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   OLG Köln, 07.12.2021 - 4 U 107/20   

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OLG Köln, 07.12.2021 - 4 U 107/20 (https://dejure.org/2021,72252)
OLG Köln, Entscheidung vom 07.12.2021 - 4 U 107/20 (https://dejure.org/2021,72252)
OLG Köln, Entscheidung vom 07. Dezember 2021 - 4 U 107/20 (https://dejure.org/2021,72252)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 09.02.2017 - IX ZR 67/16

    Verbrauchergerichtsstand: Vorliegen eines Kapitalanlagevertrags zu

    Auszug aus OLG Köln, 07.12.2021 - 4 U 107/20
    Nach der Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Union sind Verbraucher natürliche Personen, die zu einem privaten Zweck einen Vertrag schließen, der nicht einer beruflichen oder gewerblichen Tätigkeit zugerechnet werden kann (vgl. EuGH, Urteil vom 20. Januar 2005, C 464/01; ABl EU 2005, Nr. C 57, 1; BGH, Urteil vom 9. Februar 2017 - IX ZR 67/16, WM 2017, 565 Rn. 13; Zöller/Geimer, ZPO, 33. Aufl. 2020, Art. 17 EuGVVO Rn. 5; Geimer/Schütze, Internationaler Rechtsverkehr in Zivil- und Handelssachen, Stand: August 2020, Art. 17 EuGVVO Rn. 23).

    Dass beide Anleger sich in Gestalt einer stillen Beteiligung an der X. beteiligten, um damit ihr Vermögen zu verwalten und zu vermehren, macht sie noch nicht zum Unternehmer; insbesondere steht das Vorliegen eines Gewinninteresses der Einordnung als Verbraucher nicht entgegen (vgl. BGH, Urteil vom 9. Februar 2017 - IX ZR 67/16, aaO Rn. 18).

    Hierfür kommt es darauf an, ob bereits vor dem Vertragsschluss mit dem konkreten Verbraucher objektive Anhaltspunkte dafür vorlagen, dass der Unternehmer Geschäfte mit Verbrauchern in dem Wohnsitzstaat des betreffenden Verbrauchers tätigen wollte, und zwar in dem Sinne, dass der Unternehmer zu einem Vertragsschluss mit diesen Verbrauchern bereit war (vgl. EuGH, Urteil vom 7. Dezember 2010 - C-585/08 und C-144/09, NJW 2011, 505 Rn. 76 ff; BGH, Urteil vom 9. Februar 2017 - IX ZR 67/16, WM 2017, 565 Rn. 23 ff; Geimer/Schütze, Internationaler Rechtsverkehr in Zivil- und Handelssachen, Stand: August 2020, Art. 17 EuGVVO Rn. 58 ff).

    Auf den - ohne Mitwirkung der Klägerin - bewirkten Übergang vertraglicher Verhältnisse auf die Beklagte kommt es nicht an (vgl. BGH, Urteil vom 9. Februar 2017, aaO Rn. 53).

  • EuGH, 07.04.2016 - C-483/14

    KA Finanz - Vorlage zur Vorabentscheidung - Übereinkommen von Rom - Anwendbares

    Auszug aus OLG Köln, 07.12.2021 - 4 U 107/20
    Der Gerichtshof der Europäischen Union (vgl. EuGH, Urteil vom 7. April 2016 - C-483/14 - "KA Finanz", ABl.

    Vertragliche Verpflichtungen, die infolge einer Fusion auf einen neuen Rechtsträger übergehen, unterliegen daher weiterhin dem bisherigen Vertragsstatut, soweit keine inhaltliche Veränderung von Verpflichtungen der übertragenden Gesellschaft ihren Gläubigern gegenüber mit der Verschmelzung verbunden sind (vgl. Ringe, in: jurisPK-BGB, 9. Aufl. 2020, Stand März 2020, Art. 1 Rom-I-VO Rn. 45 unter Hinweis auf EuGH, Urteil vom 7. April 2016 - C-483/14 - "KA Finanz", ABl.

  • BGH, 29.06.1987 - II ZR 173/86

    Schadensersatzpflicht des Unternehmers gegenüber dem stillen Gesellschafter

    Auszug aus OLG Köln, 07.12.2021 - 4 U 107/20
    Der stille Gesellschafter hat deshalb einen Anspruch darauf, dass der Gewerbebetrieb, an dem er sich beteiligt hat, fortgeführt wird und in seinen wesentlichen Grundlagen keine Änderung gegen seinen Willen erfährt (vgl. BGH, Urteil vom 25. September 1963 - V ZR 133/61, WM 1963, 1209, zitiert nach BeckRS 1961, 31188381 unter "II.1."; vom 29. Juni 1987 - II ZR 173/86, WM 1987, 1193, 1194, zitiert nach juris, Rn. 16).

    Die X. verstieß gegen die Verpflichtung des bisherigen Geschäftsinhabers, das Unternehmen, an dem sich der stille Gesellschafter beteiligt hatte, nicht in seinen wesentlichen Grundlagen zu verändern, zumindest aber dessen Zustimmung hierzu einzuholen (vgl. BGH, Urteil vom 25. September 1963 - V ZR 133/61, WM 1963, 1209, zitiert nach BeckRS 1961, 31188381 unter "II.1."; vom 29. Juni 1987 - II ZR 173/86, WM 1987, 1193, 1194, zitiert nach juris, Rn. 16; MünchHdbdGesR/Keul, Bd. 2, 5. Aufl. 2019, § 87 Rn. 20).

  • BGH, 25.09.1963 - V ZR 133/61
    Auszug aus OLG Köln, 07.12.2021 - 4 U 107/20
    Der stille Gesellschafter hat deshalb einen Anspruch darauf, dass der Gewerbebetrieb, an dem er sich beteiligt hat, fortgeführt wird und in seinen wesentlichen Grundlagen keine Änderung gegen seinen Willen erfährt (vgl. BGH, Urteil vom 25. September 1963 - V ZR 133/61, WM 1963, 1209, zitiert nach BeckRS 1961, 31188381 unter "II.1."; vom 29. Juni 1987 - II ZR 173/86, WM 1987, 1193, 1194, zitiert nach juris, Rn. 16).

    Die X. verstieß gegen die Verpflichtung des bisherigen Geschäftsinhabers, das Unternehmen, an dem sich der stille Gesellschafter beteiligt hatte, nicht in seinen wesentlichen Grundlagen zu verändern, zumindest aber dessen Zustimmung hierzu einzuholen (vgl. BGH, Urteil vom 25. September 1963 - V ZR 133/61, WM 1963, 1209, zitiert nach BeckRS 1961, 31188381 unter "II.1."; vom 29. Juni 1987 - II ZR 173/86, WM 1987, 1193, 1194, zitiert nach juris, Rn. 16; MünchHdbdGesR/Keul, Bd. 2, 5. Aufl. 2019, § 87 Rn. 20).

  • BGH, 13.09.2004 - II ZR 276/02

    Begriff des Repräsentanten einer ausländischen Investmentgesellschaft; Haftung

    Auszug aus OLG Köln, 07.12.2021 - 4 U 107/20
    Die stille Gesellschaft als bloß interne Beteiligung an einem Unternehmen ist nicht gesellschaftsrechtlicher Natur, sondern vertragsrechtlich zu qualifizieren (vgl. BGH, Urteil vom 13. September 2004 - II ZR 276/02, WM 2004, 2150, zitiert nach juris Rn. 7 aE [zu § 38 Abs. 2 ZPO und Art. 17 Abs. 1 EuGVÜ]; vom 10. Juni 2015 - IV ZR 69/14, NJW 2015, 2581 Rn. 12 [zu Art. 37 Abs. 1 Nr. 2 EGBGB aF]; BeckOK-BGB/Spickhoff, 59. Edition August 2021, VO (EG) 593/2008 Art. 1 Rn. 40).

    (1) Auf die stille Beteiligung der Klägerin ist internationales Vertragsrecht und nicht internationales Gesellschaftsrecht anzuwenden, weil die stille Gesellschaft als bloß interne Beteiligung an einem Unternehmen nicht gesellschaftsrechtlicher Natur, sondern vertragsrechtlich zu qualifizieren ist (vgl. BGH, Urteil vom 13. September 2004 - II ZR 276/02, WM 2004, 2150, zitiert nach juris Rn. 7 aE [zu § 38 Abs. 2 ZPO sowie Art. 17 Abs. 1 EuGVÜ]; vom 10. Juni 2015 - IV ZR 69/14, NJW 2015, 2581 Rn. 12 [zu Art. 37 Abs. 1 Nr. 2 EGBGB aF]; BeckOK-BGB/Spickhoff, 59. Edition August 2021, VO (EG) 593/2008 Art. 1 Rn. 40; Ringe, in: jurisPK-BGB, 9. Aufl. 2020, Stand März 2020, Art. 1 Rom-I-VO Rn. 43 ff; Blaurock, in: Blaurock, Handbuch stille Gesellschaft, 9. Aufl. 2020, Rn. 6.31).

  • BGH, 10.06.2015 - IV ZR 69/14

    Erbauseinandersetzung zwischen einem Abkömmling und der Ehefrau nach dem Tod des

    Auszug aus OLG Köln, 07.12.2021 - 4 U 107/20
    Die stille Gesellschaft als bloß interne Beteiligung an einem Unternehmen ist nicht gesellschaftsrechtlicher Natur, sondern vertragsrechtlich zu qualifizieren (vgl. BGH, Urteil vom 13. September 2004 - II ZR 276/02, WM 2004, 2150, zitiert nach juris Rn. 7 aE [zu § 38 Abs. 2 ZPO und Art. 17 Abs. 1 EuGVÜ]; vom 10. Juni 2015 - IV ZR 69/14, NJW 2015, 2581 Rn. 12 [zu Art. 37 Abs. 1 Nr. 2 EGBGB aF]; BeckOK-BGB/Spickhoff, 59. Edition August 2021, VO (EG) 593/2008 Art. 1 Rn. 40).

    (1) Auf die stille Beteiligung der Klägerin ist internationales Vertragsrecht und nicht internationales Gesellschaftsrecht anzuwenden, weil die stille Gesellschaft als bloß interne Beteiligung an einem Unternehmen nicht gesellschaftsrechtlicher Natur, sondern vertragsrechtlich zu qualifizieren ist (vgl. BGH, Urteil vom 13. September 2004 - II ZR 276/02, WM 2004, 2150, zitiert nach juris Rn. 7 aE [zu § 38 Abs. 2 ZPO sowie Art. 17 Abs. 1 EuGVÜ]; vom 10. Juni 2015 - IV ZR 69/14, NJW 2015, 2581 Rn. 12 [zu Art. 37 Abs. 1 Nr. 2 EGBGB aF]; BeckOK-BGB/Spickhoff, 59. Edition August 2021, VO (EG) 593/2008 Art. 1 Rn. 40; Ringe, in: jurisPK-BGB, 9. Aufl. 2020, Stand März 2020, Art. 1 Rom-I-VO Rn. 43 ff; Blaurock, in: Blaurock, Handbuch stille Gesellschaft, 9. Aufl. 2020, Rn. 6.31).

  • BGH, 28.05.2013 - II ZR 67/12

    Anpassung von Genussscheinbedingungen nach Abschluss eines Beherrschungs- und

    Auszug aus OLG Köln, 07.12.2021 - 4 U 107/20
    Maßgeblich für die Gleichwertigkeit ist eine wirtschaftliche Betrachtungsweise (vgl. BGH, Urteil vom 28. Mai 2013 - II ZR 67/12, BGHZ 197, 284 Rn. 54; Lutter/Bayer, UmwG, 6. Aufl. 2019, § 23 Rn. 23; Ca. Müller, in: Henssler/Strohn, Gesellschaftsrecht, 5. Aufl. 2021, UmwG § 23 Rn. 4); eine Gewährung gleichartiger Rechte ist nicht zwingend (vgl. Ca. Müller, in: Henssler/Strohn, aaO).
  • EuGH, 07.12.2010 - C-585/08

    Unionsrechtliche Regeln über die gerichtliche Zuständigkeit für

    Auszug aus OLG Köln, 07.12.2021 - 4 U 107/20
    Hierfür kommt es darauf an, ob bereits vor dem Vertragsschluss mit dem konkreten Verbraucher objektive Anhaltspunkte dafür vorlagen, dass der Unternehmer Geschäfte mit Verbrauchern in dem Wohnsitzstaat des betreffenden Verbrauchers tätigen wollte, und zwar in dem Sinne, dass der Unternehmer zu einem Vertragsschluss mit diesen Verbrauchern bereit war (vgl. EuGH, Urteil vom 7. Dezember 2010 - C-585/08 und C-144/09, NJW 2011, 505 Rn. 76 ff; BGH, Urteil vom 9. Februar 2017 - IX ZR 67/16, WM 2017, 565 Rn. 23 ff; Geimer/Schütze, Internationaler Rechtsverkehr in Zivil- und Handelssachen, Stand: August 2020, Art. 17 EuGVVO Rn. 58 ff).
  • EuGH, 20.01.2005 - C-464/01

    Gruber - Brüsseler Übereinkommen - Artikel 13 Absatz 1- Tatbestandsmerkmale -

    Auszug aus OLG Köln, 07.12.2021 - 4 U 107/20
    Nach der Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Union sind Verbraucher natürliche Personen, die zu einem privaten Zweck einen Vertrag schließen, der nicht einer beruflichen oder gewerblichen Tätigkeit zugerechnet werden kann (vgl. EuGH, Urteil vom 20. Januar 2005, C 464/01; ABl EU 2005, Nr. C 57, 1; BGH, Urteil vom 9. Februar 2017 - IX ZR 67/16, WM 2017, 565 Rn. 13; Zöller/Geimer, ZPO, 33. Aufl. 2020, Art. 17 EuGVVO Rn. 5; Geimer/Schütze, Internationaler Rechtsverkehr in Zivil- und Handelssachen, Stand: August 2020, Art. 17 EuGVVO Rn. 23).
  • BGH, 17.03.2015 - VI ZR 11/14

    Schadensersatzprozess wegen des Erwerbs von Aktien einer nicht börsennotierten

    Auszug aus OLG Köln, 07.12.2021 - 4 U 107/20
    Soweit gemäß § 513 Abs. 2 ZPO die Berufung nicht darauf gestützt werden kann, dass das Gericht des ersten Rechtszuges seine Zuständigkeit zu Unrecht angenommen habe, gilt dies nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht für die internationale Zuständigkeit, die vom Berufungsgericht von Amts wegen zu prüfen ist (vgl. BGH, Urteil vom 17. März 2015 - VI ZR 11/14, WM 2015, 819 Rn. 14; BeckOK-ZPO/Wulf, 41. Edition Juli 2021, § 513 Rn. 10; Zöller/Heßler, ZPO, 33. Aufl. 2020, § 513 Rn. 8).
  • BGH, 21.11.1996 - IX ZR 264/95

    Rüge der internationalen Zuständigkeit der deutschen Gerichte im

  • OLG Dresden, 12.10.2022 - 13 U 473/22
    cc) Indem es die xxx unterließ, die Zustimmung des Klägers zu ihrer Verschmelzung auf die Beklagte einzuholen, verstieß sie gegen eine ihr nach dem Gesellschaftsvertrag obliegende Verpflichtung, die so wesentlich war, dass sie gemäß § 723 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 BGB auch eine außerordentliche Kündigung gerechtfertigt hätte (OLG Köln, Urteil vom 07.12.2021 - 4 U 107/20, Anlage BK15; Staub/Harbarth, HGB, 5. Aufl., § 234 Rn. 110; MünchHdbGesR/Keul, Bd. 2, 5. Aufl., § 87 Rn. 19; Sedlmayer, DNotZ 2003, 611, 618 f.).

    Hiernach kann der stille Gesellschafter der Umwandlung regelmäßig nicht widersprechen, wenn die stille Gesellschaft auf die Beteiligung juristischer Personen ausgerichtet ist und der übernehmende Rechtsträger den mit der Gesellschaft verfolgten gemeinsamen Zweck fortsetzt und seine Belange auch sonst durch die Umwandlung nicht berührt werden (OLG Köln, Urteil vom 07.12.2021 - 4 U 107/20, Anlage BK15; Sedlmayer, DNotZ 2003, 611, 619).

    Der Rückzahlungsanspruch darf durch die Verschmelzung wirtschaftlich nicht verkürzt werden (BGH, Urteil vom 28.05.2013 - II ZR 67/12, Rn. 54, zitiert nach juris; OLG Dresden, Beschluss vom 08.03.2021 - 8 U 2149/20, zitiert nach beck-online; OLG Köln, Urteil vom 07.12.2021 - 4 U 107/20, Anlage BK15).

    Abgesehen davon steht dem stillen Gesellschafter bei einer sich ohne seine Zustimmung vollziehenden Umwandlung ein Schadensersatzanspruch auch unabhängig von einer außerordentlichen Kündigung zu, sofern eine angemessene Vertragsanpassung durch Einräumung gleichwertiger Rechte - wie hier (s.o.) - nicht in Betracht kommt (vgl. Staub/Harbarth, HGB, 5. Aufl., § 234 Rn. 110; Sedlmayer, DNotZ 2003, 611, 620; OLG Köln, Urteil vom 07.12.2021 - 4 U 107/20, Anlage BK15).

    Der Anspruch richtet sich gegen die Beklagte als die übernehmende Rechtsträgerin (vgl. Sedlmayer, DNotZ 2003, 611, 620; OLG Köln, Urteil vom 07.12.2021 - 4 U 107/20, Anlage BK15) und beläuft sich auf 4.785,69 EUR.

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