Weitere Entscheidung unten: BGH, 13.12.1995

Rechtsprechung
   BGH, 05.12.1995 - X ZR 14/93   

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https://dejure.org/1995,584
BGH, 05.12.1995 - X ZR 14/93 (https://dejure.org/1995,584)
BGH, Entscheidung vom 05.12.1995 - X ZR 14/93 (https://dejure.org/1995,584)
BGH, Entscheidung vom 05. Dezember 1995 - X ZR 14/93 (https://dejure.org/1995,584)
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Explosion in der Druckerei

§ 635 BGB <Fassung bis 31.12.01>, zugesicherte Eigenschaft, Instruktionspflichtverletzung

Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Deutscher Maschinen- und Anlagenbau - Haftungsausschluß - Zugesicherte Eigenschaft

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGBG § 9 Abs. 2 Nr. 2; BGB § 633 Abs. 1
    Zusicherung einer Eigenschaft im Werkvertragsrecht; Formularmäßiger Ausschluß von Schadensersatzansprüchen wegen Mangelfolgeschäden in den Bedingungen des VDMA

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Zusicherung einer Eigenschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wann ist eine Eigenschaft im Werkvertrag zugesichert? (IBR 1996, 491)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Ausschluß von Schadensersatz für fehlende zugesicherte Eigenschaften und Mangelfolgeschäden in AGB unwirksam! (IBR 1996, 492)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1996, 783
  • MDR 1996, 675
  • WM 1996, 967
  • BB 1996, 654
  • DB 1996, 1276
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (24)

  • BGH, 05.05.1992 - VI ZR 188/91

    Produzentenhaftung bei unzureichender Gebrauchsanweisung

    Auszug aus BGH, 05.12.1995 - X ZR 14/93
    Vor allem darf sich der Klauselverwender - auch gegenüber einem Kaufmann - nicht formularmäßig von Pflichten freizeichnen, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht, auf deren Erfüllung der Vertragspartner daher vertraut und auch vertrauen darf (st. Rspr.; vgl. u. a. BGH, Urt. v. 5.5.1992 - VI ZR 188/91, NJW 1992, 2016; Urt. v. 11.11.1992 - VIII ZR 238/91, BGHR AGBG § 9 Abs. 2 Nr. 2 - Haftungsfreizeichnung 3 m.w.N.).

    Es kann hier dahinstehen, ob die Grundsätze, die der Bundesgerichtshof in dem von der Revision genannten Fall einer Produzentenhaftung entwickelt hat (BGH, Urt. v. 5.5.1992 - VI ZR 188/91, NJW 1992, 2016), hier überhaupt anwendbar sind.

  • BGH, 11.11.1992 - VIII ZR 238/91

    Formularmäßige Freizeichnung von wesentlichen Vertragspflichten und

    Auszug aus BGH, 05.12.1995 - X ZR 14/93
    In Konkretisierung dieses Grundsatzes hat der Bundesgerichtshof ausgesprochen, die Begrenzung der Haftung für die Verletzung wesentlicher Vertragspflichten auf einen Höchstbetrag sei in Allgemeinen Geschäftsbedingungen auch gegenüber Kaufleuten dann unwirksam, wenn der Höchstbetrag die vertragstypischen, vorhersehbaren Schäden nicht abdeckt (BGH, Urt. v. 11.11.1992 - VIII ZR 238/91, WM 1993, 24, 26).

    Vor allem darf sich der Klauselverwender - auch gegenüber einem Kaufmann - nicht formularmäßig von Pflichten freizeichnen, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht, auf deren Erfüllung der Vertragspartner daher vertraut und auch vertrauen darf (st. Rspr.; vgl. u. a. BGH, Urt. v. 5.5.1992 - VI ZR 188/91, NJW 1992, 2016; Urt. v. 11.11.1992 - VIII ZR 238/91, BGHR AGBG § 9 Abs. 2 Nr. 2 - Haftungsfreizeichnung 3 m.w.N.).

  • BGH, 10.10.1985 - VII ZR 303/84

    Nachbesserungsanspruch: Neuherstellung

    Auszug aus BGH, 05.12.1995 - X ZR 14/93
    Zusicherungsfähige Eigenschaften können nur konkrete Merkmale des Werkes sein, die über die reine Leistungsbeschreibung hinausgehen (vgl. BGHZ 96, 111, 114/115).

    Anders als im Kaufrecht - das verkennt die Revision - ist dabei nicht erforderlich, daß der Unternehmer zum Ausdruck bringt, er werde für alle Folgen einstehen, wenn die Eigenschaft nicht erreicht werde (BGHZ 96, 111, 114/115).

  • BGH, 03.02.1993 - IV ZR 106/92

    Keine formularmäßige Provisionspflicht bei Zwangsversteigerungserwerb -

    Auszug aus BGH, 05.12.1995 - X ZR 14/93
    Dies setzt zumindest eine insoweit erkennbare Verhandlungsbereitschaft des Klauselverwenders voraus (vgl. BGH, Urt. v. 3.2.1993 - IV ZR 106/92, WM 1993, 799, 800).
  • BGH, 25.06.1992 - VII ZR 128/91

    Aushandeln von Vertragsklauseln; Unwirksame Verjährungsklausel in

    Auszug aus BGH, 05.12.1995 - X ZR 14/93
    a) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes liegt ein Aushandeln dann vor, wenn der Verwender den in seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthaltenen "gesetzesfremden" Kerngehalt, also die den wesentlichen Inhalt der gesetzlichen Regelung ändernden oder ergänzenden Bestimmungen inhaltlich ernsthaft zur Disposition stellt und dem Verhandlungspartner Gestaltungsfreiheit zur Wahrung eigener Interessen einräumt mit zumindest der realen Möglichkeit, die inhaltliche Ausgestaltung der Vertragsbedingungen beeinflussen zu können (vgl. u. a. BGH, Urt. v. 10.10.1991 - VII ZR 289/90, NJW 1992, 1107, 1108; Urt. v. 25.6.1992 - VII ZR 128/91, NJW 1992, 2759, 2760, jeweils m.w.N.; BGHR AGBG § 1 Abs. 2 - Aushandeln l-10).
  • BGH, 10.10.1991 - VII ZR 289/90

    Voraussetzungen des Aushandelns

    Auszug aus BGH, 05.12.1995 - X ZR 14/93
    a) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes liegt ein Aushandeln dann vor, wenn der Verwender den in seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthaltenen "gesetzesfremden" Kerngehalt, also die den wesentlichen Inhalt der gesetzlichen Regelung ändernden oder ergänzenden Bestimmungen inhaltlich ernsthaft zur Disposition stellt und dem Verhandlungspartner Gestaltungsfreiheit zur Wahrung eigener Interessen einräumt mit zumindest der realen Möglichkeit, die inhaltliche Ausgestaltung der Vertragsbedingungen beeinflussen zu können (vgl. u. a. BGH, Urt. v. 10.10.1991 - VII ZR 289/90, NJW 1992, 1107, 1108; Urt. v. 25.6.1992 - VII ZR 128/91, NJW 1992, 2759, 2760, jeweils m.w.N.; BGHR AGBG § 1 Abs. 2 - Aushandeln l-10).
  • BGH, 26.02.1992 - XII ZR 129/90

    Schriftform bei Nachtragsurkunde zum Mietvertrag - Abgrenzung zwischen

    Auszug aus BGH, 05.12.1995 - X ZR 14/93
    Voraussetzung ist jedoch, daß die betreffende Klausel zwischen den Partnern erörtert worden ist und sich der andere Vertragsteil ausdrücklich mit dem unveränderten Text einverstanden erklärt hat (BGH, Urt. v. 26.2.1992 - XII ZR 129/90, BGHR AGBG § 1 Abs. 2 - Aushandeln 8).
  • BGH, 26.06.1991 - VIII ZR 231/90

    Formularmäßige Vereinbarung eines endgültigen und gleichzeitigen Ausschlusses von

    Auszug aus BGH, 05.12.1995 - X ZR 14/93
    Die Revision nimmt angesichts der Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 26. Juni 1991 (VIII ZR 231/90, WM 1991, 1591) hin, daß die Ziffern VII. und IX. der VDMA-Bedingungen nach § 9 AGBG unwirksam seien.
  • BGH, 10.07.1990 - XI ZR 275/89

    Funktion, Reichweite und Kriterien des Transparenzgebots bei Preisnebenabreden

    Auszug aus BGH, 05.12.1995 - X ZR 14/93
    Ein Verstoß gegen dieses Transparenzgebot kann nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zur Unwirksamkeit gemäß § 9 Abs. 1 AGBG führen (BGHZ 106, 42; BGHZ 112, 115; Urt. v. 5.10.1993 - XI ZR 35/93, BGHR AGBG § 9 - Transparenzgebot 13).
  • BGH, 05.10.1993 - XI ZR 35/93

    Darlehensrückzahlung in vierteljährlichen Teilbeträgen

    Auszug aus BGH, 05.12.1995 - X ZR 14/93
    Ein Verstoß gegen dieses Transparenzgebot kann nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zur Unwirksamkeit gemäß § 9 Abs. 1 AGBG führen (BGHZ 106, 42; BGHZ 112, 115; Urt. v. 5.10.1993 - XI ZR 35/93, BGHR AGBG § 9 - Transparenzgebot 13).
  • BGH, 20.10.1976 - IV ZR 135/75

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Maklerprovision - Anspruch auf Zahlung eines

  • BGH, 24.11.1988 - III ZR 188/87

    Gültigkeit einer formularmäßigen Anrechnungsvereinbarung der Zinsen bei einem

  • BGH, 03.03.1988 - X ZR 54/86

    Formularmäßiger Ausschluß der Haftung einer Seeschiffswerft auch für

  • BGH, 23.02.1984 - VII ZR 274/82

    Inhaltskontrolle einzelner Klauseln der "Einheitsbedingungen für

  • BGH, 25.05.1983 - VIII ZR 55/82

    Auslegung des Begriffs "werkstattgeprüft"

  • BGH, 04.03.1980 - VI ZR 6/79
  • BGH, 23.04.1991 - X ZR 77/89

    Rechtliches Interesse einer Schadensersatzfeststellungsklage; Anforderungen an

  • BGH, 25.10.1990 - VII ZR 284/88

    Haftung der Initiatoren eines Bauherrenmodells für falsche Angaben eines

  • BGH, 08.05.1992 - V ZR 95/91

    Revisionsrechtliche Beurteilung von allgemeiner Bezugnahme auf Rechtsgrundlagen

  • BGH, 19.12.1980 - V ZR 185/79

    Zusicherung erhöhter Abschreibungen nach § 7b EStG

  • BGH, 16.10.1991 - VIII ZR 140/90

    Formularmäßige Zusicherung von Eigenschaften eines Gebraucht-Kfz.

  • BGH, 05.05.1987 - VI ZR 181/86

    Schleswig-Holsteinische GaragenVO als Schutzgesetz

  • BGH, 10.07.1991 - VIII ZR 224/90

    Eigenschaftszusicherung durch schlüssiges Verhalten; Spezifikation eines

  • BGH, 12.05.1980 - VII ZR 228/79

    Begründetheit eines Schadensersatzbegehrens nach vorbehaltloser Abnahme des Werks

  • BAG, 25.05.2005 - 5 AZR 572/04

    Einzelvertragliche zweistufige Ausschlussfrist

    Vielmehr bleibt die Länge der Ausschlussfrist gerade offen (vgl. BGH 5. Dezember 1995 - X ZR 14/93 - BB 1996, 654, 656, zu IV 3 d der Gründe mwN).
  • BGH, 24.10.2001 - VIII ARZ 1/01

    Rechtsentscheid zur Wirksamkeit einer Haftungsbeschränkung des Vermieters einer

    Nach der Zielrichtung der Vorschrift, eine Aushöhlung der den typischen Vertragszweck prägenden Pflichten zu verhindern, sind jedenfalls die im Gegenseitigkeitsverhältnis stehenden Hauptpflichten eines Vertrages als wesentliche Vertragspflichten im Sinne von § 9 Abs. 2 Nr. 2 AGBG anzusehen (BGH, Urteile vom 12. Mai 1995 - X ZR 14/93, NJW-RR 1996, 783 unter III. 3 c und vom 12. Januar 1994 - VIII ZR 165/92, NJW 1994, 1060 unter III. 2 b); Erman/Hefermehl/Werner § 9 AGBG Rdnr. 14; Palandt/Heinrichs § 9 AGBG Rdnr. 27; Soergel/Stein § 9 AGBG Rdnr. 43; Staudinger/Coester (1998) § 9 AGBG Rdnr. 208).
  • LG Frankfurt/Main, 27.09.2017 - 13 S 49/16

    Enthält ein Verwaltervertrag zahlreiche unwirksame Klauseln, die wesentliche

    ee) Die salvatorische Klausel in § 6 (Schlussbestimmung) ist nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung als Verstoß gegen das Transparenzgebot anzusehen, da sie vorsieht, dass unwirksame Vertragsbestimmungen durch "eine dem beabsichtigten Zweck in rechtlich zulässiger Weise am nächsten kommende Bestimmung zu ersetzen" ist (vgl. nur BGH NJW-RR 1996, 783 [BGH 05.12.1995 - X ZR 14/93] ).
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Rechtsprechung
   BGH, 13.12.1995 - VIII ZR 328/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,575
BGH, 13.12.1995 - VIII ZR 328/94 (https://dejure.org/1995,575)
BGH, Entscheidung vom 13.12.1995 - VIII ZR 328/94 (https://dejure.org/1995,575)
BGH, Entscheidung vom 13. Dezember 1995 - VIII ZR 328/94 (https://dejure.org/1995,575)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Betonlieferung: Wann liegt eine Zusicherung vor? (IBR 1996, 187)

Papierfundstellen

  • NJW 1996, 836
  • ZIP 1996, 279
  • MDR 1996, 675
  • WM 1996, 452
  • BauR 1996, 278
  • ZfBR 1996, 89
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 28.11.1994 - VIII ZR 53/94

    Zusicherung von Eigenschaften beim Neuwagenkauf; Umfang des großen

    Auszug aus BGH, 13.12.1995 - VIII ZR 328/94
    Ob die Erklärung einer Partei als Zusicherung im Sinne der §§ 480 Abs. 2, 459 Abs. 2 BGB zu werten ist, ist zwar in erster Linie eine Frage tatrichterlicher Würdigung (vgl. u.a. BGHZ 128, 111, 114 = NJW 1995, 518; Senatsurteil vom 19. Mai 1993 - VIII ZR 115/92 = WM 1993, 1374 unter II 2).

    Die dem tatrichterlichen Ermessen gezogenen Grenzen hat die Vorinstanz überschritten, denn den strengen Voraussetzungen, die der erkennende Senat in ständiger Rechtsprechung (zuletzt BGHZ 128, 111, 114) an die Annahme einer stillschweigenden Zusicherung stellt, wird die vom Berufungsgericht vorgenommene Auslegung der Willenserklärung der Parteien (§§ 133, 157 BGB) auch unter Berücksichtigung der sonstigen Vertragsumstände nicht gerecht.

    a) Entscheidend für die Annahme einer Zusicherung ist, daß aus Sicht des Käufers der Wille des Verkäufers erkennbar wird, die Gewähr für das Vorhandensein einer bestimmten Eigenschaft zu übernehmen, was auch stillschweigend durch schlüssiges Verhalten geschehen kann (st. Rspr. des Senats, zuletzt BGHZ 128, 111, 114).

    Insbesondere bei neu hergestellten Sachen ist die Annahme einer stillschweigenden Zusicherung grundsätzlich die Ausnahme, die der besonderen Begründung anhand der Umstände des Einzelfalls bedarf (BGHZ 128, 111, 114 m.w.Nachw.).

  • BGH, 25.02.1981 - VIII ZR 35/80

    Formularmäßiger Ausschluß des Wandelungsrechts bei Fehlschlagen der Nachbesserung

    Auszug aus BGH, 13.12.1995 - VIII ZR 328/94
    aa) Das Berufungsgericht verkennt nicht, daß die Bezugnahme auf eine DIN-Norm für die Annahme einer Zusicherung nicht ausreicht (vgl. Senatsurteile vom 25. September 1968 - VIII ZR 106/66 = WM 1968, 1249 = NJW 1968, 2238 unter II 2, vom 11. November 1974 - VIII ZR 137/73 = WM 1974, 1204 unter II 1 c bb und vom 25. Februar 1981 - VIII ZR 35/80 = WM 1981, 558 = NJW 1981, 1501 unter II 1 a; so auch Soergel/Huber, BGB, 12. Aufl., § 459 Rdnr. 181; a.A. Münch-Komm/Westermann, BGB, 3. Aufl., § 459 Rdnr. 65).
  • BGH, 16.06.1971 - VIII ZR 69/70

    Schadensanspruch wegen eines Hefebefalls von Limonadenzucker - Verjährungsfristen

    Auszug aus BGH, 13.12.1995 - VIII ZR 328/94
    Das Berufungsgericht hat - von seinem Rechtsstandpunkt aus konsequent - keine Feststellungen dazu getroffen, ob eine Zusicherungshaftung der Beklagten gegeben ist, weil - wie die Klägerin behauptet - ein Handelsbrauch besteht, wonach bei für monolothische Betonböden bestelltem Beton die Freiheit von quellfähigen Bestandteilen als stillschweigend zugesichert gelte (vgl. zur stillschweigenden Zusicherung aufgrund eines Handelsbrauchs: Senatsurteile vom 16. Juni 1971 - VIII ZR 69/70 = WM 1971, 1121 unter III 1 und vom 7. Oktober 1987 - VIII ZR 255/86 = WM 1987, 1460 unter II 3 a, bb; MünchKomm/Westermann, BGB, 3. Aufl., § 459 Rdnr. 66).
  • BGH, 25.09.1968 - VIII ZR 108/66

    Zur Haftung des Zwischenhändlers für Folgeschäden

    Auszug aus BGH, 13.12.1995 - VIII ZR 328/94
    aa) Das Berufungsgericht verkennt nicht, daß die Bezugnahme auf eine DIN-Norm für die Annahme einer Zusicherung nicht ausreicht (vgl. Senatsurteile vom 25. September 1968 - VIII ZR 106/66 = WM 1968, 1249 = NJW 1968, 2238 unter II 2, vom 11. November 1974 - VIII ZR 137/73 = WM 1974, 1204 unter II 1 c bb und vom 25. Februar 1981 - VIII ZR 35/80 = WM 1981, 558 = NJW 1981, 1501 unter II 1 a; so auch Soergel/Huber, BGB, 12. Aufl., § 459 Rdnr. 181; a.A. Münch-Komm/Westermann, BGB, 3. Aufl., § 459 Rdnr. 65).
  • BGH, 19.05.1993 - VIII ZR 155/92

    Erfüllungsinteresse bei Zusicherung der Echtheit eines Gemäldes

    Auszug aus BGH, 13.12.1995 - VIII ZR 328/94
    Ob die Erklärung einer Partei als Zusicherung im Sinne der §§ 480 Abs. 2, 459 Abs. 2 BGB zu werten ist, ist zwar in erster Linie eine Frage tatrichterlicher Würdigung (vgl. u.a. BGHZ 128, 111, 114 = NJW 1995, 518; Senatsurteil vom 19. Mai 1993 - VIII ZR 115/92 = WM 1993, 1374 unter II 2).
  • BGH, 25.06.1975 - VIII ZR 244/73

    Verkauf eines gebrauchten PKWs - Anfechtung eines Kaufvertrages wegen arglistiger

    Auszug aus BGH, 13.12.1995 - VIII ZR 328/94
    Dies gilt vor allem dann, wenn die Erklärung des Verkäufers, die als Anknüpfung für eine Zusicherung herangezogen wird, wie hier in erster Linie der Bezeichnung des Kaufgegenstandes und des vertragsmäßig vorausgesetzten Gebrauchs dient (Senatsurteile vom 25. Juni 1975 - VIII ZR 244/73 = WM 1975, 895 unter II 1 und vom 28. Juni 1978 - VIII ZR 112/77 = WM 1978, 1175 unter I 1).
  • BGH, 09.02.1994 - VIII ZR 282/93

    Haftung des Verkäufers wegen schuldhafter Lieferung einer mangelhaften Sache

    Auszug aus BGH, 13.12.1995 - VIII ZR 328/94
    Nach gefestigter Rechtsprechung kommt ein solcher Anspruch in Betracht, wenn die Pflichtverletzung des Verkäufers in der Lieferung einer mangelhaften Sache liegt, ihn hieran ein Verschulden trifft und sich der Schaden des Käufers nicht auf den Erhalt der mangelhaften Sache beschränkt, sondern an anderen Rechtsgütern oder an seinem Vermögen eintritt (sogenannter Mangelfolgeschaden, vgl. Senatsurteil vom 9. Februar 1994 - VIII ZR 282/93 = WM 1994, 1119 = NJW-RR 1994, 601 unter II 3 m.w.Nachw.).
  • BGH, 28.06.1978 - VIII ZR 112/77

    Auswirkungen der Kenntnis eines Käufers von einem Sachmangel auf den zu

    Auszug aus BGH, 13.12.1995 - VIII ZR 328/94
    Dies gilt vor allem dann, wenn die Erklärung des Verkäufers, die als Anknüpfung für eine Zusicherung herangezogen wird, wie hier in erster Linie der Bezeichnung des Kaufgegenstandes und des vertragsmäßig vorausgesetzten Gebrauchs dient (Senatsurteile vom 25. Juni 1975 - VIII ZR 244/73 = WM 1975, 895 unter II 1 und vom 28. Juni 1978 - VIII ZR 112/77 = WM 1978, 1175 unter I 1).
  • BGH, 07.10.1987 - VIII ZR 255/86

    Aufrechnung mit Gewährleistungsansprüchen gegen Kaufpreisansprüche aus der

    Auszug aus BGH, 13.12.1995 - VIII ZR 328/94
    Das Berufungsgericht hat - von seinem Rechtsstandpunkt aus konsequent - keine Feststellungen dazu getroffen, ob eine Zusicherungshaftung der Beklagten gegeben ist, weil - wie die Klägerin behauptet - ein Handelsbrauch besteht, wonach bei für monolothische Betonböden bestelltem Beton die Freiheit von quellfähigen Bestandteilen als stillschweigend zugesichert gelte (vgl. zur stillschweigenden Zusicherung aufgrund eines Handelsbrauchs: Senatsurteile vom 16. Juni 1971 - VIII ZR 69/70 = WM 1971, 1121 unter III 1 und vom 7. Oktober 1987 - VIII ZR 255/86 = WM 1987, 1460 unter II 3 a, bb; MünchKomm/Westermann, BGB, 3. Aufl., § 459 Rdnr. 66).
  • BGH, 11.11.1974 - VIII ZR 137/73

    Kostentragung für die Beseitigung der Geruchsbelästigung durch austretende

    Auszug aus BGH, 13.12.1995 - VIII ZR 328/94
    aa) Das Berufungsgericht verkennt nicht, daß die Bezugnahme auf eine DIN-Norm für die Annahme einer Zusicherung nicht ausreicht (vgl. Senatsurteile vom 25. September 1968 - VIII ZR 106/66 = WM 1968, 1249 = NJW 1968, 2238 unter II 2, vom 11. November 1974 - VIII ZR 137/73 = WM 1974, 1204 unter II 1 c bb und vom 25. Februar 1981 - VIII ZR 35/80 = WM 1981, 558 = NJW 1981, 1501 unter II 1 a; so auch Soergel/Huber, BGB, 12. Aufl., § 459 Rdnr. 181; a.A. Münch-Komm/Westermann, BGB, 3. Aufl., § 459 Rdnr. 65).
  • BGH, 03.07.1968 - VIII ZR 106/66

    Pflichten des Vermieters bei Übergabe von Räumen in "ausbaufähigem Zustand"

  • BGH, 29.11.2006 - VIII ZR 92/06

    Begriff der Übernahme der Garantie für die Beschaffenheit einer Sache; Haftung

    Mit Rücksicht auf diese weitreichenden Folgen ist insbesondere bei der Annahme einer - grundsätzlich möglichen - stillschweigenden Übernahme einer solchen Einstandspflicht Zurückhaltung geboten (BGHZ 128, 111, 114; 132, 55, 57 f.; Senat, Urteil vom 13. Dezember 1995 - VIII ZR 328/94, WM 1996, 452, unter II 2 a, jeweils m.w.Nachw., zur Eigenschaftszusicherung nach früherem Recht).
  • BGH, 17.03.2010 - VIII ZR 253/08

    Gewährleistung beim Kauf: Einstandspflicht des Verkäufers von

    Mit Rücksicht auf diese weitreichenden Folgen ist insbesondere bei der Annahme einer - grundsätzlich möglichen - konkludenten Übernahme einer solchen Einstandspflicht Zurückhaltung geboten (BGHZ 128, 111, 114; 132, 55, 57 ff.; Senatsurteil vom 13. Dezember 1995 - VIII ZR 328/94, WM 1996, 452, unter II 2 a; jeweils m.w.N.).
  • BGH, 07.10.2004 - V ZR 328/03

    Zulassung der Revision zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung wegen

    Nur unter dieser strengen Voraussetzung kann eine Zusicherung im Sinne des § 459 Abs. 2 BGB a.F. vorliegen (BGH, Urt. v. 13. Dezember 1995, VIII ZR 328/94, NJW 1996, 836, 837).
  • BGH, 28.02.1996 - VIII ZR 241/94

    Zusicherung von Eigenschaften beim Kauf von Prüfgeräten; Hilfsweise

    Ob die Erklärung einer Partei als Zusicherung im Sinne der §§ 459 Abs. 2, 480 Abs. 2 BGB zu werten ist, ist zwar in erster Linie eine Frage tatrichterlicher Würdigung (BGHZ 128, 111, 114; Senatsurteil vom 13. Dezember 1995 - VIII ZR 328/94 = ZIP 1996, 279 unter II 1).

    Mit seiner Auslegung der Vertragserklärungen der Parteien (§§ 133, 157 BGB) hat das Berufungsgericht aber die Grenzen überschritten, die dem tatrichterlichen Ermessen durch die vom erkennenden Senat in ständiger Rechtsprechung (zuletzt Urteil vom 13. Dezember 1995 aaO. unter II 2) aufgestellten strengen Voraussetzungen für die Annahme einer stillschweigenden Zusicherung gezogen sind.

    Insbesondere beim Verkauf neu hergestellter beweglicher Sachen ist die Annahme einer stillschweigenden Zusicherung grundsätzlich die Ausnahme, die der besonderen Begründung anhand der Umstände des Einzelfalls bedarf (BGHZ 128, 111, 114; Urteil vom 13. Dezember 1995 aaO. unter II 2 a jeweils m.w.Nachw.).

    Sie dienen ebenso wie die Bezugnahme auf DIN-Normen (BGHZ 59, 303, 308 f; Senatsurteile vom 25. September 1968 - VIII ZR 108/66 = WM 1968, 1249 = NJW 1968, 2238 unter II 2; vom 25. Februar 1981 - VIII ZR 35/80 = WM 1981, 558 = NJW 1981, 1501 unter II 1 a m.w.Nachw.; vom 13. Dezember 1995 aaO. unter II 2 b aa) der Festlegung der von dem Verkäufer geschuldeten Beschaffenheit des Kaufgegenstandes, lassen aber keine Anhaltspunkte erkennen, aufgrund derer die Klägerin hätte annehmen dürfen, daß die Beklagte für das Vorhandensein dieser Leistungsdaten in gesteigertem Maße einstehen wollte.

  • BGH, 16.01.2007 - VIII ZR 82/06

    Nachweis der beurkundeten Erklärungen durch Vorlegen einer beglaubigten Abschrift

    Mit Rücksicht auf diese weitreichenden Folgen ist insbesondere bei der Annahme einer - grundsätzlich möglichen - stillschweigenden Übernahme einer solchen Einstandspflicht Zurückhaltung geboten (BGHZ 128, 111, 114; 132, 55, 57 f.; Senat, Urteil vom 13. Dezember 1995 - VIII ZR 328/94, WM 1996, 452, unter II 2 a, jeweils m.w.Nachw., zur Eigenschaftszusicherung nach früherem Recht).
  • LG Kiel, 13.08.2014 - 9 O 262/13

    Gebrauchtwagenverkauf über ebay: Gewährleistung des Verkäufers für eine

    Mit Rücksicht auf die weitreichenden Folgen ist insbesondere bei der Annahme einer stillschweigenden Übernahme einer solchen Einstandspflicht Zurückhaltung geboten (BGHZ 128, 111, 114; 132, 55, 57 f.; BGH WM 1996, 452, 453).
  • BGH, 14.02.1996 - VIII ZR 65/95

    Überhöhter Kraftstoffverbrauch eines fabrikneuen Kraftfahrzeugs

    Entscheidend für die Annahme einer Zusicherung ist, daß aus der Sicht des Käufers der Wille des Verkäufers erkennbar wird, die Gewähr für das Vorhandensein einer bestimmten Eigenschaft zu übernehmen und für alle Folgen ihres Fehlens einzustehen (BGHZ aaO.; Senatsurteile vom 13. Dezember 1995 - VIII ZR 328/94 = ZIP 1996, 279 unter II 2 a und vom 16. Oktober 1991 - VIII ZR 140/90 = WM 1992, 32 unter II 1 b bb).
  • BGH, 02.06.1999 - VIII ZR 220/98

    Kaufmannseigenschaft eines gemischten Unternehmens

    Zu Recht wendet die Revisionserwiderung dagegen ein, daß entgegen der Auffassung der Beklagten die Bezugnahme des Verkäufers auf eine DIN-Norm für die Annahme einer - stillschweigenden - Zusicherung regelmäßig nicht ausreicht (Senatsurteil vom 13. Dezember 1995 - VIII ZR 328/94 = BGHR BGB § 459 Abs. 2, Eigenschaft, zugesicherte 18).
  • BGH, 20.03.1996 - VIII ZR 109/95

    Stillschweigende Zusicherung einer Eigenschaft

    Zwar ist es in erster Linie eine Frage tatrichterlicher Würdigung, ob die Erklärung einer Partei als Zusicherung im Sinne der §§ 480 Abs. 2, 459 Abs. 2 BGB zu werten ist (vgl. u.a. BGHZ 128, 111, 114 = NJW 1995, 518; Senatsurteile vom 19. Mai 1993 - VIII ZR 115/92 = WM 1993, 1374 [BGH 19.05.1993 - VIII ZR 155/92] unter II 2 und vom 13. Dezember 1995 - VIII ZR 328/94 = WM 1996, 452 unter II 1).

    Den strengen Voraussetzungen, die der erkennende Senat in ständiger Rechtsprechung (u.a. Urteil vom 13. Dezember 1995, a.a.O. unter II) an die Annahme einer stillschweigenden Zusicherung stellt, wird die vom Berufungsgericht vorgenommene Auslegung der Willenserklärung der Parteien (§§ 133, 157 BGB) nicht gerecht.

    Entscheidend für die Annahme einer Zusicherung ist, daß aus Sicht des Käufers der Wille des Verkäufers erkennbar wird, die Gewähr für das Vorhandensein einer bestimmten Eigenschaft zu übernehmen, was auch stillschweigend durch schlüssiges Verhalten geschehen kann (Senatsurteil vom 13. Dezember 1995, a.a.O. unter II 2).

  • BGH, 14.02.1996 - VIII ZR 89/95

    Zusicherung von Eigenschaften bei Kauf einer EDV-Anlage

    Entscheidend für die Annahme einer Zusicherung ist, daß aus der Sicht des Käufers der Wille des Verkäufers erkennbar wird, die Gewähr für das Vorhandensein einer bestimmten Eigenschaft zu übernehmen, was auch stillschweigend oder durch schlüssiges Verhalten geschehen kann (Senatsurteile BGHZ 122, 256, 259; 128, 111, 114 und vom 13. Dezember 1995 - VIII ZR 328/94 = ZIP 1996, 279 unter II 2 a).

    Bei der Annahme einer stillschweigenden Zusicherung ist allerdings Zurückhaltung geboten, wenn die Erklärung des Verkäufers, aus der eine Zusicherung hergeleitet werden soll, zugleich der Bezeichnung der Kaufsache dient (Senatsurteile BGHZ 128, 111, 114; vom 28. Juni 1978 - VIII ZR 112/77 = WM 1978, 1175 unter I 1 und vom 13. Dezember 1995 aaO.).

  • AG Brandenburg, 25.10.2019 - 31 C 94/18

    Verkauf eines Gebrauchtwagens mit nur einem Fahrzeugschlüssel

  • BGH, 10.01.2006 - X ZR 58/03

    Verschulden des Unternehmers bei Herstellung des Werks aus einem vom Auftraggeber

  • BGH, 12.04.1996 - V ZR 83/95

    Zusicherung von Eigenschaften beim Verkauf eines Hausgrundstücks

  • BGH, 14.06.2000 - VIII ZR 73/99

    Stillschweigende Zusicherung einer Eigenschaft

  • LG Ansbach, 29.03.2021 - 3 O 16/21

    Kein Anspruch auf Schadenersatz wegen Erwerbs eines vom Abgasskandal betroffenen

  • OLG Düsseldorf, 20.10.2003 - 9 U 134/02
  • OLG Hamm, 19.08.1999 - 2 U 75/99

    Streit um Schadensersatz nach der Lieferung eines dann weiterverarbeiteten

  • OLG Naumburg, 17.04.2003 - 7 U 75/02

    Bezugnahme auf eine DIN-Norm keine Zusicherung bestimmter Eigenschaften

  • OLG Frankfurt, 30.09.2004 - 16 U 109/00

    Kaufvertrag über 2 Eigentumswohnungen: Stillschweigende Zusicherung der Eignung

  • OLG Düsseldorf, 28.07.2003 - 9 U 41/03

    Auslegung von Gewährleistungsklausel hinsichtlich Zulässigkeit der vorhandenen

  • OLG Düsseldorf, 05.11.2001 - 9 U 15/01

    Keine Zusicherung der Eigenschaften - Nutzbarheit zum Wohnen /

  • LG Nürnberg-Fürth, 20.09.2013 - 5 HKO 2105/13

    Werklieferungsvertrag: Wann ist ein Aufrechnungsverbot in AGB zulässig?

  • OLG Frankfurt, 26.11.2009 - 26 U 29/08

    Entlastungsbeweis des Schuldners im Rahmen von § 280 I 2 BGB

  • OLG Köln, 24.04.1998 - 19 U 240/97

    Programmfehlfunktionen infolge abredewidriger Benutzung der Software

  • OLG Köln, 16.01.2002 - 11 U 93/00

    Baurecht: Schweißarbeiten an Gasrohren

  • OLG Koblenz, 17.07.2001 - 3 U 1348/00

    Zusicherung einer Eigenschaft beim Kauf von Korken

  • OLG Karlsruhe, 27.06.2001 - 7 U 160/00

    Kaufrecht - Fehlen zugesicherter Eigenschaft - Verletzung handelsrechtlicher

  • KG, 27.02.2004 - 25 U 131/03

    Gebrauchtwagenkauf: Schadensersatzanspruch wegen Fehlens zugesicherter

  • ArbG Mannheim, 09.06.2011 - 8 Ca 1/10

    Beginn der Verjährung im Haftungsprozess

  • LG Ansbach, 29.03.2019 - 2 O 1006/18

    Keine Schadensersatzansprüche und Rückabwicklung eines Kaufvertrages über einen

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