Weitere Entscheidung unten: BGH, 02.04.2009

Rechtsprechung
   BGH, 08.11.2007 - IX ZR 221/06   

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https://dejure.org/2007,7282
BGH, 08.11.2007 - IX ZR 221/06 (https://dejure.org/2007,7282)
BGH, Entscheidung vom 08.11.2007 - IX ZR 221/06 (https://dejure.org/2007,7282)
BGH, Entscheidung vom 08. November 2007 - IX ZR 221/06 (https://dejure.org/2007,7282)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Darlegungspflicht eines Mandanten für die Durchsetzbarkeit einer Forderung im Falle eines Forderungsverlustes aufgrund eines Anwaltsversehens i.R.d. Geltendmachung von Ansprüchen gegen den Anwalt

  • Judicialis

    ZPO § 287; ; ZPO § 544 Abs. 4 Satz 2 Halbsatz 2

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 675 § 280 § 249
    Darlegungs- und Beweislast beim Anwaltsregress

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wann erleidet Mandant Schaden im Rechtssinne?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • brak-mitteilungen.de PDF, S. 24 (Leitsatz und Kurzanmerkung)

    Schaden nur bei Durchsetzbarkeit der verlorenen Forderung

Besprechungen u.ä. (2)

  • BRAK-Mitteilungen (Entscheidungsanmerkung)

    Schaden nur bei Durchsetzbarkeit einer verlorenen Forderung

  • brak-mitteilungen.de PDF, S. 24 (Leitsatz und Kurzanmerkung)

    Schaden nur bei Durchsetzbarkeit der verlorenen Forderung

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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 07.09.2017 - IX ZR 71/16

    Rechtsanwaltshaftung: Hinweispflicht gegenüber dem Mandanten auf die

    Anders als in den bereits entschiedenen Fällen des Forderungsverlustes durch Verjährung oder Ablauf einer Ausschlussfrist (vgl. BGH, Urteil vom 18. März 2004 - IX ZR 255/00, WM 2004, 2217, 2219; vom 1. März 2007 - IX ZR 261/03, BGHZ 171, 261 Rn. 35; Beschluss vom 8. November 2007 - IX ZR 221/06, nv, Rn. 2; vom 24. Oktober 2013 - IX ZR 164/11, NJW-RR 2014, 172 Rn. 8) geht es hier nicht um einen durch die Pflichtverletzung adäquat verursachten Schaden; die Erleichterung der Darlegungs- und Beweislast des § 287 ZPO gilt nicht.
  • BGH, 18.01.2024 - III ZR 245/22

    Namensschuldverschreibung, Wertpapierprospekt, Transparenzgebot, Darlegungs- und

    Zur Darlegungs- und Beweislast bei der Vereitelung der Durchsetzung von (Zins- und Kapitalrückzahlungs-)Forderungen (Anschluss an BGH, Urteile vom 19. September 1985 - IX ZR 138/84, NJW 1986, 246; vom 29. Juni 2006 - IX ZR 76/04, NJW 2006, 3494 und vom 4. Dezember 2012 - VI ZR 378/11, WM 2013, 306; Beschluss vom 8. November 2007 - IX ZR 221/06, juris).

    In einem solchen Fall jedoch ist die Durchsetzbarkeit der Forderung Voraussetzung für den Schadensersatzanspruch und demgemäß vom Anspruchsteller zu beweisen (vgl. BGH, Urteile vom 19. September 1985 - IX ZR 138/84, NJW 1986, 246, 247; vom 29. Juni 2006 - IX ZR 76/04, NJW 2006, 3494 Rn. 16 und vom 4. Dezember 2012 - VI ZR 378/11, WM 2013, 306 Rn. 13 f; Beschluss vom 8. November 2007 - IX ZR 221/06, juris Rn. 2).

  • BGH, 18.01.2024 - III ZR 246/22

    Schadensersatzansprüche im Zusammenhang mit einer Kapitalanlage; Verletzung von

    In einem solchen Fall jedoch ist die Durchsetzbarkeit dieser Forderung Voraussetzung für den Schadensersatzanspruch und demgemäß vom Anspruchsteller zu beweisen (vgl. BGH, Urteile vom 19. September 1985 - IX ZR 138/84, NJW 1986, 246, 247; vom 29. Juni 2006 - IX ZR 76/04, NJW 2006, 3494 Rn. 16 und vom 4. Dezember 2012 - VI ZR 378/11, WM 2013, 306 Rn. 13 f; Beschluss vom 8. November 2007 - IX ZR 221/06, juris Rn. 2).
  • OLG Hamm, 24.02.2011 - 28 U 125/10

    Haftung des Rechtsanwalts wegen Verjährenlassens einer Forderung

    Trotz der Beweiserleichterungen des § 287 Abs. 1 ZPO hat der klagende Mandant die Vermögensgegenstände zu bezeichnen, in die er gegebenenfalls hätte vollstrecken können, und zu beweisen, dass die Vollstreckung wahrscheinlich Erfolg gehabt hätte (BGH, Beschluss vom 8. November 2007 - IX ZR 221/06, juris, Rn. 2; siehe bereits Fischer in: Zugehör/Fischer/Sieg/Schlee, Handbuch der Anwaltshaftung, 2. Aufl., Rn. 1052, sowie das Senatsurteil vom 9. Mai 1995 - 28 U 47/94, NJW-RR 1996, 505, 506).
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Rechtsprechung
   BGH, 02.04.2009 - IX ZR 221/07   

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https://dejure.org/2009,7276
BGH, 02.04.2009 - IX ZR 221/07 (https://dejure.org/2009,7276)
BGH, Entscheidung vom 02.04.2009 - IX ZR 221/07 (https://dejure.org/2009,7276)
BGH, Entscheidung vom 02. April 2009 - IX ZR 221/07 (https://dejure.org/2009,7276)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer

    Anfechtung der Auszahlung von in "Schneeballsystemen" erzielten Scheingewinnen durch den späteren Insolvenzschuldner als objektiv unentgeltliche Leistung; Aufrechnung eines Schadensersatzanspruchs mit dem Rückgewähranspruch nach der Anfechtung gem. § 143 Abs. 1 S. 1 ...

  • Judicialis

    InsO § 96 Abs. 1; ; InsO § 134 Abs. 1; ; InsO § 143 Abs. 1; ; BGB § 814

  • rechtsportal.de

    Anfechtung der Auszahlung von Gewinnen in einem Schneeballsystem

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 11.12.2008 - IX ZR 195/07

    Anspruch des Insolvenzverwalters auf Rückgewehr unentgeltlicher Leistungen

    Auszug aus BGH, 02.04.2009 - IX ZR 221/07
    Dies entsprach schon der Rechtsprechung unter Geltung der Konkursordnung (BGHZ 113, 98, 101 ff ; BGH, Urt. v. 29. November 1990 - IX ZR 55/90, WM 1991, 331, 332 f), die der Senat im Anwendungsbereich der Insolvenzordnung fortgeführt hat (BGH, Urt. v. 13. März 2008 - IX ZR 117/07, ZIP 2008, 975 f Rn. 6 ff; v. 11. Dezember 2008 - IX ZR 195/07, WM 2009, 178, 179 f, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt).

    Die Vorinstanz hat sich hierbei auf eine noch unter Geltung der Konkursordnung ergangene Rechtsprechung des Senats gestützt (BGHZ 113, 98, 105 f) , die im Anwendungsbereich der Insolvenzordnung jedoch nicht fortzuführen ist (vgl. BGH, Urt. v. 11. Dezember 2008, aaO S. 179 Rn. 7).

    Auch wenn es diese Vorschrift nicht gäbe und sich bereits vor Insolvenzeröffnung ein Bereicherungsanspruch der Schuldnerin und der Schadensersatzanspruch der Beklagten gegenübergestanden hätten, wäre eine wirksame Aufrechnung wegen § 96 Abs. 1 Nr. 3 InsO nicht in Betracht gekommen (vgl. BGH, Urt. v. 11. Dezember 2008, aaO S. 179 Rn. 8 ff).

    Auf die Ausführungen in der Parallelsache wird auch insoweit Bezug genommen (BGH, Urt. v. 11. Dezember 2008, aaO S. 180 f Rn. 14 ff).

    Eine andere Sicht verbietet sich insbesondere im Hinblick auf den mit den Zahlungen verfolgten Zweck, der dahin ging, die Machenschaften der Schuldnerin zu verdecken (vgl. BGH, Urt. v. 11. Dezember 2008, aaO S. 181 Rn. 19).

    Es gibt keinen Grund, die Beklagte gegenüber anderen getäuschten Anlegern besser zu stellen (vgl. auch hierzu BGH, Urt. v. 11. Dezember 2008, aaO Rn. 21).

  • BGH, 29.11.1990 - IX ZR 29/90

    Unentgeltlichkeit einer Verfügung des Gemeinschuldners

    Auszug aus BGH, 02.04.2009 - IX ZR 221/07
    Dies habe der Bundesgerichtshof unter Geltung der Konkursordnung so entschieden (BGHZ 113, 98, 105 f) .

    Dies entsprach schon der Rechtsprechung unter Geltung der Konkursordnung (BGHZ 113, 98, 101 ff ; BGH, Urt. v. 29. November 1990 - IX ZR 55/90, WM 1991, 331, 332 f), die der Senat im Anwendungsbereich der Insolvenzordnung fortgeführt hat (BGH, Urt. v. 13. März 2008 - IX ZR 117/07, ZIP 2008, 975 f Rn. 6 ff; v. 11. Dezember 2008 - IX ZR 195/07, WM 2009, 178, 179 f, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt).

    Die Vorinstanz hat sich hierbei auf eine noch unter Geltung der Konkursordnung ergangene Rechtsprechung des Senats gestützt (BGHZ 113, 98, 105 f) , die im Anwendungsbereich der Insolvenzordnung jedoch nicht fortzuführen ist (vgl. BGH, Urt. v. 11. Dezember 2008, aaO S. 179 Rn. 7).

  • BGH, 01.02.2007 - IX ZR 96/04

    Verzinsung der Rückgewährforderung bei anfechtbarem Erwerb von Geld; Anspruch des

    Auszug aus BGH, 02.04.2009 - IX ZR 221/07
    Der Zinsanspruch auf die Hauptforderung ist in der begehrten Höhe ab der Eröffnung des Insolvenzverfahrens berechtigt (§ 143 Abs. 1 Satz 2 InsO, § 819 Abs. 1, § 818 Abs. 4 BGB, § 291 ZPO; BGHZ 171, 38, 43 Rn. 13 ff).
  • BGH, 13.03.2008 - IX ZR 117/07

    Anspruch auf Erfüllung einer Gewinnzusage als nachrangige Forderung

    Auszug aus BGH, 02.04.2009 - IX ZR 221/07
    Dies entsprach schon der Rechtsprechung unter Geltung der Konkursordnung (BGHZ 113, 98, 101 ff ; BGH, Urt. v. 29. November 1990 - IX ZR 55/90, WM 1991, 331, 332 f), die der Senat im Anwendungsbereich der Insolvenzordnung fortgeführt hat (BGH, Urt. v. 13. März 2008 - IX ZR 117/07, ZIP 2008, 975 f Rn. 6 ff; v. 11. Dezember 2008 - IX ZR 195/07, WM 2009, 178, 179 f, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt).
  • BGH, 29.11.1991 - IX ZR 55/90

    Auszahlung von Scheingewinnen durch einen Anlagevermittler

    Auszug aus BGH, 02.04.2009 - IX ZR 221/07
    Dies entsprach schon der Rechtsprechung unter Geltung der Konkursordnung (BGHZ 113, 98, 101 ff ; BGH, Urt. v. 29. November 1990 - IX ZR 55/90, WM 1991, 331, 332 f), die der Senat im Anwendungsbereich der Insolvenzordnung fortgeführt hat (BGH, Urt. v. 13. März 2008 - IX ZR 117/07, ZIP 2008, 975 f Rn. 6 ff; v. 11. Dezember 2008 - IX ZR 195/07, WM 2009, 178, 179 f, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt).
  • OLG München, 09.11.2010 - 5 U 3703/09

    Insolvenzanfechtung: Schenkungsanfechtung der Auszahlung von Scheingewinnen im

    Der Bundesgerichtshof hat - in Kenntnis der sog. Beteiligungsverträge - in einer Reihe von insolvenzrechtlichen Anfechtungsverfahren (Urteile vom 11.12.2008 - IX ZR 195/07, BGHZ 179, 137; vom 25.06.2009 - IX ZR 157/08, GWR 2009, 255; vom 02.04.2009 - IX ZR 197/07 und IX ZR 221/07; vom 22.04.2010 - IX ZR 160/09, IX ZR 163/09, IX ZR 225/09) den Rückzahlungsanspruch des Klägers gegen Anleger der Schuldnerin wegen der von der Schuldnerin vor Insolvenzeröffnung geleisteten Auszahlungen mehrfach bestätigt und diese Auszahlungen als solche auf Scheingewinne, nicht auf Aussonderungsgut, gewertet.

    Dies entsprach schon der höchstrichterlichen Rechtsprechung unter Geltung der Konkursordnung und ist vom Bundesgerichtshof seit Dezember 2008 mehrfach in Parallelverfahren bestätigt worden (Urteile vom 11.12.2008 - IX ZR 195/07, BGHZ 179, 137; vom 25.06.2009 - IX ZR 157/08, GWR 2009, 255; vom 02.04.2009 - IX ZR 197/07 und IX ZR 221/07; vom 22.04.2010 - IX ZR 160/09, IX ZR 163/09, IX ZR 225/09).

  • VerfGH Berlin, 19.03.2013 - VerfGH 114/11

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde: Schadensersatz- und Rückabwicklungsansbegehren

    Insbesondere sei die vom Kammergericht zur Begründung angegebene Entscheidung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 29. April 2008 - IX ZR 221/07 -) mit dem vorliegenden Fall nicht vergleichbar.

    Mit den Ausführungen hierzu lässt sich weder eine willkürliche Beweiswürdigung noch eine willkürliche Rechtsanwendung begründen; hierfür ist im Übrigen auch nichts erkennbar, zumal das zitierte Urteil des Bundesgerichtshofs (vom 29. April 2008 - IX ZR 221/07 -) einen Fall betraf, in dem sich - gerade und nur - einem zuständigen Bankmitarbeiter hätte aufdrängen müssen, dass ein finanzierter Kaufpreis sittenwidrig überhöht war.

  • FG Baden-Württemberg, 26.07.2019 - 13 K 1991/17

    Einkommensteuerliche Behandlung eines Vergleichs über den Erlass von

    Insoweit werde betreffend der Haftung der Bank wegen sittenwidriger Überteuerung auf das Urteil des BGH vom 29. April 2008 IX ZR 221/07 verwiesen (Bl. 31).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 18.11.2014 - 7 Sa 312/14

    Insolvenzanfechtung - Darlegungs- und Beweislast des anfechtenden

    Ein Insolvenzverwalter kann auch grundsätzlich die Auszahlung von in "Schneeballsystemen" erzielten Scheingewinnen durch den späteren Schuldner als objektiv unentgeltliche Leistung nach § 134 Abs. 1 InsO anfechten (BGH, Urteil vom 18. Juli 2013 - IX ZR 198/10 - NZI 2013, 841 Rz. 9; vom 2. April 2009 - IX ZR 221/07 - BeckRS 2009, 10598 Rz. 6 m. w. N.).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 18.11.2014 - 7 Sa 321/14

    Insolvenzanfechtung - Darlegungs- und Beweislast des anfechtenden

    Ein Insolvenzverwalter kann auch grundsätzlich die Auszahlung von in "Schneeballsystemen" erzielten Scheingewinnen durch den späteren Schuldner als objektiv unentgeltliche Leistung nach § 134 Abs. 1 InsO anfechten (BGH, Urteil vom 18. Juli 2013 - IX ZR 198/10 - NZI 2013, 841 Rz. 9; vom 2. April 2009 - IX ZR 221/07 - BeckRS 2009, 10598 Rz. 6 m. w. N.).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 18.11.2014 - 7 Sa 293/14

    Insolvenzanfechtung - Darlegungs- und Beweislast des anfechtenden

    Ein Insolvenzverwalter kann auch grundsätzlich die Auszahlung von in "Schneeballsystemen" erzielten Scheingewinnen durch den späteren Schuldner als objektiv unentgeltliche Leistung nach § 134 Abs. 1 InsO anfechten (BGH, Urteil vom 18. Juli 2013 - IX ZR 198/10 - NZI 2013, 841 Rz. 9; vom 2. April 2009 - IX ZR 221/07 - BeckRS 2009, 10598 Rz. 6 m. w. N.).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 18.11.2014 - 7 Sa 316/14

    Insolvenzanfechtung - Darlegungs- und Beweislast des anfechtenden

    Ein Insolvenzverwalter kann auch grundsätzlich die Auszahlung von in "Schneeballsystemen" erzielten Scheingewinnen durch den späteren Schuldner als objektiv unentgeltliche Leistung nach § 134 Abs. 1 InsO anfechten (BGH, Urteil vom 18. Juli 2013 - IX ZR 198/10 - NZI 2013, 841 Rz. 9; vom 2. April 2009 - IX ZR 221/07 - BeckRS 2009, 10598 Rz. 6 m. w. N.).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 18.11.2014 - 7 Sa 315/14

    Insolvenzanfechtung - Darlegungs- und Beweislast des anfechtenden

    Ein Insolvenzverwalter kann auch grundsätzlich die Auszahlung von in "Schneeballsystemen" erzielten Scheingewinnen durch den späteren Schuldner als objektiv unentgeltliche Leistung nach § 134 Abs. 1 InsO anfechten (BGH, Urteil vom 18. Juli 2013 - IX ZR 198/10 - NZI 2013, 841 Rz. 9; vom 2. April 2009 - IX ZR 221/07 - BeckRS 2009, 10598 Rz. 6 m. w. N.).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 18.11.2014 - 7 Sa 322/14

    Insolvenzanfechtung - Darlegungs- und Beweislast des anfechtenden

    Ein Insolvenzverwalter kann auch grundsätzlich die Auszahlung von in "Schneeballsystemen" erzielten Scheingewinnen durch den späteren Schuldner als objektiv unentgeltliche Leistung nach § 134 Abs. 1 InsO anfechten (BGH, Urteil vom 18. Juli 2013 - IX ZR 198/10 - NZI 2013, 841 Rz. 9; vom 2. April 2009 - IX ZR 221/07 - BeckRS 2009, 10598 Rz. 6 m. w. N.).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 18.11.2014 - 7 Sa 313/14

    Insolvenzanfechtung - Darlegungs- und Beweislast des anfechtenden

    Ein Insolvenzverwalter kann auch grundsätzlich die Auszahlung von in "Schneeballsystemen" erzielten Scheingewinnen durch den späteren Schuldner als objektiv unentgeltliche Leistung nach § 134 Abs. 1 InsO anfechten (BGH, Urteil vom 18. Juli 2013 - IX ZR 198/10 - NZI 2013, 841 Rz. 9; vom 2. April 2009 - IX ZR 221/07 - BeckRS 2009, 10598 Rz. 6 m. w. N.).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 18.11.2014 - 7 Sa 319/14

    Insolvenzanfechtung - Darlegungs- und Beweislast des anfechtenden

  • LAG Rheinland-Pfalz, 18.11.2014 - 7 Sa 317/14

    Insolvenzanfechtung - Darlegungs- und Beweislast des anfechtenden

  • LAG Rheinland-Pfalz, 18.11.2014 - 7 Sa 320/14

    Insolvenzanfechtung - Darlegungs- und Beweislast des anfechtenden

  • LAG Rheinland-Pfalz, 18.11.2014 - 7 Sa 323/14

    Insolvenzanfechtung - Darlegungs- und Beweislast des anfechtenden

  • OLG Frankfurt, 15.09.2017 - 3 U 196/15

    Insolvenzanfechtung von Leistungen aufgrund eines Partnervertrags zwischen

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