbehrlich?

    Auszug aus OLG Rostock, 27.03.2006 - 3 U 21/04
    Zwar reicht für die Annahme einer Verweigerung der Nachbesserung das lediglich prozessuale Bestreiten von Mängeln im Allgemeinen nicht aus (OLG Düsseldorf NJW-RR 1996, 16).
  • OLG Düsseldorf, 11.10.2013 - 22 U 81/13

    Bestreiten von Mängeln ist keine Erfüllungsverweigerung!

    Dabei handelte es sich - jedenfalls bei der notwendigen Gesamtschau bzw. -bewertung des o.a. beiderseitigen Verhaltens bzw. der o.a. Erklärungen im vorangegangenen Schriftverkehr keineswegs um "reine Förmelei" (vgl. OLG Rostock, Urteil vom 27.03.2006, 3 U 21/04, BauR 2006, 1481; Werner/Pastor, a.a.O., Rn 2182 mwN).
  • OLG Düsseldorf, 25.07.2014 - 22 U 192/13

    Keine Untersuchungs- und Rügepflicht beim (reinen) Werkvertrag!

    Denn allein der Umstand, dass der Auftragnehmer auf vollständigen Werklohn klagt und die Erbringung der zum Vertrag gehörenden weiteren Teilleistungen abgelehnt hat bzw. eine diesbezügliche Vertragspflicht auch prozessual weiterhin ausdrücklich ablehnt, lässt regelmäßig den Schluss darauf zu, dass er sich auch durch eine (weitere) Fristsetzung nicht noch hätte umstimmen lassen (vgl. BGH, Urteil vom 20.01.2009, X ZR 45/07, ZGS 2009, 239; BGH, Urteil vom Urteil vom 09.01.2008, VIII ZR 210/06, NJW 2008, 1359; BGH, Urteil vom 21.12.2005, VIII ZR 49/05, NJW 2006, 1195; BGH, Urteil vom 05.12.2002, VII ZR 360/01, BauR 2003, 386; BGH, Urteil vom 12.01.1993, X ZR 63/91, NJW-RR 1993, 882; BGH, Urteil vom 08.12.1983, VII ZR 139/82, NJW 1984, 1460; vgl. auch OLG Koblenz, Urteil vom 23.04.2009, 5 U 1124/08, NJW-RR 2009, 985; OLG Koblenz, Urteil vom 27.04.2004, 3 U 625/03, IBR 2005, 12; OLG Rostock, Urteil vom 27.03.2006, 3 U 21/04, BauR 2006, 1481; Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 3. Auflage 2008, 6.
  • OLG Düsseldorf, 14.03.2014 - 22 U 134/13

    Wann kann der Auftraggeber vor der Abnahme von einem Werkvertrag zurücktreten?

    Denn allein der Umstand, dass die Auftragnehmerin auf Werklohn klagt und die Erbringung der zum Vertrag gehörenden Teilleistungen abgelehnt hat bzw. eine diesbezügliche Vertragspflicht auch prozessual weiterhin ausdrücklich ablehnt, lässt regelmäßig den Schluss darauf zu, dass sie sich auch durch eine (weitere) Fristsetzung nicht noch hätte umstimmen lassen (vgl. BGH, Urteil vom 20.01.2009, X ZR 45/07, ZGS 2009, 239; BGH, Urteil vom Urteil vom 09.01.2008, VIII ZR 210/06, NJW 2008, 1359; BGH, Urteil vom 21.12.2005, VIII ZR 49/05, NJW 2006, 1195; BGH, Urteil vom 05.12.2002, VII ZR 360/01, BauR 2003, 386; BGH, Urteil vom 12.01.1993, X ZR 63/91, NJW-RR 1993, 882; BGH, Urteil vom 08.12.1983, VII ZR 139/82, NJW 1984, 1460; vgl. auch OLG Koblenz, Urteil vom 23.04.2009, 5 U 1124/08, NJW-RR 2009, 985; OLG Koblenz, Urteil vom 27.04.2004, 3 U 625/03, IBR 2005, 12; OLG Rostock, Urteil vom 27.03.2006, 3 U 21/04, BauR 2006, 1481; Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 3. Auflage 2008, 6.
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