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Rechtsprechung
   BayObLG, 19.01.2000 - 3Z BR 380/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,2866
BayObLG, 19.01.2000 - 3Z BR 380/99 (https://dejure.org/2000,2866)
BayObLG, Entscheidung vom 19.01.2000 - 3Z BR 380/99 (https://dejure.org/2000,2866)
BayObLG, Entscheidung vom 19. Januar 2000 - 3Z BR 380/99 (https://dejure.org/2000,2866)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Deutsches Notarinstitut

    KostO § 20 Abs. 2, § 30 Abs. 1, § 107

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Grundstück; Erbschein; Gesamtberechtigte; Geschäftswert; Rücktrittsrecht; Verkehrswert ; Geschäftswertbeschwerde; Vormerkung; Ermessen

  • Judicialis

    BGB § 428; ; BGB § ... 883; ; KostO § 30; ; KostO § 30 Abs. 1; ; KostO § 14 Abs. 3 Satz 1; ; KostO § 31 Abs. 3 Satz 1; ; KostO § 31 Abs. 3 Satz 2; ; KostO § 31 Abs. 3 Satz 3; ; KostO § 20 Abs. 2; ; KostO § 107; ; KostO § 107 Abs. 3 Satz 1; ; KostO § 107 Abs. 3 Satz 3; ; ZPO § 567 Abs. 2 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KostO § 20 Abs. 2, § 30 Abs. 1, § 107
    Wertberechnung bei Grundbucheintragung und Grundbuchberichtigung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Notare Bayern PDF, S. 76 (Leitsatz und Auszüge)

    §§ 20 Abs. 2, 30 Abs. 1, 107 KostO
    Geschäftswert bei Rückauflassungsvormerkung

Verfahrensgang

  • AG Schweinfurt - VI 1182/98
  • LG Schweinfurt - 22 T 257/99
  • BayObLG, 19.01.2000 - 3Z BR 380/99

Papierfundstellen

  • FGPrax 2000, 82
  • FamRZ 2001, 113 (Ls.)
  • BayObLGZ 2000, 4
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 21.06.1957 - V ZB 6/57

    Widerspruch gegen Vormerkung

    Auszug aus BayObLG, 19.01.2000 - 3Z BR 380/99
    Zwar ist eine Vormerkung kein dingliches Recht, sondern nur ein mit gewissen dinglichen Wirkungen ausgestattetes Sicherungsmittel eigener Art zur Absicherung eines schuldrechtlichen Anspruchs auf Änderung der dinglichen Rechtslage (BGHZ 25, 16/23; Palandt/Bassenge BGB 59. Aufl. § 883 Rn. 2; MünchKomm/Wacke BGB 3. Aufl. § 883 Rn. 3).
  • BayObLG, 04.11.1976 - BReg. 1 Z 119/76

    Erteilung einer vormundschaftsgerichtlichen Genehmigung zum Abschluss eines

    Auszug aus BayObLG, 19.01.2000 - 3Z BR 380/99
    Die Angemessenheit und Zweckmäßigkeit unterliegt hingegen nicht der Nachprüfung des Rechtsbeschwerdegerichts (BayObLGZ 1976, 281/284; BayObLG JurBüro 1988/91).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.05.1988 - L 13 An 80/87
    Auszug aus BayObLG, 19.01.2000 - 3Z BR 380/99
    Daß die Übergeber letztlich auf ihr Rücktrittsrecht verzichtet haben, ist jedoch für die Bewertung ohne Bedeutung, da ausschließlich auf den Wert des Grundstücks zum Zeitpunkt des Erbfalls abzustellen ist (§ 107 Abs. 2 KostO; vgl. BayObLG Rpfleger 1984, 19 und FamRZ 1989, 102 je m. w. N.).
  • BayObLG, 23.09.1983 - 1 Z 25/83
    Auszug aus BayObLG, 19.01.2000 - 3Z BR 380/99
    Daß die Übergeber letztlich auf ihr Rücktrittsrecht verzichtet haben, ist jedoch für die Bewertung ohne Bedeutung, da ausschließlich auf den Wert des Grundstücks zum Zeitpunkt des Erbfalls abzustellen ist (§ 107 Abs. 2 KostO; vgl. BayObLG Rpfleger 1984, 19 und FamRZ 1989, 102 je m. w. N.).
  • OLG Köln, 12.12.2005 - 2 Wx 39/05

    Geschäftswert des Beschwerdeverfahrens betr. die Einziehung eines ausschließlich

    Die Bestimmung enthält eine Privilegierung des Kostenschuldners, wenn außer einem Grundstück andere Nachlassgegenstände vorhanden sind, der Erbschein aber nur zu Berichtigung des Grundbuches erforderlich ist (BayObLG, FGPrax 2000, 82; Rohs/Wedewer, KostO, Stand August 2005, § 107 Rn. 2).
  • BayObLG, 06.12.2000 - 3Z BR 333/00

    Anwendung des § 20 Abs. 2 KostO auf ein Ankaufsrecht in Form eines

    Diese Vorschrift ist beim Ankaufsrecht, das in der Kostenordnung nicht ausdrücklich erwähnt wird, jedenfalls dann entsprechend anzuwenden, wenn das Ankaufsrecht in seiner konkreten Ausgestaltung mit den in der Vorschrift genannten Rechten vergleichbar ist (st. Rspr. des Senats, BayObLGZ 1975, 450 und 1992, 171/174; JurBüro 1997, 378 und 1998, 489; BayObLGZ 2000, 4/7).
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Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 13.01.2000 - 3 W 5/00   

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https://dejure.org/2000,5960
OLG Zweibrücken, 13.01.2000 - 3 W 5/00 (https://dejure.org/2000,5960)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 13.01.2000 - 3 W 5/00 (https://dejure.org/2000,5960)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 13. Januar 2000 - 3 W 5/00 (https://dejure.org/2000,5960)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Gerichtskosten; Freiwillige Gerichtsbarkeit; Amtsverfahren; Umgangsrecht; Interessenschuldner; Schuldner; Elternteil; Auslagen

  • Judicialis

    Kosto § 2 Nr. 2; ; Kosto § 137 Nr. 6; ; KostO § 94 Abs. 3 Satz 2; ; KostO § 14 Abs. 5; ; FGG § 14; ; ZPO § 114; ; ZPO § 119 Abs. 1 Satz 1

  • rechtsportal.de

    Kostenpflicht im FGG -Verfahren

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 1584 (Ls.)
  • FamRZ 2001, 113
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BayObLG, 05.02.1997 - 3Z BR 260/96

    Sachverständigenentschädigung in Vormundschaftsachen - Pflegeeltern als

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 13.01.2000 - 3 W 5/00
    Denn diese Regelung umfasst nur die Gerichtsgebühren, nicht aber die als gerichtliche Auslagen zu qualifizierende Sachverständigenentschädigung (Pfälz. OLG Zweibrücken JurBüro 1979, 1556, 1557; BayObLG RPfleger 1997, 322; OLG Koblenz JurBüro 1988, aaO und JurBüro 1980, 586, 587).
  • OLG Köln, 14.10.1997 - 26 WF 100/97
    Auszug aus OLG Zweibrücken, 13.01.2000 - 3 W 5/00
    Die Einholung des Sachverständigengutachtens erfolgte (zumindest auch) im Interesse des Beteiligten zu 1) (vgl. Pfälz. OLG Zweibrücken JurBüro 1988, aaO; OLG Koblenz FamRZ 1995, aaO; OLG Köln FamRZ 1998, 1455 m.w.N.).
  • LG Koblenz, 25.11.1999 - 2 T 647/99
    Auszug aus OLG Zweibrücken, 13.01.2000 - 3 W 5/00
    3 W 5/00 2 T 647/99 Landgericht Koblenz 2 VIII 16154 Amtsgericht Sinzig.
  • OLG Zweibrücken, 15.05.2007 - 3 W 197/06

    Antragsverfahren: Umfang der Kostenhaftung des Antragstellers

    Ob die gerichtliche Tätigkeit in diesem Fall letztlich durch den als Anregung zu wertenden Antrag eines Beteiligten oder aber durch sonstige Umstände veranlasst worden ist, ist insoweit ohne Belang (vgl. Pfälz. OLG Zweibrücken FamRZ 2001, 113, OLG Koblenz JurBüro 1988, 1202).
  • OLG Zweibrücken, 09.03.2000 - 5 WF 22/00

    Umgangsrecht - Kostenschuldner - Auslagen - Kostenentscheidung

    Bei Verfahren zur Regelung des Umgangsrechts ist jedenfalls der Eltern- bzw. Großelternteil Interessenschuldner, auf dessen Initiative das Verfahren betrieben wird (Beschluss des 3. Zivilsenats des Pfälzischen Oberlandesgerichts vom 13. Januar 2000 - 3 W 5/00 -).
  • LG Frankenthal, 21.04.2005 - 1 T 60/05

    Erbscheinserteilungsverfahren: Haftung des Antragstellers für die auf Grund der

    Eine Inanspruchnahme als Kostenschuldner nach § 2 Nr. 2 KostO ist hingegen nur dann gerechtfertigt, wenn eine Entscheidung von Amts wegen überhaupt in Betracht kommt; ob die gerichtliche Tätigkeit in diesem Fall letztlich durch den als Anregung zu wertenden Antrag eines Beteiligten oder aber durch sonstige Umstände veranlasst worden ist, ist insoweit ohne Belang (vgl. Pfälz. OLG Zweibrücken, FamRZ 2001, 113; OLG Koblenz, Jur.Büro 1988, 1202).
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   AG Erding, 23.02.2000 - X 166/96   

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https://dejure.org/2000,22363
AG Erding, 23.02.2000 - X 166/96 (https://dejure.org/2000,22363)
AG Erding, Entscheidung vom 23.02.2000 - X 166/96 (https://dejure.org/2000,22363)
AG Erding, Entscheidung vom 23. Februar 2000 - X 166/96 (https://dejure.org/2000,22363)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Teilung der Verfahrenskosten im Umgangsrechtstreit zwischen den Parteien je zur Hälfte nach billigem Ermessen

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 2001, 113 (Ls.)
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