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Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 29.06.2000 - 6 UF 7/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,8102
OLG Zweibrücken, 29.06.2000 - 6 UF 7/00 (https://dejure.org/2000,8102)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 29.06.2000 - 6 UF 7/00 (https://dejure.org/2000,8102)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 29. Juni 2000 - 6 UF 7/00 (https://dejure.org/2000,8102)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Prozessstandschaft; Eltern; Elterliche Sorge; Sorgerecht; Kindesunterhalt; Obhut; Gesetzliche Prozessstandschaft; Berufungsantrag; Berufung; Bestimmtheit; Unterhaltszeitraum; Höhe

  • Judicialis

    BGB § 1629; ; ZPO § 519

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1629; ZPO § 519
    Voraussetzungen der gesetzlichen Prozessstandschaft; Anforderungen an die Bestimmtheit eines Berufungsantrages

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Neustadt/Weinstraße - 3 F 75/99
  • OLG Zweibrücken, 29.06.2000 - 6 UF 7/00

Papierfundstellen

  • FamRZ 2001, 290
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Stuttgart, 13.03.1995 - 8 W 74/95

    Geltendmachung von Kindesunterhalt bei beidseitiger elterlicher Sorge

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 29.06.2000 - 6 UF 7/00
    Die Vernehmung des Kindes A durch das Familiengericht hat ergeben, dass sich das Kind nach wie vor in der Obhut beider Eltern befindet, wobei die tatsächliche Obhut des Vaters eher vorrangig ist (vgl. auch OLG Stuttgart FamRZ 1995, 1168).
  • OLG Braunschweig, 24.03.2009 - 2 UF 102/08

    Herabsetzung des Unterhaltstitels im Abänderungsverfahren bzgl. Zahlung von

    Die Unterbringung in einem Heim durch einen Elternteil schließt die Obhut nicht aus, solange der Elternteil verantwortlich ist für die Befriedigung der elementaren Bedürfnisse, wozu auch die Verköstigung, die Gestaltung des Tagesablaufes, die Erreichbarkeit bei Problemen und emotionale Zuwendung gehören (vgl. dazu Diedrichsen aus Palandt "BGB", 66. Auflage 2007, § 1629 Randziffer 31 m. w. N.; OLG Zweibrücken FamRZ 2001, 290 ff. ; Oberlandesgericht Bamberg, FamRZ 85, 632 ff.).
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Rechtsprechung
   OLG Jena, 30.01.2001 - 1 W 31/01   

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https://dejure.org/2001,6901
OLG Jena, 30.01.2001 - 1 W 31/01 (https://dejure.org/2001,6901)
OLG Jena, Entscheidung vom 30.01.2001 - 1 W 31/01 (https://dejure.org/2001,6901)
OLG Jena, Entscheidung vom 30. Januar 2001 - 1 W 31/01 (https://dejure.org/2001,6901)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de

    GKG § 12 Abs. 1 § 15; ZPO §§ 3 ff
    Streitwert des selbständigen Beweisverfahrens - Mängelbeseitigungskosten - Sachverständigengutachten - Kostenschätzung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Köln, 13.12.1996 - 16 W 79/96

    Wert des selbständigen Beweisverfahrens

    Auszug aus OLG Jena, 30.01.2001 - 1 W 31/01
    Geht es um behauptete Baumängel, sind hierfür die tatsächlichen Mängelbehauptungen in der Antragsschrift als Ausgangspunkt heranzuziehen und zu ermitteln, welcher objektiv gerechtfertigte Streitwert -nämlich welche geschätzten Mangelbeseitigungskosten- sich daraus ergibt (OLG Köln, OLG-Report 1997, S. 135, 136).
  • OLG Köln, 09.11.1992 - 9 W 69/92

    Streitwert; Selbständiges Beweisverfahren; Hauptsachewert; Anhängigkeit der

    Auszug aus OLG Jena, 30.01.2001 - 1 W 31/01
    Maßgeblich ist das Interesse des Antragstellers zur Zeit der Einreichung seines Antrages, §§ 15 GKG, 4 ZPO (OLG Koblenz, JurBüro 1993, S. 552; OLG Köln, JurBüro 1993, S. 552, 553; Thüringer OLG Jena, B. v. 04.04.1995, 5 W 109/95).
  • OLG Köln, 17.07.1995 - 26 WF 43/95

    VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE ERÖRTERUNGSGEBÜHR

    Auszug aus OLG Jena, 30.01.2001 - 1 W 31/01
    Dabei kann auch auf Angaben eines Privatsachverständigen zurückgegriffen werden, wenn der Antragsteller seine Einschätzung der Mangelbeseitigungskosten hierauf gestützt hat (Anders/Gehle, aaO, Rn. 3), da diese Angaben ein brauchbarer Maßstab für die gerichtliche Wertfestsetzung sein können (Thüringer OLG, OLG-Report 1996, S. 12).
  • OLG Karlsruhe, 31.05.2010 - 4 W 17/10

    Streitwert im selbständigen Beweisverfahren

    Wird ein Sachverständigengutachten eingeholt, das auch die Höhe dieser Kosten klären soll, sind regelmäßig die vom Sachverständigen geschätzten Mangelbeseitigungskosten für den Streitwert maßgeblich (vgl. BGH, NJW 2004, 3488, 3490; OLG Hamburg, NJW-RR 2000, 827, 828; OLG Stuttgart, NZBau 2009, 39 ; OLG Jena, Beschluss vom 30.01.2001 - 1 W 31/01 -, zitiert nach Juris).
  • OLG Karlsruhe, 24.02.2020 - 9 W 55/19

    Bemessung des Streitwerts im selbständigen Beweisverfahren

    Die Kostenschätzung des Sachverständigen - vorliegend 43.058,05 EUR - ist für die Wertfestsetzung sowohl maßgeblich, wenn der Sachverständige die Mängel bestätigt, als auch dann, wenn der Sachverständige Sanierungskosten beziffert, für welche die Antragsgegnerin nicht verantwortlich ist (vgl. BGH, a. a. O.; OLG Düsseldorf, OLGR 2009, 364, OLG Jena, OLGR 2001, 132).
  • OLG Naumburg, 24.04.2015 - 12 W 85/14

    Streitwert des selbstständigen Beweisverfahrens: Festsetzung auf Grundlage der

    Dies kann bedeuten, dass dann, wenn im selbständigen Beweisverfahren nicht alle behaupteten Mängel festgestellt werden, für die Streitwertfestsetzung diejenigen Kosten überschlägig zu schätzen sind, die sich ergeben hätten, wenn jene Mängel festgestellt worden wären (vgl. BGH MDR 2005, 162; OLG Düsseldorf NZBau 2010, 705; OLG Celle NJW-RR 2004, 234; OLG Celle AGS 2014, 560; OLG Köln JurBüro 2013, 423; OLG Jena OLG-Report 2001, 132; Herget in Zöller, ZPO, 30. Aufl., Rdn. 16 zu § 3 ZPO "Selbständiges Beweisverfahren").
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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 27.09.2000 - 2 UF 209/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,11141
OLG Karlsruhe, 27.09.2000 - 2 UF 209/99 (https://dejure.org/2000,11141)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 27.09.2000 - 2 UF 209/99 (https://dejure.org/2000,11141)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 27. September 2000 - 2 UF 209/99 (https://dejure.org/2000,11141)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Beschwerdeberechtigung; Versorgungsträger; Versorgungsausgleich; Scheidungsverfahren ; Prozeßkostenhilfe ; Ehegattenunterhalt

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 08.12.1982 - IVb ZR 333/81

    Sittenwidrigkeit eines Unterhaltsverzichts

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 27.09.2000 - 2 UF 209/99
    Zwar kann eine Scheidungsvereinbarung, in der ein Ehegatte auf nachehelichen Scheidungsunterhalt verzichtet, mit der Folge, daß er zwangsläufig der Sozialhilfe anheim fallen muß, den guten Sitten zuwiderlaufen und damit nichtig sein, auch wenn die Vereinbarung nicht auf einer Schädigungsabsicht der Ehegatten zu Lasten des Trägers der Sozialhilfe beruht (BGH, FamRZ 1983, 137; Johannsen/Büttner, Eherecht, 3. Aufl., § 1585c Rn 24).

    Dies bedeutet, daß eine solche Verzichtsvereinbarung nicht stets schon dann als sittenwidrig angesehen werden kann, wenn sie eine Belastung des Sozialhilfeträgers zur Folge hat (BGH, FamRZ 1983, 137, 138 re. Sp. u.), vielmehr nur dann, wenn die Parteien zum Zeitpunkt der notariellen Vereinbarung sich der Sozialhilfebedürftigkeit der Antragsgegnerin bewußt gewesen wären (Johannsen/Büttner; a.a.O.).

    Entscheidend kommt es also auf den aus der Zusammenfassung von Inhalt, Beweggrund und Zweck zu entnehmenden Gesamtcharakter der Vereinbarung an (BGH, FamRZ 1983, 137, 139 li. Sp. u.).

  • BGH, 02.10.1996 - XII ZB 1/94

    Sittenwidrigkeit eines Ehevertrages

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 27.09.2000 - 2 UF 209/99
    Es kann dann nicht als sittenwidrige Ausnutzung einer Zwangslage oder sonst als sittenwidriges Verhalten des Antragstellers angesehen werden, wenn er den Versuch, die Ehe fortzusetzen, davon abhängig gemacht hat, den vorliegenden notariellen Ehevertrag mit wechselseitigem Unterhaltsverzicht abzuschließen (BGH, FamRZ 1997, 156, 158 li. Sp. o.), zumal der Vortrag der Antragsgegnerin, ihr sei der notarielle Vertrag nach "wochenlangem Psychoterror aufgenötigt" worden, nach wie vor nicht ausreichend konkret erscheint.
  • OLG Koblenz, 09.06.1994 - 11 UF 700/93

    Unterhaltsgläubiger; Sozialhilfebezug; Trennungsunterhalt; Verzicht; Eheliche

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 27.09.2000 - 2 UF 209/99
    Allerdings führt ein Unterhaltsverzicht trotz späteren Sozialhilfebezugs dann nicht zur Sittenwidrigkeit, wenn die Eheleute durch den Verzicht bezweckten, die eheliche Lebensgemeinschaft wiederherzustellen und ihr eine überschaubare wirtschaftliche Grundlage zu verschaffen, nicht aber den Sozialhilfeträger zu schädigen (OLG Koblenz, FamRZ 1995, 171).
  • BGH, 16.09.2004 - III ZB 33/04

    Anforderungen an den Vortrag des Antragstellers im selbständigen Beweisverfahren;

    Dies kann beispielsweise bedeuten, daß dann, wenn im Beweisverfahren nicht alle behaupteten Mängel bestätigt werden, für die Streitwertfestsetzung diejenigen Kosten zu schätzen sind, die sich ergeben hätten, wenn jene Mängel festgestellt worden wären (OLG Jena OLG-Report 2001, 132).
  • OLG Rostock, 30.04.2009 - 3 W 34/09

    Gegenstandswert des selbständigen Beweisverfahrens

    Können in einem Beweisverfahren nicht alle behaupteten Mängel bestätigt werden, sind für die Streitwertfestsetzung diejenigen Kosten zu schätzen, die sich ergeben hätten, wenn jene Mängel festgestellt worden wären (OLG Jena OLG-Report 2001, 132).
  • OLG Brandenburg, 06.02.2007 - 13 W 5/07

    Selbstständiges Beweisverfahren: Bemessung des Streitwerts

    Ist danach nach Einholung des Gutachtens der "richtige Hauptsachewert" zu schätzen, so bedeutet dies beispielsweise, dass dann, wenn im Beweisverfahren nicht alle behaupteten Mängel bestätigt werden, für die Streitwertfestsetzung diejenigen Kosten zu schätzen sind, die sich ergeben hätten, wenn jene Mängel festgestellt worden wären (BGH Baurecht 2004, 1975; OLG Jena; OLG-Report 2001, 132).
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