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   BGH, 01.07.1971 - VII ZR 224/69   

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https://dejure.org/1971,146
BGH, 01.07.1971 - VII ZR 224/69 (https://dejure.org/1971,146)
BGH, Entscheidung vom 01.07.1971 - VII ZR 224/69 (https://dejure.org/1971,146)
BGH, Entscheidung vom 01. Juli 1971 - VII ZR 224/69 (https://dejure.org/1971,146)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • lexetius.com

    BGB § 266, § 276, § 278, §§ 631 ff.

  • Wolters Kluwer

    Aufrechnung im Rechtsstreit über einen Teilanspruch - Minderungsanspruch auf den eingeklagten Teil einer Werklohnforderung - Erstreckung der Einrede des nicht erfüllten Vertrages wegen noch offener Mängelbeseitigungsansprüche auf den gesamten Vertrag - Hinweispflicht ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Minderung und Einrede des nicht erfüllten Vertrages bei teilweiser Geltendmachung der Werklohnforderung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 634
    Rechtsfolgen der Minderung der Werklohnforderung

Papierfundstellen

  • BGHZ 56, 312
  • NJW 1971, 1800
  • MDR 1971, 835
  • DB 1971, 1764
  • BauR 1971, 260
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 15.12.1969 - VII ZR 8/68

    Haftung des Unternehmers für Mängel des Werks eines Nachfolgeunternehmers

    Auszug aus BGH, 01.07.1971 - VII ZR 224/69
    Dann hätte sie aus ihrer Pflicht aus dem Bauvertrag, den Auftraggeber vor Schaden zu bewahren, eine solche Hinweispflicht gehabt (vgl. dazu BGH VII ZR 8/68 vom 15. Dezember 1969 Schäfer/Finnern Z. 2.222 Bl. 18 = WM 1970, 354).

    Sie konnte, wenn sie keinen konkreten Anlaß zu einer gegenteiligen Annahme hatte, vielmehr davon ausgeben, daß der nach ihr arbeitende Unternehmer seine Bauleistung (Einsetzen der Glasbausteine) nach den anerkannten Regeln der Bautechnik erbringen (vgl. BGH VII ZR 8/68 vom 15. Dezember 1969 aaO; VII ZR 84/68 vom 9. April 1970, Schäfer/Finnern Z. 2.220 Bl. 6) und so die durch die Verwendung verschiedener Baustoffe begründete Gefahr der Rissebildung vermieden werde.

    Es war aber, wie das Berufungsurteil zutreffend weiter bemerkt, Pflicht des Architekten, die Leistungen der einzelnen an dem Bauvorhaben beteiligten Unternehmer aufeinander abzustimmen (vgl. u. a. BGH VII ZR 8/68 vom 15. Dezember 1969 aaO m. w. N.).

  • BGH, 08.12.1966 - VII ZR 144/64

    Gewährleistungsrechte des Auftraggebers bei Unzuverlässigkeit des Auftragnehmers;

    Auszug aus BGH, 01.07.1971 - VII ZR 224/69
    Die Minderung betrifft damit die gesamte Werklohnforderung; der Minderungsbetrag ist von dem letztrangigen Teil der Werklohnforderung abzurechnen (vgl. BGHZ 46, 242, 245).

    Der vorliegende Fall ist nicht vergleichbar mit einer Teilstundung oder Teilabtretung gleichrangiger Teile der Werklohnforderung (vgl. dazu RG Seuff. Arch. 67, Nr. 247, RGRK, 11. Aufl. § 472 BGB, Anm. 3; Soergel-Siebert, 10. Aufl., § 472 BGB, Rdn. 7; BGHZ 46, 242, 244).

  • BGH, 10.10.1966 - VII ZR 30/65

    Verjährungsfrist nach Abnahme eines Bauwerks

    Auszug aus BGH, 01.07.1971 - VII ZR 224/69
    Dann ist die zur Aufrechnung benutzte Gegenforderung verbraucht und kann vom Beklagten nicht seinerseits zur Aufrechnung im Rechtsstreit verwandt werden (vgl. RGZ 66, 266, 275; 80, 393; 129, 63, 65; BGH LM Nr. 25 zu § 18 Abs. 1 Ziff. 3 UmstG.; VII ZR 30/65 vom 10. Oktober 1966 NJW 1967, 34 = Schäfer/Finnern Z. 2.410 Bl. 40).

    Der Bauherr kann dann gegenüber der eingeklagten Teilforderung mit einem Schadensersatzanspruch nur aufrechnen, soweit dieser den Sicherungsbetrag übersteigt (vgl. BGH VII ZR 30/65 vom 10. Oktober 1966 aaO).

  • RG, 25.01.1907 - VII 99/06

    Replik der Aufrechnung

    Auszug aus BGH, 01.07.1971 - VII ZR 224/69
    Dann ist die zur Aufrechnung benutzte Gegenforderung verbraucht und kann vom Beklagten nicht seinerseits zur Aufrechnung im Rechtsstreit verwandt werden (vgl. RGZ 66, 266, 275; 80, 393; 129, 63, 65; BGH LM Nr. 25 zu § 18 Abs. 1 Ziff. 3 UmstG.; VII ZR 30/65 vom 10. Oktober 1966 NJW 1967, 34 = Schäfer/Finnern Z. 2.410 Bl. 40).

    aa) Während dann, wenn der Gläubiger nur eine Teilforderung gerichtlich geltend macht, in Abweichung von § 266 BGB Erfüllung und Erfüllungssurrogate - wie die Aufrechnung (vgl. RGZ 66, 266, 271) - gegenüber der geltend gemachten Teilforderung zulässig sind, liegt das bei der Minderung anders.

  • BGH, 29.10.1964 - VII ZR 52/63

    Ausschließlichkeit der Gewährleistungsregelung der VOB/B

    Auszug aus BGH, 01.07.1971 - VII ZR 224/69
    Das bedeutet im Grundsatz, daß der Werklohn in dem Verhältnis herabzusetzen ist, in welchem zur Zeit der Abnahme der Wert des Werkes in mangelfreiem Zustand zu dem wirklichen Wert gestanden haben würde (BGHZ 42, 232, 234).
  • BGH, 04.02.1965 - VII ZR 100/63

    Errechnung der Vergütung bei einem Einheitspreisvertrag

    Auszug aus BGH, 01.07.1971 - VII ZR 224/69
    Gleichwohl können aber nach dem Grundsatz von Treu und Glauben (§ 242 BGB) auch Ansprüche auf Minderung in ihrem Umfang durch das Verhalten den Bauherrn (Architekten §§ 254, 278 BGB) beeinflußt werden (vgl. zu § 13 Nr. 5 VOB (B) BGH VII ZR 61/63 vom 3. Dezember 1964 Schäfer/Finnern Z. 4.00 Bl. 38; VII ZR 100/63 vom 4. Februar 1965 Schäfer/Finnern Z. 2.400 Bl. 41).
  • BGH, 03.12.1964 - VII ZR 61/63

    Hinweispflicht des Auftragnehmers auf Mängel der Planung

    Auszug aus BGH, 01.07.1971 - VII ZR 224/69
    Gleichwohl können aber nach dem Grundsatz von Treu und Glauben (§ 242 BGB) auch Ansprüche auf Minderung in ihrem Umfang durch das Verhalten den Bauherrn (Architekten §§ 254, 278 BGB) beeinflußt werden (vgl. zu § 13 Nr. 5 VOB (B) BGH VII ZR 61/63 vom 3. Dezember 1964 Schäfer/Finnern Z. 4.00 Bl. 38; VII ZR 100/63 vom 4. Februar 1965 Schäfer/Finnern Z. 2.400 Bl. 41).
  • BGH, 12.02.1970 - VII ZR 168/67

    Fälligkeit und Verjährung nicht in der Schlussrechnung enthaltener Forderungen

    Auszug aus BGH, 01.07.1971 - VII ZR 224/69
    Diese Auffassung entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. u. a. BGHZ 53, 222, 225 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 12.10.1967 - VII ZR 8/65

    Darlegungs- und Beweislast bei Mängeln eines Werks

    Auszug aus BGH, 01.07.1971 - VII ZR 224/69
    b) Die Klägerin konnte davon ausgehen, daß der Architekt über die entsprechenden Fachkenntnisse verfügte, und sich darauf verlassen, daß ihr keine mehr oder weniger unausgereifte Konstruktion zur Ausführung übertragen wurde (vgl. BGH VII ZR 8/65 vom 12. Oktober 1967 Schäfer/Finnern Z. 3.00 Bl. 121; insoweit in BGHZ 48, 310 nicht abgedruckt).
  • BGH, 03.02.1972 - VII ZR 55/70

    Anforderungen an die Erhebung der Widerklage - Vorliegen einer unökonomischen

    Auszug aus BGH, 01.07.1971 - VII ZR 224/69
    An ihr ist auch für den Fall festzuhalten, daß zwischen der Abnahme der Bauleistung und der Erteilung der Schlußrechnung ein Zeitraum liegt, der schon fast der Verjährungsfrist entspricht, denn die Beklagte hätte bei verzögerlicher Einreichung der Schlußrechnung nach angemessener Fristsetzung selbst eine solche auf Kosten der Klägerin aufstellen, so die Schlußzahlung früher fällig stellen und damit den Beginn der Verjährungsfrist vorverlegen können (vgl. dazu BGH VII ZR 55/70 vom 24. Mai 1971).
  • BGH, 09.04.1970 - VII ZR 84/68

    Beweislast für das Vorliegen eines Werkmangels - Erteilung des Auftrags zur

  • RG, 20.05.1930 - VII 558/29

    Kann der nur einen Teil seiner Forderung einklagende Gläubiger den aufrechnenden

  • RG, 26.09.1911 - III 518/10

    Replik der Aufrechnung

  • OLG Karlsruhe, 21.12.2018 - 8 U 55/17

    VOB-Vertrag: Einrede des nichterfüllten Vertrags wegen Sachmängeln bei

    Es kann dahinstehen, ob die von der Klägerin zitierte Rechtsauffassung zutrifft, wonach ein Leistungsverweigerungsrecht nicht mit Erfolg geltend gemacht werden könne, wenn der Bauunternehmer nur einen Teil seines Werklohns verlange, und der noch nicht geforderte unbestrittene Teil der Vergütung zur Beseitigung der betreffenden Mängel ausreiche (so Pastor in Werner/Pastor, Der Bauprozess, 16. Aufl., Rn. 3005; ähnlich BGHZ 56, 312, 316).
  • BGH, 14.10.1971 - VII ZR 313/69

    Unfallwagenbetrug - §§ 812, 818 Abs. 3 BGB, Saldotheorie, Zweikondiktionenlehre,

    Auch sonst ist in der Rechtsprechung anerkannt, daß der in § 254 enthaltene Ausgleichsgedanke auch für andere als Schadensersatzansprüche in Betracht kommt (BGHZ 50, 112; BGH NJW 1970, 756; ferner die Urteile des Senats VII ZR 61/63 vom 3. Dezember 1964 = Schäfer-Finnern, Rechtsprechung der Bauausführung Z 2.400 Bl. 38; VII ZR 100/63 vom 4. Februar 1965 = Schäfer-Finnern aaO Z 2.400 Bl. 41; VII ZR 224/69 vom 1. Juli 1971).
  • BGH, 27.06.1985 - VII ZR 23/84

    Keine Haftung des Auftraggebers für den Vorunternehmer

    Ebenso hat der Senat entschieden, daß der zuerst tätige Bauhandwerker nicht Erfüllungsgehilfe des Bauherrn ist bezüglich seiner Bauleistung, auf der der später tätige Bauhandwerker aufbaut (Urteile vom 1. Juli 1971 - VII ZR 224/69 = Betrieb 1971, 1764, 1765, insoweit in BGHZ 56, 312 und NJW 1971, 1800 nicht abgedruckt; vom 29. November 1971 - VII ZR 101/70 = WM 1972, 800, 802 = Betrieb 1972, 184, 185, insoweit in NJW 1972, 447 nicht abgedruckt; vgl. auch Senat NJW 1978, 1157 Nr. 6, wonach derjenige, der einem Werkunternehmer im Rahmen von dessen Gewährleistungsverpflichtung ein Ersatzteil liefert, nicht Erfüllungsgehilfe des Werkunternehmers ist).
  • OLG Düsseldorf, 16.06.2017 - 22 U 14/17

    Mängel einer Fußbodenheizung in einer Garage bei Einbau einer ungeeigneten

    Soweit der Streithelfer (in Bezug auf den Estrich) ein Nachgewerk ausgeführt hat, gilt, dass die Klägerin eine Mitverantwortung der Beklagten als Auftraggeberin grundsätzlich nicht damit begründen kann, dass der Streithelfer (als Nachfolgeunternehmer) etwaig seine Prüfungs- und Bedenkenhinweispflicht (in Bezug auf das Vorgewerk der Klägerin, d.h. die untaugliche System-/Dämmplatte) verletzt hat, denn der Nachfolgeunternehmer ist - im Außenverhältnis zwischen dem Vorunternehmer (Klägerin) und der Auftraggeberin (Beklagten) - nicht Erfüllungsgehilfe der Auftraggeberin (vgl. BGH, Urteil vom 01.07.1971, VII ZR 224/69, BGHZ 56, 312; OLG Frankfurt, Urteil vom 14.03.2011, 1 U 55/10, NJW 2011, 1609; Kniffka/Koeble, a.a.O., 6. Teil, Rn 75 a.E.; Werner/Pastor, a.a.O., Rn 2944; Leupertz, BauR 2010, 1999/2006).
  • BGH, 11.02.2010 - VII ZR 153/08

    Kosten der Beweissicherung: Aufrechnung mit einem materiell-rechtlichen

    Mit der Aufrechnung ist die Werklohnforderung der Beklagten zu 1 erloschen, § 389 BGB, so dass deren spätere im Prozess erklärte Aufrechnung gegen den Schadensersatzanspruch der Klägerin ins Leere ging (vgl. BGH, Urteil vom 1. Juli 1971 - VII ZR 224/69, BGHZ 56, 312, 314 f.; Urteil vom 10. Oktober 1966 - VII ZR 30/65, NJW 1967, 34).
  • BGH, 26.02.1981 - VII ZR 287/79

    Einklagbarkeit der Abnahme

    Nach § 320 Abs. 2 BGB kann der Besteller, wenn der Unternehmer teilweise geleistet hat, die Gegenleistung insoweit nicht verweigern, als die Verweigerung gegen Treu und Glauben verstoßen würde (vgl. die Senatsurteile BGHZ 54, 244, 249 [BGH 13.07.1970 - VII ZR 176/68]; 56, 312, 316 [BGH 01.07.1971 - VII ZR 224/69]; BGH NJW 1958, 706 Nr. 4, insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 26, 337).
  • BGH, 20.12.1996 - V ZR 277/95

    Geltendmachung der Einrede des nicht erfüllten Vertrages im Falle anfänglichen

    Eine Beschränkung des Leistungsverweigerungsrechts auf einen dem noch ausstehenden Teil der geschuldeten Gegenleistung entsprechenden Teil sieht das Gesetz grundsätzlich nicht vor (BGHZ 54, 244, 259; 56, 312, 316).
  • OLG Stuttgart, 13.12.2005 - 6 U 119/05

    Bankdarlehen im Zusammenhang mit einem geschlossenen Immobilienfonds:

    Damit reicht Unkenntnis entgegen dem LG nicht, was sich auch damit begründen lässt, dass unwirksame Geschäfte nicht bestätigt zu werden pflegen (BGH NJW 1971, 1800).
  • BGH, 14.06.1994 - XI ZR 127/93

    Zulässigkeit der Aufrechnung bei einer Teilklage

    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung (RGZ 57, 97, 101; BGHZ 56, 312, 314 m.w.Nachw.) ist anerkannt, daß es entscheidend auf die zeitliche Reihenfolge der beiderseitigen Aufrechnungserklärungen ankommt: Wenn ein Kläger es versäumt hat, als erster die Aufrechnung mit einem nicht eingeklagten Teil seiner Forderung zu erklären, muß er die Aufrechnung des Beklagten gegen die Klageforderung hinnehmen; eine spätere Gegenaufrechnung des Klägers geht ins Leere.
  • BGH, 01.10.1986 - VIII ZR 132/85

    Leistung des Schadensersatzanspruchs im Hinblick auf eine vorvertragliche

    Das Berufungsgericht hat in Ausübung tatrichterlichen Ermessens (vgl. BGHZ 56, 312, 316) rechtsfehlerfrei festgestellt, daß die noch ausstehenden Leistungsteile gegenüber den schon erbrachten Leistungen verhältnismäßig geringfügig waren und die Beklagten daher nicht die volle Restzahlung verweigern durften (§ 320 Abs. 2 BGB).
  • OLG Celle, 02.12.2015 - 7 U 75/15

    Voraussetzungen der Mängelhaftung des Werkunternehmers; Rechtsfolgen eines

  • OLG München, 09.11.2015 - 34 Sch 27/14

    Überprüfung eines inländischen Schiedsspruchs

  • OLG Brandenburg, 22.05.2002 - 3 U 112/01

    Fristlose Kündigung des Pachtverhältnisses über ein Seegrundstück

  • OLG Köln, 08.07.2015 - 11 U 170/13
  • OLG Frankfurt, 22.03.2002 - 15 U 180/99

    Architekten - Anwendbarkeit der HOAI bei freiem Mitarbeiterverhältnis

  • BGH, 09.10.2002 - VIII ZR 188/01

    Rechtschutzbedürfnis bei Klage wegen in einer notariellen Urkunde verbriefter

  • OLG Düsseldorf, 29.06.1999 - 21 U 127/98

    Gewährleistung: Vorunternehmer als Erfüllungsgehilfe des Bauherrn?

  • BGH, 16.06.1977 - VII ZR 66/76

    VOB-Vertrag: Beginn der Verjährung des Vergütungsanspruches

  • OLG Dresden, 23.04.2002 - 15 U 77/01

    Pflicht des Unternehmers zur Mängelbeseitigung bei Neuerrichtung der Anlage durch

  • OLG Hamm, 17.03.1989 - 26 U 63/87

    Verzinsung einer Geldschuld durch den sich nicht in Verzug befindlichen Schuldner

  • BGH, 18.05.1978 - VII ZR 138/77

    Einrede des nichterfüllten Vertrages trotz Abtretung von

  • OLG Nürnberg, 16.07.1998 - 8 U 197/98

    Rechtsfolgen der Nichteinhaltung der Schriftform bei einem Pachtvertrag;

  • OLG Naumburg, 12.02.1997 - 6 U 305/96

    Höhe des Zurückbehaltungsrechts bei Säumigkeit gegenüber dem

  • OLG Zweibrücken, 07.04.1992 - 8 U 124/91

    Erklärung zu Protokoll des Gerichts ; Einspruch; Einspruchsschrift;

  • BGH, 21.12.1973 - V ZR 59/72
  • BGH, 24.04.1975 - III ZR 72/72

    Entscheidung über eine Hilfsaufrechnung - Aufrechnung im Rechtsstreit gegen einen

  • LAG Köln, 30.04.1997 - 2 Sa 1186/96

    Insolvenzschutz für Versorgungsversprechen nach Regelungen des

  • BGH, 09.10.1986 - III ZR 102/85

    Kostenentscheidung, wenn die Streitparteien die Hauptsache für erledigt erklärt

  • OLG Koblenz, 12.11.1976 - 8 U 548/75

    Rückerstattung des Kaufpreises für einen Gebrauchtwagen; Anfechtung eines

  • BGH, 06.11.1974 - VIII ZR 118/73

    Überprüfung der Zulässigkeit eines Teilurteils bezüglich ausstehendender

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