Weitere Entscheidung unten: OLG Bamberg, 02.05.2002

Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 08.07.2002 - 1 U 155/01   

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https://dejure.org/2002,7006
OLG Frankfurt, 08.07.2002 - 1 U 155/01 (https://dejure.org/2002,7006)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 08.07.2002 - 1 U 155/01 (https://dejure.org/2002,7006)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 08. Juli 2002 - 1 U 155/01 (https://dejure.org/2002,7006)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 839 Abs 2 BGB, § 160 Abs 3 Nr 2 ZPO, § 540 ZPO, § 540aF ZPO
    Amtspflichtverletzung und Richterprivileg: Nichtaufnahme eines Antrags in Protokoll und Absehen des Berufungsgerichts von einer Zurückverweisung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Antrag auf Protokollierung; Prozessuale Anregung eines Prozessbeteiligten; Prozessualer Sachantrag; Rechtsbeugung; Amtshaftungsanspruch gegen Richter

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 19.12.1991 - III ZR 9/91

    Endvermögen des Ehegatten - Versicherung an Eides Statt - Auskunft über das

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.07.2002 - 1 U 155/01
    Im Bereich richterlicher Tätigkeit außerhalb des Richterprivilegs ist eine objektiv unrichtige Gesetzesauslegung oder Rechtsanwendung einem Amtsträger vor allem dann vorwerfbar, wenn sie gegen den klaren, bestimmten und eindeutigen Wortlaut der Vorschrift verstößt oder wenn die Zweifelsfragen durch die höchstrichterliche Rechtsprechung geklärt sind (BGH NJW-RR 1992, 919 m.w.N.; OLG Frankfurt, NJW 2001, 3270, 3271 m.w.N.).
  • BGH, 21.12.1962 - I ZB 27/62

    "Nicht mit Gründen versehen"

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.07.2002 - 1 U 155/01
    Ein solcher Fall steht gänzlich fehlenden Entscheidungsgründen gemäß § 551 Nr. 7 ZPO gleich (BGH NJW 1989, 773; BGHZ 39, 333; Zöller/Gummer, 22. Aufl., ZPO § 551 Rn. 8).
  • BGH, 13.04.1992 - II ZR 105/91

    Zurückverweisung bei fehlender Prozeßvoraussetzung in der Revisionsinstanz

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.07.2002 - 1 U 155/01
    Urteilsmängel im Sinne des § 551 ZPO sind stets ein wesentlicher Verfahrensmangel im Sinne des § 539 ZPO a.F. (BGH NJW 1992, 2099).
  • BGH, 24.05.1988 - VI ZR 159/87

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.07.2002 - 1 U 155/01
    Ein solcher Fall steht gänzlich fehlenden Entscheidungsgründen gemäß § 551 Nr. 7 ZPO gleich (BGH NJW 1989, 773; BGHZ 39, 333; Zöller/Gummer, 22. Aufl., ZPO § 551 Rn. 8).
  • OLG Frankfurt, 29.03.2001 - 1 U 25/00

    Amtspflichtverletzung durch richterliche Tätigkeit

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.07.2002 - 1 U 155/01
    Im Bereich richterlicher Tätigkeit außerhalb des Richterprivilegs ist eine objektiv unrichtige Gesetzesauslegung oder Rechtsanwendung einem Amtsträger vor allem dann vorwerfbar, wenn sie gegen den klaren, bestimmten und eindeutigen Wortlaut der Vorschrift verstößt oder wenn die Zweifelsfragen durch die höchstrichterliche Rechtsprechung geklärt sind (BGH NJW-RR 1992, 919 m.w.N.; OLG Frankfurt, NJW 2001, 3270, 3271 m.w.N.).
  • BGH, 21.08.1997 - 5 StR 652/96

    Rechtsbeugung von Staatsanwälten der DDR durch Nichtverfolgung von

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.07.2002 - 1 U 155/01
    Selbst die (bloße) Unvertretbarkeit einer Entscheidung begründet eine Rechtsbeugung nicht (BGH NJW 1998, 248, 249 m.w.N.).
  • BGH, 11.03.1968 - III ZR 72/65

    Kein Aufopferungsanspruch wegen spruchgerichtlicher Tätigkeit

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.07.2002 - 1 U 155/01
    Vielmehr gehören zu diesem Bereich der Tätigkeit "bei dem Urteil" auch alle Maßnahmen, die darauf abzielen, eine Rechtssache durch ein Urteil zu entscheiden (BGHZ 50, 14,17).
  • LG Dortmund, 16.12.2005 - 8 O 36/05

    Schadensersatz wegen Verletzung der gerichtlichen Pflicht zur Bemühung um

    Nach obergerichtlicher Rechtsprechung zählen zu den privilegierten Handlungen die Sammlung und Würdigung des Streitstoffs (vgl. OLG Bremen, NJW-RR 2001, 1036, 1038f) bzw. alle Maßnahmen, die darauf gerichtet sind, die Grundlagen für die Sachentscheidung zu gewinnen (OLG Frankfurt, OLGR 2002, 301 f).
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Rechtsprechung
   OLG Bamberg, 02.05.2002 - 1 U 155/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,21947
OLG Bamberg, 02.05.2002 - 1 U 155/01 (https://dejure.org/2002,21947)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 02.05.2002 - 1 U 155/01 (https://dejure.org/2002,21947)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 02. Mai 2002 - 1 U 155/01 (https://dejure.org/2002,21947)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de

    ZPO § 263
    Erweiterung der Klage auf einen weiteren Beklagten im Berufungsrechtszug

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Aschaffenburg - 1 O 88/01
  • OLG Bamberg, 02.05.2002 - 1 U 155/01
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 26.02.1987 - VII ZR 58/86

    Mißbräuchliche Verweigerung der Zustimmung zu einem Parteiwechsel

    Auszug aus OLG Bamberg, 02.05.2002 - 1 U 155/01
    oder die Verweigerung seiner Zustimmung rechtsmissbräuchlich wäre (BGHZ 65, 264, 268; 90, 17, 19; NJW 1987, 1946 ; 1997, 2885; 1999, 62).

    Ein Ausnahmefall wird in der höchstrichterlichen Rechtsprechung nur dann anerkannt, wenn der neue Beklagte in erster Instanz quasi als Partei auf die Prozessführung Einfluss nehmen konnte, beispielsweise einerseits als natürliche Person, andererseits als vertretungsberechtigtes Organ eines anderen Beklagten (BGH NJW 1987, 1946 ).

  • BGH, 13.11.1975 - VII ZR 186/73

    Zulässigkeit eines Parteiwechsels auf Beklagtenseite

    Auszug aus OLG Bamberg, 02.05.2002 - 1 U 155/01
    oder die Verweigerung seiner Zustimmung rechtsmissbräuchlich wäre (BGHZ 65, 264, 268; 90, 17, 19; NJW 1987, 1946 ; 1997, 2885; 1999, 62).
  • BGH, 26.01.1984 - III ZR 216/82

    Anwendbarkeit von § 254 BGB auf Enteignung

    Auszug aus OLG Bamberg, 02.05.2002 - 1 U 155/01
    oder die Verweigerung seiner Zustimmung rechtsmissbräuchlich wäre (BGHZ 65, 264, 268; 90, 17, 19; NJW 1987, 1946 ; 1997, 2885; 1999, 62).
  • BGH, 18.03.1997 - XI ZR 34/96

    Zulässigkeit und Wirkung einer vorprozessual getroffenen internationalen

    Auszug aus OLG Bamberg, 02.05.2002 - 1 U 155/01
    oder die Verweigerung seiner Zustimmung rechtsmissbräuchlich wäre (BGHZ 65, 264, 268; 90, 17, 19; NJW 1987, 1946 ; 1997, 2885; 1999, 62).
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