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Rechtsprechung
   OLG Köln, 18.12.2007 - 4 UF 140/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,5659
OLG Köln, 18.12.2007 - 4 UF 140/06 (https://dejure.org/2007,5659)
OLG Köln, Entscheidung vom 18.12.2007 - 4 UF 140/06 (https://dejure.org/2007,5659)
OLG Köln, Entscheidung vom 18. Dezember 2007 - 4 UF 140/06 (https://dejure.org/2007,5659)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit einer Leistungsklage bei Bestehen eines Unterhaltstitels in Form eines gerichtlichen Vergleichs; Auswirkung eines sog. "Karrieresprungs" auf die Ermittlung eines unterhaltsrelevanten Einkommens; Beurteilung eines "Karrieresprungs" anhand allgemeiner ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2008, 1545
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 28.02.2007 - XII ZR 37/05

    Zur Befristung des nachehelichen Aufstockungsunterhalts

    Auszug aus OLG Köln, 18.12.2007 - 4 UF 140/06
    Die Klägerin bringt auch keine konkreten Indizien dafür vor, dass der Karriereverlauf typischerweise so wie beim Beklagten verläuft oder dass zumindest noch mit einiger Wahrscheinlichkeit erwartet werden kann, dass man bei dem gewählten Karriereverlauf des Beklagten noch mit einer späten Beförderung zum Ministerialrat rechnen konnte ( siehe zur Frage des Karrieresprungs bei der Beförderung vom Oberstudienrat zum Studiendirektor auch BGH FamRZ 2007, 793 ).
  • BGH, 07.12.1988 - IVb ZR 49/88

    Durchsetzung einer durch Prozeßvergleich titulierten Forderung im Wege der

    Auszug aus OLG Köln, 18.12.2007 - 4 UF 140/06
    Dem Unterhaltsgläubiger ist es in diesem Falle nicht zumutbar, sich selbst verklagen zu lassen, stellt doch die erhobene Leistungsklage das Spiegelbild der Abänderungsklage dar( vgl. BGH NJW-RR 1989, 318; OLG Celle NJOZ 2006, 3587; Zöller-Greger, ZPO, 26. Auflage 2007, Vor § 253 Rn. 18 a m.w.N. ).
  • OLG Nürnberg, 01.12.2003 - 7 WF 3447/03

    Zur Frage der Einbeziehung einer Beförderung des Ehegatten nach der Scheidung in

    Auszug aus OLG Köln, 18.12.2007 - 4 UF 140/06
    Ähnlich der Beförderung vom Sonderschullehrer zum stellvertretenden Schulleiter ( vgl. OLG Nürnberg FamRZ 2004, 1212 ) oder vom Richter am Oberlandesgericht zum Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht ( vgl. OLG Celle FamRZ 1999, 858 ) stellt die Beförderung zum Ministerialrat nicht den "Normalfall" dar.
  • OLG Celle, 12.07.2006 - 3 U 18/06

    Rechtsschutzbedürfnis für eine gesonderte Leistungsklage trotz Bestehens eines

    Auszug aus OLG Köln, 18.12.2007 - 4 UF 140/06
    Dem Unterhaltsgläubiger ist es in diesem Falle nicht zumutbar, sich selbst verklagen zu lassen, stellt doch die erhobene Leistungsklage das Spiegelbild der Abänderungsklage dar( vgl. BGH NJW-RR 1989, 318; OLG Celle NJOZ 2006, 3587; Zöller-Greger, ZPO, 26. Auflage 2007, Vor § 253 Rn. 18 a m.w.N. ).
  • AG Bonn, 12.06.2006 - 42 F 340/03

    Berechnung von Trennungsunterhalt

    Auszug aus OLG Köln, 18.12.2007 - 4 UF 140/06
    Auf die Berufungen der Parteien werden das am 12.06.2006 verkündete Urteil des Amtsgerichts - Familiengericht - Bonn - 42 F 340/03 - und der gerichtliche Vergleich vom 13.09.1990 - 30 F 84/89 AG Siegburg - unter Zurückweisung der Rechtsmittel und Klageabweisung im Übrigen teilweise abgeändert und wie folgt neu gefasst:.
  • OLG Celle, 04.11.1998 - 21 UF 146/98

    Berücksichtigung von Einkommenssteigerungen durch beruflichen Aufstieg bei

    Auszug aus OLG Köln, 18.12.2007 - 4 UF 140/06
    Ähnlich der Beförderung vom Sonderschullehrer zum stellvertretenden Schulleiter ( vgl. OLG Nürnberg FamRZ 2004, 1212 ) oder vom Richter am Oberlandesgericht zum Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht ( vgl. OLG Celle FamRZ 1999, 858 ) stellt die Beförderung zum Ministerialrat nicht den "Normalfall" dar.
  • LG Dessau-Roßlau, 16.09.2011 - 2 O 416/10

    Klage auf Restkaufpreiszahlung aus Grundstückskauf: Rechtsschutzbedürfnis trotz

    Dennoch ist das Rechtsschutzbedürfnis in den Fällen zu bejahen, in denen der Gläubiger bei einem nicht der Rechtskraft fähigen Titel mit einer Vollstreckungsabwehrklage des Schuldners zu rechnen hat, wie sie der Beklagte hier vorprozessual für den Fall angekündigt hat, dass die Kläger nicht erklären, auf die Vollstreckung aus der Urkunde zu verzichten (BGH, NJW-RR 1989, 318; vgl. ferner OLG Köln, FamRZ 2008, 1545 für drohende Abänderungsklage; Zöller/Greger, 28. Aufl., Rdn. 18a vor § 253 ZPO m.w.N.).
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Rechtsprechung
   OLG Bremen, 20.12.2007 - 5 WF 45/07   

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https://dejure.org/2007,26521
OLG Bremen, 20.12.2007 - 5 WF 45/07 (https://dejure.org/2007,26521)
OLG Bremen, Entscheidung vom 20.12.2007 - 5 WF 45/07 (https://dejure.org/2007,26521)
OLG Bremen, Entscheidung vom 20. Dezember 2007 - 5 WF 45/07 (https://dejure.org/2007,26521)
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Volltextveröffentlichungen (3)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2008, 1545
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Naumburg, 25.11.1993 - 4 U 105/93

    Öffentliches Verbreiten einer Behauptung; Informelle Mitarbeiterin;

    Auszug aus OLG Bremen, 20.12.2007 - 5 WF 45/07
    Nicht maßgeblich ist schließlich, ob die Antragstellerin die Möglichkeit gehabt hätte, Wiedereinsetzung in den vorigen Stand zu beantragen (vgl. BGH DtZ 1994, 73).
  • OLG Koblenz, 04.06.2004 - 7 WF 529/04

    Beschwerde gegen einen Prozesskostenhilfeaufhebungsbeschluss: Beginn der

    Auszug aus OLG Bremen, 20.12.2007 - 5 WF 45/07
    Grundsätzlich zutreffend hat das Amtsgericht in seinem Nichtabhilfebeschluss vom 30.08.2007 zwar darauf hingewiesen, dass es für die Berechnung des Beginnes der Beschwerdefrist auf die Zustellung an die Partei selbst ankommt, da eine Zustellung gemäß § 172 ZPO an den Prozessbevollmächtigen nur innerhalb eines anhängigen Verfahrens erfolgen kann (vgl. OLG Bremen, Beschluss vom 1.2. 2007, 4 WF 22/07, OLG Koblenz, FamRZ 2005, 531 m.w.N.).
  • BGH, 11.05.2016 - XII ZB 582/15

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Maßgeblichkeit der Zustellung an den

    c) Auch der Grundsatz der Meistbegünstigung, auf den Rechtsprechung und Lehre bezüglich der Einhaltung der Rechtsmittelfrist im Fall einer zusätzlichen Zustellung an einen Beteiligten teilweise abstellen (OLG Bremen FamRZ 2008, 1545; OLG Brandenburg FamRZ 2009, 630, 631; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann ZPO 74. Aufl. § 172 Rn. 36), steht dem nicht entgegen.
  • OLG Koblenz, 09.02.2009 - 13 WF 90/09

    Abänderungsverfahren nach Prozesskostenhilfebewilligung: Zustellung des

    Der Senat vertritt in ständiger Rechtsprechung (zuletzt FamRZ 2008, 1358) und im Einklang mit der überwiegenden Meinung in der Rechtsprechung die Auffassung (OLG Brandenburg, FamRZ 2005, 47; OLG München FamRZ 1993, 580; OLG Koblenz FamRZ 2005, 531; OLG Köln FamRZ 2007, 908; OLG Bremen FamRZ 2008, 1545), dass eine Zustellung gemäß § 172 ZPO an den Prozessbevollmächtigten nur innerhalb eines anhängigen Verfahrens zu erfolgen hat, welches mit der formellen Rechtskraft der abschließende Entscheidung endet (Thomas/Putzo, ZPO, 29. Auflage ,§ 172 Rn. 6).

    Anders mag die Konstellation zu beurteilen sein, wenn sowohl der Partei als auch dem früheren Prozessbevollmächtigten zugestellt wird (vgl. OLG Bremen FamRZ 2008, 1545).

  • OLG Hamm, 26.02.2009 - 4 WF 269/08

    Wirksamkeit der Zustellung der Aufhebung der PKH-Bewilligung an die Prozesspartei

    (so im Ergebnis auch: OLG Naumburg, FamRZ 2006, 1401 und OLGR 2008, 404; OLG Bremen, Beschluss vom 20.12.2007, Az 5 WF 45/07; OLG Köln, FamRZ 2007, 908).
  • OLG Dresden, 17.11.2009 - 3 W 980/09

    Zustellungsadressat der Entscheidung über die Aufhebung der Prozesskostenhilfe;

    Hieran wird mit der ganz überwiegenden obergerichtlichen Rechtsprechung festgehalten (aus jüngerer Zeit etwa - im Übrigen allesamt ohne Rechtsbeschwerdezulassung - OLG Karlsruhe, Beschluss vom 27.07.2005 - 16 WF 103/05, juris; OLG Köln FamRZ 2007, 908; OLG Koblenz FamRZ 2008, 1358; OLG Bremen OLGR 2008, 411; OLG Naumburg OLGR 2008, 404; OLG Hamm [4. FamS] OLGR 2009, 297).
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