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   BGH, 21.06.1994 - VI ZR 215/93   

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https://dejure.org/1994,827
BGH, 21.06.1994 - VI ZR 215/93 (https://dejure.org/1994,827)
BGH, Entscheidung vom 21.06.1994 - VI ZR 215/93 (https://dejure.org/1994,827)
BGH, Entscheidung vom 21. Juni 1994 - VI ZR 215/93 (https://dejure.org/1994,827)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Bauunternehmer - Subunternehmer - Verrichtungsgehilfe - Beweislast des Geschädigten - Schaden durch Verrichtungsgehilfen

  • rabüro.de

    Subunternehmer ist in der Regel kein Verrichtungsgehilfe des Bauunternehmers

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 831
    Subunternehmer im allgemeinen kein Verrichtungsgehilfe des Bauunternehmers

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 831
    Haftung des Bauunternehmers für Pflichtverletzungen eines eingeschalteten Subunternehmers

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Subunternehmer als Verrichtungsgehilfe?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Gerüstunfall - wer haftet? (IBR 1994, 406)

Papierfundstellen

  • NJW 1994, 2756
  • MDR 1994, 1119
  • VersR 1994, 1202
  • BB 1994, 1741
  • DB 1994, 1924
  • BauR 1994, 780
  • ZfBR 1994, 270
 
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Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 07.11.1960 - VII ZR 148/59

    Vertrag zugunsten Dritter. Mitverschulden

    Auszug aus BGH, 21.06.1994 - VI ZR 215/93
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind die Arbeitnehmer des Bestellers jedenfalls dann, wenn sie wie hier mit der Begehung der Baustelle befaßt sind, in den Schutzbereich der dem Unternehmer nach dem Werkvertrag obliegenden Pflichten einbezogen (BGHZ 33, 247, 249; 55, 11, 18).
  • BGH, 19.05.1958 - II ZR 83/57

    Reederhaftung

    Auszug aus BGH, 21.06.1994 - VI ZR 215/93
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind selbständige Handwerker und Unternehmer in der Regel keine Verrichtungsgehilfen des Bauherrn (Senatsurteile vom 24. Juni 1953 - VI ZR 322/52 - VersR 1953, 358 = LM BGB § 823 (E) Nr. 6 - und vom 23. Oktober 1973 - VI ZR 162/72 - VersR 1974, 243 f.; BGH, Urteil vom 4. Juni 1956 - III ZR 238/54 - VersR 1956, 504, 505; vgl. auch BGHZ 26, 152, 159).
  • BGH, 24.06.1953 - VI ZR 322/52
    Auszug aus BGH, 21.06.1994 - VI ZR 215/93
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind selbständige Handwerker und Unternehmer in der Regel keine Verrichtungsgehilfen des Bauherrn (Senatsurteile vom 24. Juni 1953 - VI ZR 322/52 - VersR 1953, 358 = LM BGB § 823 (E) Nr. 6 - und vom 23. Oktober 1973 - VI ZR 162/72 - VersR 1974, 243 f.; BGH, Urteil vom 4. Juni 1956 - III ZR 238/54 - VersR 1956, 504, 505; vgl. auch BGHZ 26, 152, 159).
  • BGH, 23.10.1973 - VI ZR 162/72

    Bauunternehmer - Fehler bei Ausführung - Kanalisation - Mitverschulden -

    Auszug aus BGH, 21.06.1994 - VI ZR 215/93
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind selbständige Handwerker und Unternehmer in der Regel keine Verrichtungsgehilfen des Bauherrn (Senatsurteile vom 24. Juni 1953 - VI ZR 322/52 - VersR 1953, 358 = LM BGB § 823 (E) Nr. 6 - und vom 23. Oktober 1973 - VI ZR 162/72 - VersR 1974, 243 f.; BGH, Urteil vom 4. Juni 1956 - III ZR 238/54 - VersR 1956, 504, 505; vgl. auch BGHZ 26, 152, 159).
  • BGH, 10.11.1970 - VI ZR 104/69

    Rückgriff der Berufsgenossenschaft gegen Zweitschädiger

    Auszug aus BGH, 21.06.1994 - VI ZR 215/93
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind die Arbeitnehmer des Bestellers jedenfalls dann, wenn sie wie hier mit der Begehung der Baustelle befaßt sind, in den Schutzbereich der dem Unternehmer nach dem Werkvertrag obliegenden Pflichten einbezogen (BGHZ 33, 247, 249; 55, 11, 18).
  • BGH, 04.06.1956 - III ZR 238/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 21.06.1994 - VI ZR 215/93
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind selbständige Handwerker und Unternehmer in der Regel keine Verrichtungsgehilfen des Bauherrn (Senatsurteile vom 24. Juni 1953 - VI ZR 322/52 - VersR 1953, 358 = LM BGB § 823 (E) Nr. 6 - und vom 23. Oktober 1973 - VI ZR 162/72 - VersR 1974, 243 f.; BGH, Urteil vom 4. Juni 1956 - III ZR 238/54 - VersR 1956, 504, 505; vgl. auch BGHZ 26, 152, 159).
  • RG, 06.01.1939 - III 26/38

    1. Fällt es noch in den Umfang der Fürsorgepflicht, wenn der Dienstpflichtige

    Auszug aus BGH, 21.06.1994 - VI ZR 215/93
    8 2. Mit Recht nimmt das Berufungsgericht ferner an, daß dem Kläger der Beweis dafür obliegt, daß ihm der geltend gemachte Schaden von einem Verrichtungsgehilfen des Beklagten zugefügt wurde (vgl. RGZ 159, 283, 290).
  • BGH, 23.02.2001 - V ZR 389/99

    Ausgleichsanspruch in Geld bei verbotener Eigenmacht

    Für eine Eintrittspflicht nach § 831 BGB fehlt es an der Feststellung, daß Architekt oder Bauunternehmer bei der Durchführung der Vertiefungsarbeiten - was ohnehin nur ausnahmsweise in Frage kommen kann - als weisungsabhängige Verrichtungsgehilfen des Bauherrn tätig geworden sind (vgl. BGH, Urt. v. 21. Juni 1994, VI ZR 215/93, NJW 1994, 2756, 2757 m.w.N.).
  • BGH, 03.06.2014 - VI ZR 394/13

    Schadensersatzprozess wegen Kapitalanlagebetrugs: Voraussetzungen einer

    Bestehende Zweifel gehen zu Lasten des Anspruchstellers, dem grundsätzlich der Beweis dafür obliegt, dass ihm der geltend gemachte Schaden von einem Verrichtungsgehilfen des Geschäftsherrn zugefügt worden ist (vgl. Senatsurteile vom 10. Dezember 2013 - VI ZR 534/12, aaO und vom 21. Juni 1994 - VI ZR 215/93, VersR 1994, 1202, 1203).
  • BGH, 15.07.2011 - V ZR 277/10

    Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch: Ausschluss durch deliktsrechtliche Haftung

    Eine Zurechnung der Tätigkeit des Dachdeckers nach § 831 BGB kommt ebenfalls nicht in Betracht, da selbständige Handwerker in der Regel keine Verrichtungsgehilfen im Sinne dieser Norm sind (vgl. BGH, Urteil vom 18. Januar 1983 - VI ZR 97/81, NJW 1983, 1108, 1109; Urteil vom 21. Juni 1994 - VI ZR 215/93, NJW 1994, 2756, 2757 mwN); ein Ausnahmefall ist hier nicht ersichtlich.
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Rechtsprechung
   BGH, 23.06.1994 - VII ZR 163/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,375
BGH, 23.06.1994 - VII ZR 163/93 (https://dejure.org/1994,375)
BGH, Entscheidung vom 23.06.1994 - VII ZR 163/93 (https://dejure.org/1994,375)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Wann ist die Anzeige nach § 2 Nr. 8 Abs. 2 VOB/B "unverzüglich"? (IBR 1994, 491)

Papierfundstellen

  • NJW 1994, 3357 (Ls.)
  • NJW-RR 1994, 1108
  • MDR 1994, 1119
  • WM 1994, 1893
  • BB 1994, 2170
  • DB 1994, 1871
  • BauR 1994, 625
  • ZfBR 1994, 222
 
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Wird zitiert von ... (52)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 11.11.1993 - VII ZR 47/93

    Schadensersatzanspruch wegen unvollständiger Leistungsbeschreibung eines

    Auszug aus BGH, 23.06.1994 - VII ZR 163/93
    Grundlage der Auslegung ist danach der objektive Empfängerhorizont der potentiellen Bieter (Senatsurteile vom 22. April 1993 - VII ZR 118/92 = BauR 1993, 595 [BGH 22.04.1993 - VII ZR 118/92] - ZfBR 1993, 219 = NJW-RR 1993, 1109 - Farbpalette - und vom 11. November 1993 - VII ZR 47/93 = NJW 1994, 850 [BGH 11.11.1993 - VII ZR 47/93] = BauR 1994, 236 = ZfBR 1994, 115 - Wasserhaltung -).

    Daneben sind aber auch die Umstände des Einzelfalls, also z.B. die konkreten Verhältnisse des Bauwerks, die Verkehrssitte sowie Treu und Glauben zu berücksichtigen (Senatsurteile vom 22. April 1993 - VII ZR 118/92 aaO. und vom 11. November 1993 - VII ZR 47/93 aaO.).

    Sollte die Beweiserhebung ergeben, daß die eingebauten Zugbänder vom ursprünglichen Auftrag mitumfaßt waren, aber - wie die Klägerin behauptet - aus statischen Gründen aufwendiger, als aus der Ausschreibung ersichtlich, eingebaut werden mußten, käme unter den im Senatsurteil vom 11. November 1993 aaO. näher beschriebenen Voraussetzungen ein Anspruch aus Verschulden bei Vertragsschluß wegen unzureichender Ausschreibung in Betracht.

  • BGH, 22.04.1993 - VII ZR 118/92

    Auslegung von Leistungsbeschreibungen nach VOB/A

    Auszug aus BGH, 23.06.1994 - VII ZR 163/93
    Grundlage der Auslegung ist danach der objektive Empfängerhorizont der potentiellen Bieter (Senatsurteile vom 22. April 1993 - VII ZR 118/92 = BauR 1993, 595 [BGH 22.04.1993 - VII ZR 118/92] - ZfBR 1993, 219 = NJW-RR 1993, 1109 - Farbpalette - und vom 11. November 1993 - VII ZR 47/93 = NJW 1994, 850 [BGH 11.11.1993 - VII ZR 47/93] = BauR 1994, 236 = ZfBR 1994, 115 - Wasserhaltung -).

    Daneben sind aber auch die Umstände des Einzelfalls, also z.B. die konkreten Verhältnisse des Bauwerks, die Verkehrssitte sowie Treu und Glauben zu berücksichtigen (Senatsurteile vom 22. April 1993 - VII ZR 118/92 aaO. und vom 11. November 1993 - VII ZR 47/93 aaO.).

  • OLG Düsseldorf, 21.11.2014 - 22 U 37/14

    Urkalkulation nicht vorgelegt: Nachträge werden nicht vergütet!

    Jedenfalls fehlt eine unverzügliche Anzeige der Klägerin an die Beklagte persönlich bzw. eine insoweit empfangszuständige Person auf Seiten der Beklagten i.S.v. § 2 Nr. 8 Abs. 2 VOB/B (vgl. BGH, Urteil vom 31.01.1991, VII ZR 291/88, BGHZ 113, 315; BGH, Urteil vom 23.06.1994, VII ZR 163/93, NJW-RR 1994, 1108; Ingenstau/Korbion-Keldungs, a.a.O., § 2 Abs. 8, Rn 33 ff. mwN; Kniffka, a.a.O., § 631, Rn 741 mwN; Vygen/Joussen, a.a.O., Rn 2383 mwN).
  • OLG Dresden, 09.01.2013 - 1 U 1554/09

    Leistungsänderung führt zu Bauzeitverlängerung: Wie wird der neue Preis

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist bei diesem Merkmal des § 2 Nr. 8 Abs. 2 Satz 2 VOB/B eine am Normzweck orientierte strenge Auslegung geboten (vgl. BGH, Urteil vom 23.06.1994, Az.: VII ZR 163/93, Rn. 17).

    Hierbei hat der Auftragnehmer die Anzeige ohne schuldhaftes Zögern zu erteilen, mithin sobald, wie es ihm nach der für Prüfung und Begründung der Zusatzleistungen erforderlichen Zeit möglich war (vgl. BGH, Urteil vom 23.06.1994, Az.: VII ZR 163/93, Rn. 17).

    ausgeführt, eine unverzügliche Anzeige als Anspruchsvoraussetzung voraus (vgl. BGH, Urteil vom 23.06.1994, Az.: VII ZR 163/93, Rn. 17).

    Hierbei hat der Auftragnehmer die Anzeige ohne schuldhaftes Zögern zu erteilen, mithin sobald, wie es ihm nach der für Prüfung und Begründung der Zusatzleistungen erforderlichen Zeit möglich war (vgl. BGH, Urteil vom 23.06.1994, Az.: VII ZR 163/93).

  • BGH, 27.07.2006 - VII ZR 202/04

    Zusätzliche Vergütung von Leistungen nach vorzeitiger Beendigung des Vertrages;

    a) Für die Abgrenzung, welche Arbeiten von der vertraglich vereinbarten Leistung erfasst sind und welche Leistungen zusätzlich zu vergüten sind, kommt es auf den Inhalt der Leistungsbeschreibung an (vgl. BGH, Urteile vom 28. Februar 2002 - VII ZR 376/00, BauR 2002, 935, 936 = ZfBR 2002, 482 = NZBau 2002, 324 und vom 23. Juni 1994 - VII ZR 163/93, BauR 1994, 625, 626 = ZfBR 1994, 222).
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Rechtsprechung
   BGH, 21.06.1994 - 5 StR 275/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,7641
BGH, 21.06.1994 - 5 StR 275/94 (https://dejure.org/1994,7641)
BGH, Entscheidung vom 21.06.1994 - 5 StR 275/94 (https://dejure.org/1994,7641)
BGH, Entscheidung vom 21. Juni 1994 - 5 StR 275/94 (https://dejure.org/1994,7641)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1994, 2756
  • MDR 1994, 1119
  • BB 1994, 1741
  • DB 1994, 1924
  • BauR 1994, 780
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 03.05.1994 - GSSt 2/93

    Grundlegende Einschränkung der Anwendung der Rechtsprechung zur fortgesetzten

    Auszug aus BGH, 21.06.1994 - 5 StR 275/94
    Die Annahme einer fortgesetzten Handlung in Fällen der vorliegenden Art ist unvereinbar mit dem Beschluß des Großen Senats für Strafsachen des Bundesgerichtshofs vom 3. Mai 1994 - GSSt 2 und 3/93 - (StV 1994, 306).
  • BGH, 07.01.1988 - 4 StR 669/87

    Zur Möglichkeit des Freispruchs bei nicht erwiesenen Einzelakten einer

    Auszug aus BGH, 21.06.1994 - 5 StR 275/94
    Da Anklage und Eröffnungsbeschluß von einer größeren Zahl von Einzelakten ausgegangen sind, ist der Angeklagte nach den Grundsätzen von BGHR StPO § 260 Abs. 1 Teilfreispruch 4 im übrigen freizusprechen.
  • BGH, 18.05.1994 - 5 StR 252/94

    Revision - Schuldspruch - Fortsetzungszusammenhang

    Auszug aus BGH, 21.06.1994 - 5 StR 275/94
    Deshalb sieht der Senat, eingedenk des Wohles des von den verschiedenen Vernehmungen bereits erkennbar belasteten Opfers (UA S. 21), von einer Aufhebung des Schuldspruchs und einer Zurückverweisung zwecks neuer Verhandlung zum Schuldspruch ab (vgl.Senatsbeschluß vom 18. Mai 1994 - 5 StR 252/94 -).
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