Weitere Entscheidung unten: BFH, 01.03.2002

Rechtsprechung
   BFH, 01.08.2001 - II R 47/00   

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https://dejure.org/2001,5567
BFH, 01.08.2001 - II R 47/00 (https://dejure.org/2001,5567)
BFH, Entscheidung vom 01.08.2001 - II R 47/00 (https://dejure.org/2001,5567)
BFH, Entscheidung vom 01. August 2001 - II R 47/00 (https://dejure.org/2001,5567)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Erbengemeinschaft - Gemischt genutztes Grundstück - Einheitswert - Handwerksbetrieb - Vorausvermächtnis - Auflassung - Erbschaftssteuererklärung - Teilungserklärung

  • Judicialis

    ErbStG § 10 Abs. 5 Nr. 3; ; ErbStG § ... 12 Abs. 1; ; ErbStG § 3 Abs. 1 Nr. 1; ; ErbStG § 12; ; ErbStG § 10 Abs. 1 Satz 1; ; ErbStG § 9 Abs. 1 Nr. 1 Halbsatz 1; ; BewG § 9; ; BewG § 9 Abs. 1; ; BGB § 2147 ff.; ; BGB § 1939; ; FGO § 135 Abs. 1; ; FGO § 139 Abs. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ErbSt; Kaufrechtsvermächtnis

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    ErbStG § 12 Abs 1, ErbStG § 12 Abs 2, ErbStG § 3 Abs 1 Nr 1, BewG § 9, BewG § 121a S 1, BGB § 2174
    Bewertung; Erbschaftsteuer; Gemeiner Wert; Grundstück; Kaufrechtsvermächtnis; Steuerwert; Übernahmerecht

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 788
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 08.11.1961 - V ZR 31/60

    Übernahmerecht als Vermächtnis

    Auszug aus BFH, 01.08.2001 - II R 47/00
    Ein Vorausvermächtnis liegt vor, wenn der Erblasser dem durch die Anordnung begünstigten Miterben zusätzlich zum Erbteil einen Vermögensvorteil i.S. von § 1939 BGB zuwenden wollte (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 8. November 1961 V ZR 31/60, BGHZ 36, 115, sowie Palandt/Edenhofer, Bürgerliches Gesetzbuch, 60. Aufl., § 2048 Rn. 5).

    Dies liegt insbesondere dann nahe, wenn es sich --wie im Streitfall-- bei dem Übernahmegegenstand um ein Grundstück handelt, das den bedeutendsten Sachwert im Vermögen des Erblassers darstellt und zugleich die räumliche und gegenständliche Grundlage für einen Geschäftsbetrieb (hier: das Handwerksunternehmen des Klägers) bildet (vgl. BGH-Urteil in BGHZ 36, 115, 119 f.).

    Zivilrechtlich wird sogar ein Vermögensvorteil angenommen, wenn der Preis dem Verkehrswert entspricht (vgl. BGH-Urteil in BGHZ 36, 115).

  • FG Baden-Württemberg, 19.11.1999 - 9 K 249/97

    Bewertung eines Übernahmerechts an einem Grundstück bei der Erbschaftsteuer

    Auszug aus BFH, 01.08.2001 - II R 47/00
    Das Finanzgericht (FG) hob die Erbschaftsteuerbescheide und die Einspruchsentscheidung mit dem in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2000, 1015 veröffentlichten Urteil auf.

    Das FA beantragt, das Urteil des FG Baden-Württemberg vom 19. November 1999 9 K 249/97 aufzuheben und die Klage abzuweisen.

  • BGH, 30.09.1959 - V ZR 66/58

    Erbvertragsvermächtnis

    Auszug aus BFH, 01.08.2001 - II R 47/00
    Das Übernahmerecht als solches und nicht der erst durch dessen Ausübung entstehende Übertragungsanspruch ist Gegenstand des Vermächtnisses (vgl. BGH-Urteil vom 30. September 1959 V ZR 66/58, BGHZ 31, 13, 20; BFH-Beschluss vom 13. April 1994 II B 173/93, BFH/NV 1994, 794).
  • BFH, 04.05.2000 - IV R 10/99

    Rückwirkung einer Erbauseinandersetzung

    Auszug aus BFH, 01.08.2001 - II R 47/00
    Dabei handelt es sich um ein Gestaltungsrecht, das es dem Bedachten ermöglicht, einen (schuldrechtlichen) Anspruch auf Übertragung des Gegenstandes, wie er sich im Nachlass befindet, gegen Zahlung des vom Erblasser festgelegten Preises zu begründen (vgl. BGH-Urteil vom 28. Januar 1994 V ZR 90/92, BGHZ 125, 41, 55, zum Recht auf Übernahme eines Anerbengutes nach dem Württembergischen Anerbengesetz vom 14. Februar 1930; vgl. auch BFH-Urteile vom 16. März 1977 II R 11/69, BFHE 121, 519, BStBl II 1977, 640; vom 21. Juli 1993 II R 118/90, BFHE 172, 118, BStBl II 1993, 765, und vom 4. Mai 2000 IV R 10/99, BFHE 191, 529).
  • BFH, 15.10.1997 - II R 68/95

    Sachleistungsverpflichtungen und -ansprüche

    Auszug aus BFH, 01.08.2001 - II R 47/00
    Für den Ansatz des Übernahmerechts mit dem gemeinen Wert spricht zudem, dass der Anspruch auf Übertragung des Nachlassgegenstandes und die Verpflichtung zur Zahlung des Übernahmepreises ebenso miteinander verknüpft sind wie ein Sachleistungsanspruch und eine Zahlungsverpflichtung aus einem Gegenseitigkeitsverhältnis (vgl. Schlichting, in: Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, 3. Aufl., § 2174 Rdnr. 5), die ebenfalls mit dem gemeinen Wert zu bewerten sind (vgl. BFH-Urteile vom 6. Dezember 1989 II R 103/86, BFHE 159, 542, BStBl II 1990, 434, und vom 15. Oktober 1997 II R 68/95, BFHE 183, 248, BStBl II 1997, 820).
  • BFH, 10.11.1982 - II R 85/78

    Erbschaftsteuerliche Auswirkungen einer Teilungsanordnung

    Auszug aus BFH, 01.08.2001 - II R 47/00
    Dies ist Gegenstand des Vermächtnisses und nicht dasjenige, was er "aufgrund" des Vermächtnisses, d.h. zu dessen Erfüllung, letztlich erhält (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 10. November 1982 II R 85-86/78, BFHE 137, 500, BStBl II 1983, 329, und vom 25. Oktober 1995 II R 5/92, BFHE 179, 148, BStBl II 1996, 97).
  • BFH, 21.07.1993 - II R 118/90

    Grunderwerbsteuerbefreiung für einen Grundstückserwerb aufgrund eines durch ein

    Auszug aus BFH, 01.08.2001 - II R 47/00
    Dabei handelt es sich um ein Gestaltungsrecht, das es dem Bedachten ermöglicht, einen (schuldrechtlichen) Anspruch auf Übertragung des Gegenstandes, wie er sich im Nachlass befindet, gegen Zahlung des vom Erblasser festgelegten Preises zu begründen (vgl. BGH-Urteil vom 28. Januar 1994 V ZR 90/92, BGHZ 125, 41, 55, zum Recht auf Übernahme eines Anerbengutes nach dem Württembergischen Anerbengesetz vom 14. Februar 1930; vgl. auch BFH-Urteile vom 16. März 1977 II R 11/69, BFHE 121, 519, BStBl II 1977, 640; vom 21. Juli 1993 II R 118/90, BFHE 172, 118, BStBl II 1993, 765, und vom 4. Mai 2000 IV R 10/99, BFHE 191, 529).
  • BGH, 28.01.1994 - V ZR 90/92

    Klage auf Auflassung eines Anerbengutes

    Auszug aus BFH, 01.08.2001 - II R 47/00
    Dabei handelt es sich um ein Gestaltungsrecht, das es dem Bedachten ermöglicht, einen (schuldrechtlichen) Anspruch auf Übertragung des Gegenstandes, wie er sich im Nachlass befindet, gegen Zahlung des vom Erblasser festgelegten Preises zu begründen (vgl. BGH-Urteil vom 28. Januar 1994 V ZR 90/92, BGHZ 125, 41, 55, zum Recht auf Übernahme eines Anerbengutes nach dem Württembergischen Anerbengesetz vom 14. Februar 1930; vgl. auch BFH-Urteile vom 16. März 1977 II R 11/69, BFHE 121, 519, BStBl II 1977, 640; vom 21. Juli 1993 II R 118/90, BFHE 172, 118, BStBl II 1993, 765, und vom 4. Mai 2000 IV R 10/99, BFHE 191, 529).
  • BFH, 25.10.1995 - II R 5/92

    Besteuerungsgrundlage bei der Erbschaftsteuer, wenn ein Grundstück an Erfüllungs

    Auszug aus BFH, 01.08.2001 - II R 47/00
    Dies ist Gegenstand des Vermächtnisses und nicht dasjenige, was er "aufgrund" des Vermächtnisses, d.h. zu dessen Erfüllung, letztlich erhält (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 10. November 1982 II R 85-86/78, BFHE 137, 500, BStBl II 1983, 329, und vom 25. Oktober 1995 II R 5/92, BFHE 179, 148, BStBl II 1996, 97).
  • BFH, 16.03.1977 - II R 11/69

    Teilungsanordnung - Erblasser - Zuweisung eines Nachlaßgegenstandes -

    Auszug aus BFH, 01.08.2001 - II R 47/00
    Dabei handelt es sich um ein Gestaltungsrecht, das es dem Bedachten ermöglicht, einen (schuldrechtlichen) Anspruch auf Übertragung des Gegenstandes, wie er sich im Nachlass befindet, gegen Zahlung des vom Erblasser festgelegten Preises zu begründen (vgl. BGH-Urteil vom 28. Januar 1994 V ZR 90/92, BGHZ 125, 41, 55, zum Recht auf Übernahme eines Anerbengutes nach dem Württembergischen Anerbengesetz vom 14. Februar 1930; vgl. auch BFH-Urteile vom 16. März 1977 II R 11/69, BFHE 121, 519, BStBl II 1977, 640; vom 21. Juli 1993 II R 118/90, BFHE 172, 118, BStBl II 1993, 765, und vom 4. Mai 2000 IV R 10/99, BFHE 191, 529).
  • BFH, 06.12.1989 - II R 103/86

    Erbschaftsteuer - Festsetzung - Erbbaurecht - Zinsen - Zinsansprüche - Bedingter

  • BFH, 13.04.1994 - II B 173/93

    Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Erbschaftsteuerbescheids (§ 69 FGO

  • BFH, 12.07.1961 - II 164/59 S

    Statthaftigkeit des Einspruchs eines Erben gegen einen an den

  • BFH, 29.10.1985 - IX R 23/85

    Vornahme von erhöhten Absetzungen des Ersterwerbers eines Einfamilienhauses, wenn

  • BFH, 19.11.2008 - III R 105/07

    Kindergeld für arbeitslose behinderte Kinder

    Die Beigeladene ist im Revisionsverfahren nicht vertreten und es ist auch nicht erkennbar, dass ihr besondere außergerichtliche Kosten entstanden sind (vgl. BFH-Urteil vom 1. August 2001 II R 47/00, BFH/NV 2002, 788, m.w.N.).
  • BFH, 13.08.2008 - II R 7/07

    Übernahmevermächtnis als begünstigter Erwerb von Todes wegen im Sinne des § 13a

    Gegenstand derartiger (Voraus-)Vermächtnisse ist nach der Rechtsprechung des BFH zu den Kaufrechtsvermächtnissen ein durch den Erbfall begründetes Gestaltungsrecht, den Gegenstand oder die wirtschaftliche Einheit zu übernehmen (Urteile vom 16. März 1977 II R 11/69, BFHE 121, 519, BStBl II 1977, 640; vom 6. Juni 2001 II R 76/99, BFHE 195, 415, BStBl II 2001, 605, sowie vom 1. August 2001 II R 47/00, BFH/NV 2002, 788).
  • FG Baden-Württemberg, 08.12.2006 - 9 K 23/05

    Übernahmevermächtnis als begünstigter Erwerb von Todes wegen im Sinne des § 13a

    In der Zuwendung dieser bloßen Wahlmöglichkeit ist bereits der nach § 1939 BGB für ein Vermächtnis erforderliche Vermögensvorteil zu erblicken (vgl. BGH-Urteil vom 08.11.1961 V ZR 31/60 BGHZ 36, 115, 117; BFH-Urteile vom 16.03.1977 II R 11/69, BFHE 121, 519, BStBl II 1977, 640; vom 01.08.2001 II R 47/00, HFR 2002, 620 m.w.N.; Troll/Gebel/Jülicher, ErbStG, § 3, Rz 186a).

    Obgleich es sich im Streitfall um ein Übernahmevermächtnis (mit Auflage) und nicht um ein Kaufrechtsvermächtnis handelte, ist entgegen der Auffassung des Klägers die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs zu Kaufrechtsvermächtnissen (BFH-Urteile vom 06.06.2001 II R 76/99, BFHE 195, 415, BStBl II 2001, 605; vom 06.06.2001 II R 14/00, BFHE 195, 419 BStBl II 2001, 725; vom 01.08.2001 II R 47/00, HFR 2002, 620) sehr wohl auf den Streitfall übertragbar.

    Vielmehr ist das Erwerbsrecht als solches gemäß § 12 Abs. 1 ErbStG i.V.m. § 9 Abs. 1 BewG mit seinem gemeinen Wert zu bewerten (BFH-Urteile vom 06.06.2001 und vom 01.08.2001, a.a.O.).

    4.) Hiernach errechnet sich die festzusetzende Erbschaftsteuer und die Höhe des gemäß § 25 ErbStG zu stundenden Betrages wie folgt (vgl. BFH-Urteil vom 01.08.2001 II R 47/00, BFH/NV 2002, 788):.

  • BFH, 06.10.2010 - II R 29/09

    Abgrenzung und erbschaftsteuerrechtliche Bedeutung von Vorausvermächtnissen und

    War die Zuwendung des Gegenstands so gemeint, liegt unabhängig von den vom Erblasser verwendeten Begriffen und von den Wertverhältnissen ein von der Erbeinsetzung unabhängiger Geltungsgrund vor, der zum Vorliegen eines Vermächtnisses führt (BGH-Urteil vom 7. Dezember 1994 IV ZR 281/93, NJW 1995, 721; vgl. BFH-Urteile vom 1. August 2001 II R 47/00, BFH/NV 2002, 788, und vom 2. Juli 2004 II R 73/01, BFH/NV 2005, 214).
  • BFH, 02.07.2004 - II R 73/01

    Feststellungsbescheid über Grundstückswert - Bindungswirkung für ErbSt

    Die Erblasserin wollte --wie für das Vorausvermächtnis kennzeichnend (vgl. BFH-Urteile vom 1. April 1992 II R 21/89, BFHE 167, 562, BStBl II 1992, 669; vom 1. August 2001 II R 47/00, BFH/NV 2002, 788)-- der durch die Anordnung begünstigten Klägerin zusätzlich zum Erbteil einen Vermögensvorteil i.S. von § 1939 BGB zuwenden.
  • BFH, 09.02.2009 - III R 38/07

    Voraussetzungen für die Abzweigung des Kindergeldes an den Sozialleistungsträger

    Die Beigeladene ist im Revisionsverfahren nicht vertreten und es ist auch nicht erkennbar, dass ihr besondere außergerichtliche Kosten entstanden sind (vgl. BFH-Urteil vom 1. August 2001 II R 47/00, BFH/NV 2002, 788, m.w.N).
  • BFH, 01.03.2013 - IX B 48/12

    NZB: Anteilsübertragung, Wertermittlung; Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme;

    Dabei wird nicht hinreichend berücksichtigt, dass nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) der gemeine Wert der erhaltenen Gegenleistung (hier: nicht notierte GmbH-Anteile) nach dem Verkehrswert (§ 9, § 11 Abs. 2 des Bewertungsgesetzes) zu schätzen ist (vgl. etwa BFH-Urteile vom 1. August 2001 II R 47/00, BFH/NV 2002, 788; vom 19. Dezember 2007 II R 22/06, BFH/NV 2008, 962; vom 14. Juli 2009 IX R 6/09, BFH/NV 2010, 397).
  • FG München, 22.03.2006 - 4 K 4978/03

    Vorausvermächtnis in Gestalt eines Kaufrechts

    Zudem würde ein Kaufrechtsvermächtnis (s. dazu BFH-Urteile vom 6.6.2001 II R 76/99, BStBl II 2001, 605 und vom 1.8.2001 II R 47/00, BFH/NV 2002, 788 ) voraussetzen, einen Nachlassgegenstand zu einem unter dem Verkehrswert liegenden Preis zu erwerben und nicht nur wie in der Streitsache die Chance, u.U. je nach Bieterkonkurrenz, ihn günstig zu einem Mindestpreis zu erwerben.
  • FG Baden-Württemberg, 24.10.2003 - 9 K 8/99

    Schenkungsweise Abtretung öffentlich-rechtlicher Ansprüche auf Rückübereignung

    Es ist schlechterdings nicht nachvollziehbar, warum ein öffentlich-rechtlicher, auf Verschaffung des Eigentums gerichteter Anspruch im Hinblick auf die Bewertung (und die für diese anwendbaren Vorschriften des § 12 Abs. 1 ErbStG 1974 i.V. mit § 9 BewG ) anders zu beurteilen sein soll, als ein zivilrechtlicher Eigentumsverschaffungsanspruch (BFH-Urteil in BFH/NV 2001, 1401; vgl. im Übrigen: BFH-Urteile vom 6. Juni 2001 II R 76/99, BFH/NV 2001, 1344; II R 5/00, BFH/NV 2001, 1564; II R 14/00, BFH/NV 2001, 1665; vom 1. August 2001 II R 47/00, BFH/NV 2002, 788 ).
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Rechtsprechung
   BFH, 01.03.2002 - VIII B 156/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,9114
BFH, 01.03.2002 - VIII B 156/01 (https://dejure.org/2002,9114)
BFH, Entscheidung vom 01.03.2002 - VIII B 156/01 (https://dejure.org/2002,9114)
BFH, Entscheidung vom 01. März 2002 - VIII B 156/01 (https://dejure.org/2002,9114)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde - Verfassungswidrigkeit des § 4 Abs. 2 S. 2 EStG - Härteregelung - Kindergeld - Überschreitung des Grenzbetrages - Klärungsbedürftigkeit

  • Judicialis

    EStG § 32 Abs. 4 Satz 2

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    EStG § 32 Abs. 4 S. 2
    Kindergeld; Jahresgrenzbetrag als Freigrenze

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 788
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 21.07.2000 - VI R 153/99

    Eckregelsatz für Alleinstehende im Bundesdurchschnitt monatlich

    Auszug aus BFH, 01.03.2002 - VIII B 156/01
    Der Bundesfinanzhof (BFH) hat bereits mit Urteil vom 21. Juli 2000 VI R 153/99 (BFHE 192, 316, BStBl II 2000, 566, unter II. 3. der Gründe) entschieden, dass keine Bedenken gegen die Ausgestaltung des Grenzbetrags als Freigrenze statt als Freibetrag bestehen.
  • BFH, 25.07.2001 - VI R 174/99

    Kindergeld - Berufsausbildung - Abbruch der Schulausbildung -

    Auszug aus BFH, 01.03.2002 - VIII B 156/01
    Er hat darüber hinaus im Urteil vom 25. Juli 2001 VI R 174/99 (BFH/NV 2001, 1559) ausgeführt, dass auch für den Veranlagungszeitraum 1998 der Jahresgrenzbetrag von 12 360 DM sowohl nach der Art der gewählten Bemessungsgrundlage als auch nach der Höhe verfassungsrechtlichen Anforderungen entspricht.
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