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   OLG Düsseldorf, 08.05.2006 - I-6 U 121/04   

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OLG Düsseldorf, 08.05.2006 - I-6 U 121/04 (https://dejure.org/2006,8973)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 08.05.2006 - I-6 U 121/04 (https://dejure.org/2006,8973)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 08. Mai 2006 - I-6 U 121/04 (https://dejure.org/2006,8973)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aufklärung eines deutschen Verbrauchers über Risiken einer Beteiligung an Schatzsuchen mit einer englischsprachigen Broschüre; Internationale Zuständigkeit deutscher Gerichte infolge rügeloser Einlassung der Beklagten; Schadensersatzanspruch wegen Verschuldens bei ...

 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 17.03.1992 - XI ZR 204/91

    Schadensersatzanspruch aus der Vermittlung von Warentermindirektgeschäften -

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.05.2006 - 6 U 121/04
    Diese Grundsätze gelten sowohl für Börsentermingeschäfte als auch für die Vermittlung von hochspekulativen Aktien (u.a. BGH NJW 1991, 1108; BGH WM 1991, 127 128; BGH WM 1991, 1410, 1411; BGH NJW 1992, 1879, 1880; BGH NJW 1994, 512; BGH NJW 1994, 979; Urteile des Senats, z.B. vom 07.09.1995 - 6 U 166/94 - und vom 04.09.1997 - 6 U 163/96 -).

    Denn bei schwierigen wirtschaftlichen Zusammenhängen kann die Aufklärung ihren Zweck nur dann erfüllen, wenn sie schriftlich erteilt wird (BGH NJW 1991, 1947, 1948; NJW 1992, 1879, 1880; BGHZ 105, 108, 110 f.; Urteil des Senats vom 07.09.1995 - 6 U 166/94 -).

    Dabei muss die Darstellung zutreffend, vollständig, gedanklich geordnet und auch von der Gestaltung her geeignet sein, einem unbefangenen Leser einen realistischen Eindruck von den Eigenarten und Risiken solcher Geschäfte zu vermitteln (BGH WM 1991, 1410, 1411; BGH NJW 1992, 1879, 1880).

  • BGH, 06.06.1991 - III ZR 116/90

    Aufklärungspflicht des gewerblichen Vermittlers von Warenterminoptionsgeschäften;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.05.2006 - 6 U 121/04
    Diese Grundsätze gelten sowohl für Börsentermingeschäfte als auch für die Vermittlung von hochspekulativen Aktien (u.a. BGH NJW 1991, 1108; BGH WM 1991, 127 128; BGH WM 1991, 1410, 1411; BGH NJW 1992, 1879, 1880; BGH NJW 1994, 512; BGH NJW 1994, 979; Urteile des Senats, z.B. vom 07.09.1995 - 6 U 166/94 - und vom 04.09.1997 - 6 U 163/96 -).

    Dabei muss die Darstellung zutreffend, vollständig, gedanklich geordnet und auch von der Gestaltung her geeignet sein, einem unbefangenen Leser einen realistischen Eindruck von den Eigenarten und Risiken solcher Geschäfte zu vermitteln (BGH WM 1991, 1410, 1411; BGH NJW 1992, 1879, 1880).

  • BGH, 16.11.1993 - XI ZR 214/92

    Belehrungspflichten der Vermittler von Terminoptionen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.05.2006 - 6 U 121/04
    Diese Grundsätze gelten sowohl für Börsentermingeschäfte als auch für die Vermittlung von hochspekulativen Aktien (u.a. BGH NJW 1991, 1108; BGH WM 1991, 127 128; BGH WM 1991, 1410, 1411; BGH NJW 1992, 1879, 1880; BGH NJW 1994, 512; BGH NJW 1994, 979; Urteile des Senats, z.B. vom 07.09.1995 - 6 U 166/94 - und vom 04.09.1997 - 6 U 163/96 -).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist derjenige, der vertragliche oder vorvertragliche Aufklärungspflichten verletzt, dafür beweispflichtig, dass der Schaden auch eingetreten wäre, wenn er sich pflichtgemäß verhalten hätte, der Geschädigte also den Rat oder Hinweis nicht befolgt hätte (BGH NJW 1994, 512, 513 m.w.N.).

  • BGH, 22.01.1991 - XI ZR 151/89

    Aufklärungspflichten des Vermittlers von sog. Penny Stocks

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.05.2006 - 6 U 121/04
    Diese Grundsätze gelten sowohl für Börsentermingeschäfte als auch für die Vermittlung von hochspekulativen Aktien (u.a. BGH NJW 1991, 1108; BGH WM 1991, 127 128; BGH WM 1991, 1410, 1411; BGH NJW 1992, 1879, 1880; BGH NJW 1994, 512; BGH NJW 1994, 979; Urteile des Senats, z.B. vom 07.09.1995 - 6 U 166/94 - und vom 04.09.1997 - 6 U 163/96 -).

    geschlossenen Geschäfte gestanden hätte (BGH NJW 1991, 1108, 1109).

  • BGH, 11.07.1988 - II ZR 355/87

    Aufklärungspflichten des Vermittlers von Londoner Warenterminoptionen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.05.2006 - 6 U 121/04
    Denn bei schwierigen wirtschaftlichen Zusammenhängen kann die Aufklärung ihren Zweck nur dann erfüllen, wenn sie schriftlich erteilt wird (BGH NJW 1991, 1947, 1948; NJW 1992, 1879, 1880; BGHZ 105, 108, 110 f.; Urteil des Senats vom 07.09.1995 - 6 U 166/94 -).
  • BGH, 27.11.1990 - XI ZR 115/89

    Aufklärungspflicht des Vermittlers von Aktien- und Aktienindex-Optionen;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.05.2006 - 6 U 121/04
    Diese Grundsätze gelten sowohl für Börsentermingeschäfte als auch für die Vermittlung von hochspekulativen Aktien (u.a. BGH NJW 1991, 1108; BGH WM 1991, 127 128; BGH WM 1991, 1410, 1411; BGH NJW 1992, 1879, 1880; BGH NJW 1994, 512; BGH NJW 1994, 979; Urteile des Senats, z.B. vom 07.09.1995 - 6 U 166/94 - und vom 04.09.1997 - 6 U 163/96 -).
  • OLG Hamm, 23.01.1997 - 6 U 163/96

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Radfahrers mit einem Fahrzeug des

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.05.2006 - 6 U 121/04
    Diese Grundsätze gelten sowohl für Börsentermingeschäfte als auch für die Vermittlung von hochspekulativen Aktien (u.a. BGH NJW 1991, 1108; BGH WM 1991, 127 128; BGH WM 1991, 1410, 1411; BGH NJW 1992, 1879, 1880; BGH NJW 1994, 512; BGH NJW 1994, 979; Urteile des Senats, z.B. vom 07.09.1995 - 6 U 166/94 - und vom 04.09.1997 - 6 U 163/96 -).
  • BGH, 05.03.1991 - XI ZR 151/89

    Anspruch auf Schadensersatz wegen unzureichender Aufklärung - Aufklärungspflicht

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.05.2006 - 6 U 121/04
    Denn bei schwierigen wirtschaftlichen Zusammenhängen kann die Aufklärung ihren Zweck nur dann erfüllen, wenn sie schriftlich erteilt wird (BGH NJW 1991, 1947, 1948; NJW 1992, 1879, 1880; BGHZ 105, 108, 110 f.; Urteil des Senats vom 07.09.1995 - 6 U 166/94 -).
  • BGH, 13.07.2004 - XI ZR 178/03

    Begriff des Börsentermingeschäfts; Hinweispflichten von Direkt-Brokern beim

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.05.2006 - 6 U 121/04
    Nicht begründet ist diese Vermutung hingegen, wenn eine gehörige Aufklärung beim Vertragspartner einen Entscheidungskonflikt ausgelöst hätte, weil es vernünftigerweise nicht nur eine, sondern mehrere Möglichkeiten aufklärungsrichtigen Verhaltens gab (BGH NJW 2004, 2967, 2969).
  • OLG Köln, 18.05.1992 - 12 U 112/91

    Warentermingeschäfte; Privater Vermittler; Aufklärungspflichten; Grundsätze der

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.05.2006 - 6 U 121/04
    Bei einem Durchschnittskunden, der seine englischen Sprachkenntnisse im allgemeinen Schulunterricht erworben hat, besteht selbst dann, wenn er den Sinngehalt des englischsprachigen Textes zu erfassen vermag, die Gefahr, dass er die Konzentration weitgehend auf das Textverständnis aufwenden muss und sich gerade deswegen den etwaigen Konsequenzen seines Handelns nicht hinreichend bewusst wird (vgl. OLG Köln VersR 1993, 479, 480).
  • OLG Düsseldorf, 11.05.2009 - 9 U 175/08

    Haftung der Direktorin einer deutschen Zweigniederlassung einer nicht

    Gleiches gilt für den Verkäufer einer Anlage, da auch in diesem Fall der Anleger gleichermaßen schutzbedürftig ist (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 08.05.2006, I-6 U 121/04, zitiert nach juris, Rdnr. 23).

    Dies rechtfertigt es, die dargestellten Grundsätze zur Aufklärungspflicht bei hochriskanten Anlagegeschäften auch vorliegend anzuwenden (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 08.05.2006, I-6 U 121/04, zitiert nach juris, Rdnr. 22).

  • OLG Düsseldorf, 15.09.2008 - 9 U 75/08

    Anforderungen an die Risikoaufklärung bei einer Kapitalanlage; Verantwortlichkeit

    Gleiches gilt für den Verkäufer einer solchen Anlage, da auch in diesem Fall der Anleger gleichermaßen schutzbedürftig ist (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 08.05.2006, I-6 U 121/04).

    Dies rechtfertigt es, die obigen Grundsätze zur Aufklärungspflicht bei hochriskanten Anlagegeschäften auch vorliegend anzuwenden (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 08.05.2006, I-6 U 121/04).

  • LG Düsseldorf, 12.07.2011 - 10 O 383/10

    Schadenersatz wegen Beteiligung an einer betrügerischen Erlangung und

    Gleiches gilt für den Verkäufer einer Anlage, da auch in diesem Fall der Anleger gleichermaßen schutzbedürftig ist (OLG Düsseldorf, Urteil vom 08.05.2006, I-6 U 121/04).

    Dies rechtfertigt es, die dargestellten Grundsätze zur Aufklärungspflicht bei hochriskanten Anlagegeschäften auch vorliegend anzuwenden (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 08.05.2006, I-6 U 121/04).

  • OLG Düsseldorf, 06.06.2013 - 14 U 26/12

    Haftung des Kapitalanlagevermittlers aus vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung

    Die vorgenannten Grundsätze gelten für den Verkäufer von Aktien, wenn ein vergleichbares Schutzbedürfnis besteht (vgl. Senat, Urteile vom 18.04.2013, I-14 U 38/12, I-14 U 39/12, I-14 U 120/12; OLG Düsseldorf, Urteil vom 21.01.2013, I-9 U 27/12; Senat, Versäumnisurteil und Urteil vom 29.03.2012, I-14 U 96/11; OLG Düsseldorf, Urteil vom 11.05.2009, I-9 U 175/08; OLG Düsseldorf, Urteil vom 08.05.2006, I-6 U 121/04, Juris; OLG Düsseldorf, Urteil vom 26.06.2001, 21 U 27/01, NJW-RR 2002, 1051 - 1053).
  • OLG Düsseldorf, 01.04.2009 - 18 U 208/08

    Auskunftspflichten von Vertretern einer Anlagevermittlungsgesellschaft

    Diese Auffassung des Senats steht in Einklang mit der gefestigten Rechtsprechung des 6. Senats des Oberlandesgerichts, der den Emittenten beim Vertrieb der eigenen Aktien ebenfalls in der Pflicht sieht, geworbene Anlageinteressenten über die grundlegenden Risken aufklären zu müssen (vgl. 6 U 121/04, 6 U 163/04 und 6 U 195/04).
  • OLG Düsseldorf, 13.06.2013 - 14 U 28/13

    Haftung des Kapitalanlagevermittlers aus vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung

    Die vorgenannten Grundsätze gelten für den Verkäufer von Aktien, wenn ein vergleichbares Schutzbedürfnis besteht (vgl. Senat, Urteile vom 18.04.2013, I-14 U 38/12, I-14 U 39/12, I-14 U 120/12; OLG Düsseldorf, Urteil vom 21.01.2013, I-9 U 27/12; Senat, Versäumnisurteil und Urteil vom 29.03.2012, I-14 U 96/11; OLG Düsseldorf, Urteil vom 11.05.2009, I-9 U 175/08; OLG Düsseldorf, Urteil vom 08.05.2006, I-6 U 121/04, Juris; OLG Düsseldorf, Urteil vom 26.06.2001, 21 U 27/01, NJW-RR 2002, 1051 - 1053).
  • LG Düsseldorf, 29.02.2008 - 15 O 234/06

    Schadensersatz wegen der Verletzung von Aufklärungspflichten im Zusammenhang mit

    Ferner ist dem Anleger eine Kontrolle im Hinblick auf die Wertigkeit seines Anspruches nicht möglich (OLG Düsseldorf, Urteil v. 08.05.2006, I - 6 U 121/04).
  • LG Düsseldorf, 10.11.2009 - 15 O 234/06

    Anspruch auf Schadensersatz wegen der Verletzung von Aufklärungspflichten im

    Ferner ist dem Anleger eine Kontrolle im Hinblick auf die Wertigkeit seines Anspruches nicht möglich ( OLG Düsseldorf, Urteil v. 08.05.2006, I - 6 U 121/04 ).
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 12.04.2005 - 6 U 121/04   

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https://dejure.org/2005,29582
OLG Brandenburg, 12.04.2005 - 6 U 121/04 (https://dejure.org/2005,29582)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 12.04.2005 - 6 U 121/04 (https://dejure.org/2005,29582)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 12. April 2005 - 6 U 121/04 (https://dejure.org/2005,29582)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rabüro.de

    Zur Haftung für Verletzungen eines Zuschauers durch eine verirrte Rakete bei einem Silvesterfeuerwerk bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Feuerwerkskörper

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 823 Abs. 1; BGB § 830 Abs. 1 S. 2
    Herabgesetzte Verkehrssicherungspflichten beim Abbrennen von Feuerwerkskörpern in der Silvesternacht

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2006, 1701
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • LG Düsseldorf, 31.10.2006 - 11 O 322/03

    Reiseveranstalter haftet nicht für Unfalltod auf Schiffsreise

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.04.2005 - 6 U 121/04
    Die Berufung der Klägerin gegen das am 6. August 2004 verkündete Urteil der 1. Zivilkammer des Landgerichts Frankfurt (Oder) - 11 O 322/03 - wird zurückgewiesen.

    das am 6.8.2004 verkündete Urteil des Landgerichts Frankfurt (Oder) - 11 O 322/03 - abzuändern und.

  • BGH, 09.07.1985 - VI ZR 71/84

    Verkehrssicherungspflicht beim Abbrennen von Feuerwerk

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.04.2005 - 6 U 121/04
    Da niemals ein Fehlstart von Raketen völlig ausgeschlossen werden kann, muß deshalb beim Abbrennen von Feuerwerkskörpern ein Platz gewählt werden, von dem aus etwa fehlgehende Raketen aller Voraussicht nach keinen nennenswerten Schaden anrichten können (BGH NJW 1986, 52).
  • BGH, 11.01.1994 - VI ZR 41/93

    Anforderungen an Inhalt und Umfang der Instruktionen eines Warenherstellers;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.04.2005 - 6 U 121/04
    Die Klägerin hat keinen Anspruch aus § 830 I 2 BGB, wenn man diese Bestimmung als selbständige Anspruchsgrundlage versteht (so z.B. BGH NJW 1994, 932, 934) oder aus § 823 I i.V.m. § 830 I 2 BGB, wenn man letztere Bestimmung als Beweislastregel versteht (so z.B. BGH NJW 1987, 2810).
  • BGH, 27.05.1987 - V ZR 59/86

    Beeinträchtigung von Grundstück: Verursachungsvermutung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.04.2005 - 6 U 121/04
    Die Klägerin hat keinen Anspruch aus § 830 I 2 BGB, wenn man diese Bestimmung als selbständige Anspruchsgrundlage versteht (so z.B. BGH NJW 1994, 932, 934) oder aus § 823 I i.V.m. § 830 I 2 BGB, wenn man letztere Bestimmung als Beweislastregel versteht (so z.B. BGH NJW 1987, 2810).
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Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 04.07.2005 - L 6 U 121/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,97183
LSG Niedersachsen-Bremen, 04.07.2005 - L 6 U 121/04 (https://dejure.org/2005,97183)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 04.07.2005 - L 6 U 121/04 (https://dejure.org/2005,97183)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 04. Juli 2005 - L 6 U 121/04 (https://dejure.org/2005,97183)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 18.11.1997 - 2 RU 48/96

    Anscheinsbeweis bei der Feststellung einer Berufskrankheit

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 04.07.2005 - L 6 U 121/04
    Denn es gibt keinen gesicherten Erfahrungssatz, dass bei Vorliegen der sogenannten arbeitstechnischen Voraussetzungen die bandscheibenbedingte Erkrankung beruflich verursacht ist (BSG, Urteil vom 18. November 1997 - 2 RU 48/96 - SGB 1999, 39).
  • LSG Niedersachsen, 06.04.2000 - L 6 U 163/99

    Zur Frage der Entschädigung einer BK Nr. 2108

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 04.07.2005 - L 6 U 121/04
    Auch wenn das Vorliegen der sogenannten arbeitstechnischen Voraussetzungen zugunsten des Klägers angenommen wird, kann eine BK Nr. 2108 nicht anerkannt werden, weil aus medizinischer Sicht hinreichende Gründe gegen eine berufliche (Mit)Verursachung einer bandscheibenbedingten Erkrankung vorliegen und damit allein aus diesem Grund ein Anspruch auf Anerkennung der BK verneint werden muss (vgl Urteil des Senats vom 6. April 2000 - L 6 U 163/99 ZVW).
  • OLG Naumburg, 08.10.1996 - 7 U 157/96

    Eignung einer Mitgliederliste eines Wettbewerbsverbandes zum Nachweis der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 04.07.2005 - L 6 U 121/04
    Im anschließenden Klageverfahren vor dem Sozialgericht (SG) Braunschweig (S 7 U 157/96) holte das SG das Gutachten von Dr D. vom 8. Dezember 1997 ein.
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