Rechtsprechung
   OLG Köln, 08.11.1999 - 14 WF 157/99   

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https://dejure.org/1999,3519
OLG Köln, 08.11.1999 - 14 WF 157/99 (https://dejure.org/1999,3519)
OLG Köln, Entscheidung vom 08.11.1999 - 14 WF 157/99 (https://dejure.org/1999,3519)
OLG Köln, Entscheidung vom 08. November 1999 - 14 WF 157/99 (https://dejure.org/1999,3519)
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Volltextveröffentlichungen (5)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 288
  • FamRZ 2000, 1025 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Koblenz, 08.03.1996 - 13 WF 152/96
    Auszug aus OLG Köln, 08.11.1999 - 14 WF 157/99
    Der Antragsgegner, der kaufmännischer Angestellter war und am xxxx1952 geboren ist, muß - jedenfalls auf Nachfrage des Gerichts - darlegen, aus welchen Gründen er einer Beschäftigung nicht nachgeht (vgl. OLG Koblenz FamRZ 1997, 376; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozeßkostenhilfe und Beratungshilfe, 2. Aufl. (1999), Rn. 246 m.w.N.).
  • BAG, 08.11.2004 - 3 AZB 54/03

    Rückwirkende Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    Die Beiordnung des Rechtsanwalts im Prozesskostenhilfeverfahren dient nicht seinem Gebühreninteresse (vgl. BGH 26. Oktober 1989 - III ZR 147/88 - BGHZ 109, 163, 168 f.; OLG Köln 8. November 1999 - 14 WF 157/99 - NJW-RR 2000, 288).
  • BVerwG, 04.01.2007 - 3 PKH 14.06

    Antrag auf Gewährung von Prozesskostenhilfe; Anforderungen an die

    Eine solche Bedürftigkeit ist nicht dargelegt (vgl. OLG Köln, Beschluss vom 8. November 1999 - 14 WF 157/99 - NJW-RR 2000, 288).
  • BVerwG, 08.05.2007 - 3 PKH 14.06

    Folgen der Unmöglichkeit weiterer Angaben zum Einkommen und Vermögen wegen des

    Die Gründe für eine fehlende weitere Aufklärbarkeit ihrer persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse liegen - nicht anders als in dem vom OLG Köln entschiedenen Fall (Beschluss vom 8. November 1999 - 14 WF 157/99 - NJW-RR 2000, 288) - in der Sphäre der Klägerin.
  • LAG Hamm, 31.10.2003 - 4 Ta 567/02

    Beschwerderecht des beigeordneten Rechtsanwalts bei rückwirkender Aufhebung der

    Der Anwalt wird durch die Ablehnung seiner Beiordnung in der Regel nicht in seinen Rechten betroffen, weil ihm sein Gebührenanspruch gegen die Partei erhalten bleibt; ein subjektives Recht auf Beiordnung mit der Folge eines Gebührenanspruchs gegen die Staatskasse hat der Anwalt nicht (OLG Braunschweig v. 10.10.1995 - 2 WF 104/95, OLGR Braunschweig 1995, 286), so daß er grundsätzlich auch nicht beschwerdebefugt ist (OLG Karlsruhe v. 30.04.1990 - 16 WF 76/90, FamRZ 1991, 462; OLG Köln v. 08.11.1999 - 14 WF 157/99, NJW-RR 2000, 288 = OLGR Köln 2000, 100).
  • SG Ulm, 17.09.2012 - S 14 AS 1778/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit eines wiederholenden

    Die Prozesskostenhilfe ist schließlich eine Sozialhilfeleistung für den Antragsteller (OLG Köln, Beschl. v. 08.11.1999 - 14 WF 157/99), bei deren Gewährung eine Mitwirkung des Antragstellenden erforderlich und zumutbar ist (vgl. Zöller, ZPO, 27. Aufl. 2009, § 118 Rdnr. 17).
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Rechtsprechung
   LG Frankenthal, 31.05.1999 - 1 T 94/99   

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https://dejure.org/1999,5147
LG Frankenthal, 31.05.1999 - 1 T 94/99 (https://dejure.org/1999,5147)
LG Frankenthal, Entscheidung vom 31.05.1999 - 1 T 94/99 (https://dejure.org/1999,5147)
LG Frankenthal, Entscheidung vom 31. Mai 1999 - 1 T 94/99 (https://dejure.org/1999,5147)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei)

    Betreuervergütung bei vermögendem Betreuten, Stundensatz Berufsbetreuer

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1999, 1526
  • NJW-RR 2000, 288 (Ls.)
  • NJW-RR 2002, 1367 (Ls.)
  • FamRZ 1999, 1604
  • Rpfleger 1999, 394
  • Rpfleger 1999, 536
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerfG, 01.07.1980 - 1 BvR 349/75

    Berufsvormund

    Auszug aus LG Frankenthal, 31.05.1999 - 1 T 94/99
    Dem kann schließlich auch nicht entgegengehalten werden, dass die sich danach ergebenden Stundensätze nicht in Einklang mit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 1. Juli 1980 ( 1 BvR 349/75 , abgedruckt in E 54, 251) stehen würden.
  • AG Starnberg, 28.09.1999 - XVII 262/97

    Anforderungen an die Vergütung eines Betreuers; Einwendungen gegen den

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  • BayObLG, 15.12.1999 - 3Z BR 330/99

    Höhe des aus dem Vermögen des Betroffenen zu zahlenden Stundensatzes des

    Soweit § 1 Abs. 1 BVormVG nach der Qualifikation des Berufsbetreuers in einer typisierten dreistufigen Skala Beträge von 35, 45 bzw. 60 DM festlegt, schließt das seit 1.1.1999 geltende Recht nicht aus, Betreuern vermögender Betroffener höhere Stundensätze zuzubilligen (vgl. LG Dortmund FamRZ 1999, 1606; Bestelmeyer Rpfleger 1999, 536; Palandt/Diederichsen BGB 59. Aufl. § 1836 Rn. 8; a. A. Pfälz. OLG Zweibrücken BtPrax 1999, 241; LG Frankenthal FamRZ 1999, 1604; vgl. auch Wesche Rpfleger 1998, 93/96).

    Nach dem Wortlaut und der Systematik des Gesetzes regeln § 1836a BGB, § 1 Abs. 1 BVormVG ausschließlich, welche Vergütung der Berufsbetreuer mittelloser Betroffener aus der Staatskasse verlangen kann (vgl. Bestelmeyer Rpfleger 1999, 536; Seitz BtPrax 1999, 215/220).

    Dies bedeutet zum einen, daß die in dieser Vorschrift festgelegten Beträge auch bei bemittelten Betreuten nicht unterschritten werden dürfen (vgl. Bach Rn. E 3.9; Bestelmeyer Rpfleger 1999, 536/537; Jürgens/Kröger/Marschner/Winterstein Das neue Betreuungsrecht 4. Aufl. Rn. 275; Zimmermann FamRZ 1999, 630/632).

  • AG Starnberg, 17.04.2001 - XVII 163/97

    130 DM bei Verwaltung eines großen Vermögens

    Mit Beschluss vom 31.5.1999 hat sich das LG Frankenthal demgegenüber unter Berufung auf einen Diskussionsbeitrag voll Karmasin (FamRZ 1999, 348) auf den Standpunkt gestellt, dass auch die Höhe der Stundenvergütung von Berufsbetreuern vermögender Betroffener ausnahmslos nach den Stundensätzen des § 1 BVormVG zu bestimmen sei (LG Frankenthal FamRZ 1999, 1604 = Rpfleger 1999, 394 = BtPrax 1999, 202).

    Von diesen Ausnahmen abgesehen, ging die Rechtsprechung und die betreuungsrechtliche Literatur nahezu einhellig davon ans, dass sich die Grundsätze für die Bemessung der Vergütung von Betreuern vermögender Betroffener durch das Inkrafttreten des § 1 BvormVG auch unter Berücksichtigung der Neufassung des § 1836 Abs. 2 S. 2 BGB im Wesentlichen nicht geändert haben und die Höhe sowie die Zusammensetzung des vom Betreuer verwalteten Vermögens als mittelbare Vergütungskriterien daher auch nach neuem Recht vergütungssteigernd bei der Bemessung der Berufsbetreuervergütung berücksichtigt werden können (BayObLGZ 1999, 375 = FamRZ 2000, 318 = Rpfleger 2000, 215 = BTPrax 2000, 85 = JurBüro 2000, 263 = FGPrax 2000, 26 - Vorlagebeschluss - BayObLG FamRZ 2000, 1447 = Rpfleger 2000, 331 = JurBüro 2000, 431; BayObLG FamRZ 2001, 374 = BtPrax 2000, 214; OLG Hamm FamRZ 1999, 1230 = BtPrax 1999, 197; OLG Düsseldorf FamRZ 2000, 1533 = Rpfleger 2000, 500 = BtPrax 2000, 219; LG Dortmund FamRZ 1999, 606; LG Augsburg FamRZ 2000, 982 = Rpfleger 2000, 215 JurBüro 2000, 265; LG Oldenburg FamRZ 2000, 1310 Rpfleger 2000, 216 = JurBüro 2000, 267; LG Koblenz FamRZ 2000, 1310; LG Gera FamRZ 2000, 848 = Rpfleger 2000, 271 = BtPrax 2000, 178; LG Duisburg FamRZ 2000, 317 = JurBüro 2000, 267; LG Berlin FamRZ 2000, 1452; LG KrefeldjurBüro 2000, 266; AG Starnberg FamRZ 2000, 185 ? bestätigt durch LG München II, Beschluss vom 11.8.2000, Az. 6 T 4267/00 - Palandt/Diederichsen, BGB, 60. Aufl., § 1836 Rdnrn. 13, 21-23; Soergel/Zimmermann, BGB, 13. Aufl., § 1836 Rdnrn. 22, 24, 27, 32-37; Walther BtPrax 1998, 125; Zimmermann FamRZ 1999, 630; Zimmermann ZEV 1999, 329; Bestelmeyer Rpfleger 1999, 536; Bestelmeyer FamRZ 1999, 1633).

    Die Vergütung von Berufsbetreuern vermögender Betroffener ist demnach auch nach dem am 1.1.1999 erfolgten Inkrafttreten der vergütungsrechtlichen Komponenten des BtÄndG in Anwendung der zum alten Recht entwickelten Grundsätze und daher in Anlehnung an die zum bisherigen Recht ergangene Rechtsprechung zu bemessen, wobei der Höhe und der Zusammensetzung des Vermögens der Betroffenen als mittelbares Vergütungskriterium weiterhin Bedeutung für die Beurteilung der Angemessenheit der zu bewilligenden Betreuervergütung zukommt (OLG Hamm FamRZ 1999, 1230 = BtPrax 1999, 197; LG Augsburg FamRZ 2000, 982 = Rpfleger 2000, 215 = JurBüro 2000, 265; LG Oldenburg FamRZ 2000, 1310 = Rpfleger 2000, 216 = JurBüro 2000, 267; AG Starnberg FamRZ 2000, 185; LG München 11, Beschluss vom 11.8.2000, Az. 6 T 4267/00; Walther BtPrax 1998, 125; Zimmermann FamRZ 1999, 630; Zimmermann ZEV 1999, 329; Bestelmeyer Rpfleger 1999, 536; Bestelmeyer FamRZ 1999, 1633).

  • OLG Naumburg, 12.09.2000 - 8 Wx 8/00
    Dagegen ist das OLG Zweibrücken ( BtPrax 1999, 241 ) der Ansicht, dass sich die Vergütung bei bemittelten und mittellosen Betreuten grundsätzlich nach den gleichen Kriterien richtet (auch LG Frankenthal, FamRZ 1999, 1604 ).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 12.03.1999 - 22 W 11/99   

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https://dejure.org/1999,10412
OLG Düsseldorf, 12.03.1999 - 22 W 11/99 (https://dejure.org/1999,10412)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 12.03.1999 - 22 W 11/99 (https://dejure.org/1999,10412)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 12. März 1999 - 22 W 11/99 (https://dejure.org/1999,10412)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 288
  • BauR 2000, 604
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