Weitere Entscheidung unten: OLG Nürnberg, 25.08.2008

Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 11.09.2008 - 1 U 301/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,4888
OLG Frankfurt, 11.09.2008 - 1 U 301/07 (https://dejure.org/2008,4888)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 11.09.2008 - 1 U 301/07 (https://dejure.org/2008,4888)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 11. September 2008 - 1 U 301/07 (https://dejure.org/2008,4888)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Judicialis

    BGB § 823

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 823 Abs. 1
    Verkehrssicherungspflicht des Trägers der Straßenbaulast hinsichtlich Laubfall auf einer Verkehrsinsel

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Verkehrssicherungspflicht des Trägers der Straßenbaulast hinsichtlich Laubfall auf einer Verkehrsinsel

  • bld.de (Leitsatz/Kurzmitteilung)

    Umfang der Verkehrssicherungspflicht bei Herbstlaub auf öffentlichen Wegen und Straßen

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Sturz über laubbedeckte Bordsteinkante

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2008, 1396
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Düsseldorf, 21.11.1996 - 18 U 71/96

    Haftung des Verkehrssicherungspflichtigen gegenüber einem Radfahrer bei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 11.09.2008 - 1 U 301/07
    Ein durchschnittlich sorgfältiger Verkehrsteilnehmer weiß, dass sich unter laubbedeckten Stellen auf der Fahrbahn Hindernisse in Form von Vertiefungen, Stufen oder Ähnlichem befinden können; er wird derartige Stellen gerade wegen der mangelnden Erkennbarkeit dessen, was sich möglicherweise darunter verbirgt, entweder meiden oder mit besonderer Vorsicht, notfalls mit tastenden Schritten, begehen (vgl. Oberlandesgericht Düsseldorf, Urteil vom 21. November 1996, NJWE-VHR 1997, S. 286).
  • OLG Bremen, 13.04.2018 - 1 U 4/18

    Verkehrssicherungspflicht einer Gemeinde hinsichtlich des Falls von Laub auf

    Eine Gemeinde schuldet im Rahmen ihrer Verkehrssicherungspflichten nicht ein generelles ständiges Reinhalten sämtlicher Straßen- und Wegeflächen von jeglichem Laubfall (siehe KG Berlin, Urteil vom 11.10.2005 - 9 U 134/04, juris Rn. 13, VersR 2006, 946; OLG Hamm, Urteil vom 09.12.2015 - 9 U 170/04, juris Rn. 29, NZV 2006, 550; siehe ferner LG Wiesbaden, Urteil vom 16.11.2007 - 7 O 217/07, juris Rn. 16, KommJur 2009, 154; bestätigt durch OLG Frankfurt/Main, Beschluss vom 11.09.2008 - 1 U 301/07, juris Rn. 3, MDR 2008, 1396).
  • OLG Frankfurt, 27.06.2012 - 1 U 268/11

    Keine umfassende Streupflicht der Gemeinde für Fußgängern zugängliche Flächen

    Ein durchschnittlich sorgfältiger Verkehrsteilnehmer weiß, dass unter schneebedeckten Stellen Eisglätte herrschen kann; er wird derartige Stellen entweder meiden oder mit besonderer Vorsicht, notfalls mit tastenden Schritten, begehen (vgl. Beschluss des Senats vom 11. September 2008, MDR 2008, S. 1396, juris Rn. 3 m. w. N.).

    Somit handelte er auf eigenes Risiko; demgegenüber würde eine etwaige Verkehrssicherungspflichtverletzung der Beklagten zurücktreten (vgl. Beschluss des Senats vom 11. September 2008, MDR 2008, S. 1396, juris Rn. 3; Thüringer Oberlandesgericht, Beschluss vom 6. Juni 2008, NZV 2009, S. 34, 35; Oberlandesgericht Hamm, Urteil vom 5. Juni 1998, NZV, 1999, S. 127, juris Rn. 20 ff.).

  • OLG Köln, 30.11.2017 - 7 U 23/17

    Umfang der Verkehrssicherungspflicht des Straßenbaulastträgers hinsichtlich

    Ein durchschnittlich sorgfältiger Verkehrsteilnehmer weiß jedoch, dass sich unter laubbedeckten Stellen Hindernisse in Form von Vertiefungen, Mulden oder Ähnlichem befinden können; er wird derartige Stellen gerade wegen der mangelnden Erkennbarkeit dessen, was sich möglicherweise darunter verbirgt, entweder meiden oder mit besonderer Vorsicht, notfalls mit tastenden Schritten, begehen (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 11. September 2008 - 1 U 301/07 -, juris).
  • LG Wiesbaden, 08.11.2012 - 9 O 34/11

    Verkehrsteilnehmer hat keinen Anspruch auf Schadensersatz nach "Überhangparken"

    Denn ein durchschnittlich sorgfältiger Verkehrsteilnehmer muß wissen, daß sich insbesondere unter laubbedeckten Stellen auf der Fahrbahn Hindernisse in Form von Vertiefungen, Stufen oder Ähnlichem befinden können; er wird derartige Stellen gerade wegen der mangelnden Erkennbarkeit dessen, was sich möglicherweise darunter verbirgt, entweder meiden oder mit besonderer Vorsicht befahren (vgl. Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Beschluß vom 11.09.2008 zu 1 U 301/07).
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Rechtsprechung
   OLG Nürnberg, 25.08.2008 - 4 U 1393/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,4699
OLG Nürnberg, 25.08.2008 - 4 U 1393/08 (https://dejure.org/2008,4699)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 25.08.2008 - 4 U 1393/08 (https://dejure.org/2008,4699)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 25. August 2008 - 4 U 1393/08 (https://dejure.org/2008,4699)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Versicherungsvertragsrecht: Erstreckung des Regressverzichts des Gebäudeversicherers für leicht fahrlässig verursachte Gebäudeschäden durch den Mieter auf den Direktanspruch gegen die Kfz-Haftpflichtversicherung des Mieters

  • Judicialis

    VVG § 67 Abs. 1 S. 1 a.F.; ; VVG § 86 Abs. 1 S. 1; ; VVG § 115 Abs. 1 Nr. 1; ; PflVG § 3 Nr. 1 a.F.

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VVG § 86 Abs. 1; VVG § 115 Abs. 1; VVG a. F. § 67 Abs. 1; PflVG a. F. § 3 Nr. 1
    Keine Beschränkung des Regresses des Gebäudeversicherers bei einem Kfz-Haftpflichtschaden

  • rechtsportal.de

    Umfang des Regressverzichts des Gebäudeversicherers bei leicht fahrlässiger Schadensverursachung durch den Mieter

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Regressverzicht gg. Mieter bei Kfz-Haftpflichtversicherung?

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Erstreckung eines Regressverzichts eines Gebäudeversicherers bei leicht fahrlässig verursachten Schäden am Gebäude durch einen Mieter auf den Direktanspruch gegen die Kraftfahrzeughaftpflichtversicherung des Mieters; Belastung des mietvertraglichen Verhältnisses von ...

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Brandschaden am Haus durch defektes Auto - Wer muss den Schaden tragen: der Gebäudeversicherer oder die Kfz-Haftpflichtversicherung?

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2009, 170
  • MDR 2008, 1396
  • NZM 2009, 495
  • VersR 2009, 65
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 13.09.2006 - IV ZR 378/02

    Zum Regressverzicht des Gebäudeversicherers des Vermieters bei leicht

    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.08.2008 - 4 U 1393/08
    1.) Die Rechtsprechung zum Regressverzicht des Gebäudeversicherers bei leicht fahrlässig verursachten Schäden am Gebäude durch den Mieter (BGH, Urt. v. 8.11.2000, VersR 2001, 94; BGH, Urt. v. 12.12.2001, VersR 2002, 433; BGH, Urt. v. 13.09.2006, VersR 2006, 1530; BGH, Urt. v. 13.09.2006, VersR 2006, 1533; BGH, Urt. v. 13.09.2006, NJW 2006, 3707) legt den Gebäudeversicherungsvertrag ergänzend dahingehend aus, dass der Versicherer gegenüber seinem Versicherungsnehmer konkludent auf einen Regress gegen den Mieter des Versicherungsnehmers verzichtet, wenn der Mieter einen Brandschaden durch einfache Fahrlässigkeit verursacht habt.

    Diese als gefestigt anzusehende versicherungsrechtliche Lösung des Interessenkonflikts durch die Rechtsprechung gilt sowohl für Wohnraum-, als auch für Gewerbemiete (BGH, Urt. v. 12.12.2001, VersR 2002, 433) und auf Dauer angelegte unentgeltliche Nutzungsverhältnisse (BGH, Urt. v. 13.09.2006, VersR 2006, 1533) und ist unabhängig davon, ob der Mieter im Einzelfall eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen hat (BGH, Urt. v. 8.11.2000, VersR 2001; BGH, Urt. v. 13.09.2006, VersR 2006, 1530; BGH, Urt. v. 13.09.2006, VersR 2006, 1533).

    Die Vertragsergänzung müsse für den betroffenen Vertragstyp als allgemeine Lösung eines stets wiederkehrenden Interessengegensatzes angemessen sein (BGH, Urt. v. 13.09.2006, VersR 2006, 1530 m.w.N.).

  • BGH, 13.09.2006 - IV ZR 116/05

    Zum Regressverzicht des Gebäudeversicherers des Vermieters bei leicht

    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.08.2008 - 4 U 1393/08
    1.) Die Rechtsprechung zum Regressverzicht des Gebäudeversicherers bei leicht fahrlässig verursachten Schäden am Gebäude durch den Mieter (BGH, Urt. v. 8.11.2000, VersR 2001, 94; BGH, Urt. v. 12.12.2001, VersR 2002, 433; BGH, Urt. v. 13.09.2006, VersR 2006, 1530; BGH, Urt. v. 13.09.2006, VersR 2006, 1533; BGH, Urt. v. 13.09.2006, NJW 2006, 3707) legt den Gebäudeversicherungsvertrag ergänzend dahingehend aus, dass der Versicherer gegenüber seinem Versicherungsnehmer konkludent auf einen Regress gegen den Mieter des Versicherungsnehmers verzichtet, wenn der Mieter einen Brandschaden durch einfache Fahrlässigkeit verursacht habt.

    Diese als gefestigt anzusehende versicherungsrechtliche Lösung des Interessenkonflikts durch die Rechtsprechung gilt sowohl für Wohnraum-, als auch für Gewerbemiete (BGH, Urt. v. 12.12.2001, VersR 2002, 433) und auf Dauer angelegte unentgeltliche Nutzungsverhältnisse (BGH, Urt. v. 13.09.2006, VersR 2006, 1533) und ist unabhängig davon, ob der Mieter im Einzelfall eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen hat (BGH, Urt. v. 8.11.2000, VersR 2001; BGH, Urt. v. 13.09.2006, VersR 2006, 1530; BGH, Urt. v. 13.09.2006, VersR 2006, 1533).

  • BGH, 12.12.2001 - XII ZR 153/99

    Auslegung eines Gebäude-Feuer-Versicherungsvertrages; Verursachung des

    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.08.2008 - 4 U 1393/08
    1.) Die Rechtsprechung zum Regressverzicht des Gebäudeversicherers bei leicht fahrlässig verursachten Schäden am Gebäude durch den Mieter (BGH, Urt. v. 8.11.2000, VersR 2001, 94; BGH, Urt. v. 12.12.2001, VersR 2002, 433; BGH, Urt. v. 13.09.2006, VersR 2006, 1530; BGH, Urt. v. 13.09.2006, VersR 2006, 1533; BGH, Urt. v. 13.09.2006, NJW 2006, 3707) legt den Gebäudeversicherungsvertrag ergänzend dahingehend aus, dass der Versicherer gegenüber seinem Versicherungsnehmer konkludent auf einen Regress gegen den Mieter des Versicherungsnehmers verzichtet, wenn der Mieter einen Brandschaden durch einfache Fahrlässigkeit verursacht habt.

    Diese als gefestigt anzusehende versicherungsrechtliche Lösung des Interessenkonflikts durch die Rechtsprechung gilt sowohl für Wohnraum-, als auch für Gewerbemiete (BGH, Urt. v. 12.12.2001, VersR 2002, 433) und auf Dauer angelegte unentgeltliche Nutzungsverhältnisse (BGH, Urt. v. 13.09.2006, VersR 2006, 1533) und ist unabhängig davon, ob der Mieter im Einzelfall eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen hat (BGH, Urt. v. 8.11.2000, VersR 2001; BGH, Urt. v. 13.09.2006, VersR 2006, 1530; BGH, Urt. v. 13.09.2006, VersR 2006, 1533).

  • BGH, 13.09.2006 - IV ZR 273/05

    Zum Regressverzicht des Gebäudeversicherers des Vermieters bei leicht

    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.08.2008 - 4 U 1393/08
    1.) Die Rechtsprechung zum Regressverzicht des Gebäudeversicherers bei leicht fahrlässig verursachten Schäden am Gebäude durch den Mieter (BGH, Urt. v. 8.11.2000, VersR 2001, 94; BGH, Urt. v. 12.12.2001, VersR 2002, 433; BGH, Urt. v. 13.09.2006, VersR 2006, 1530; BGH, Urt. v. 13.09.2006, VersR 2006, 1533; BGH, Urt. v. 13.09.2006, NJW 2006, 3707) legt den Gebäudeversicherungsvertrag ergänzend dahingehend aus, dass der Versicherer gegenüber seinem Versicherungsnehmer konkludent auf einen Regress gegen den Mieter des Versicherungsnehmers verzichtet, wenn der Mieter einen Brandschaden durch einfache Fahrlässigkeit verursacht habt.
  • BGH, 08.11.2000 - IV ZR 298/99

    Regreßverzicht in der Gebäude-Feuer-Versicherung

    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.08.2008 - 4 U 1393/08
    1.) Die Rechtsprechung zum Regressverzicht des Gebäudeversicherers bei leicht fahrlässig verursachten Schäden am Gebäude durch den Mieter (BGH, Urt. v. 8.11.2000, VersR 2001, 94; BGH, Urt. v. 12.12.2001, VersR 2002, 433; BGH, Urt. v. 13.09.2006, VersR 2006, 1530; BGH, Urt. v. 13.09.2006, VersR 2006, 1533; BGH, Urt. v. 13.09.2006, NJW 2006, 3707) legt den Gebäudeversicherungsvertrag ergänzend dahingehend aus, dass der Versicherer gegenüber seinem Versicherungsnehmer konkludent auf einen Regress gegen den Mieter des Versicherungsnehmers verzichtet, wenn der Mieter einen Brandschaden durch einfache Fahrlässigkeit verursacht habt.
  • BGH, 03.12.1991 - VI ZR 378/90

    Freistellung des Kfz-Vermieters von Schadensersatzansprüchen Dritter bei

    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.08.2008 - 4 U 1393/08
    So hat der BGH mit Urteil vom 3.12.1991 (NJW 1992, 900; Fortführung von BGH, Urt. v. 8.12.1971, VersR 1972, 166) den Direktanspruch eines Arbeitgebers aus § 3 Nr. 1 PflVG gegen die Kfz-Haftpflichtversicherung seines Arbeitnehmers bejaht, obwohl die Haftung des Arbeitnehmers nach den arbeitsrechtlichen Grundsätzen zur Risikoverteilung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei gefahrgeneigter Arbeit ausgeschlossen war.
  • BGH, 10.06.1986 - VI ZR 113/85

    Forderungsübergang im Schadensfall

    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.08.2008 - 4 U 1393/08
    Sogar der Halter selbst kann grds. seinen Personenschaden mit der Direktklage gegen seinen Haftpflichtversicherer geltend machen (etwa, wenn der Halter von dem mitversicherten Fahrer durch den Gebrauch des Kfz verletzt worden ist, vgl. BGH, Urt. v. 10.06.1986, VersR 1986, 1010).
  • BGH, 30.10.1980 - III ZR 132/79

    Verweis auf anderweitige Ersatzmöglichkeit bei Verursachung eines Verkehrsunfalls

    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.08.2008 - 4 U 1393/08
    Durch den Direktanspruch wird der Kfz-Haftpflichtversicherer (hier: der Kläger) in das Schuldverhältnis zwischen seinem Versicherungsnehmer (hier: die Mieterin) und dem Geschädigten nicht einbezogen (vgl. BGH, Urt. v. 28.05.1979, VersR 1979, 838; BGH, Urt. v. 30.10.1980, VersR 1981, 134).
  • BGH, 08.12.1971 - IV ZR 102/70

    Ausschluß des Rückgriffs des Kfz-Haftpflichtversicherers

    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.08.2008 - 4 U 1393/08
    So hat der BGH mit Urteil vom 3.12.1991 (NJW 1992, 900; Fortführung von BGH, Urt. v. 8.12.1971, VersR 1972, 166) den Direktanspruch eines Arbeitgebers aus § 3 Nr. 1 PflVG gegen die Kfz-Haftpflichtversicherung seines Arbeitnehmers bejaht, obwohl die Haftung des Arbeitnehmers nach den arbeitsrechtlichen Grundsätzen zur Risikoverteilung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei gefahrgeneigter Arbeit ausgeschlossen war.
  • BGH, 28.05.1979 - III ZR 83/77

    Versäumung der Anmeldefrist durch den Sozialversicherungsträger

    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.08.2008 - 4 U 1393/08
    Durch den Direktanspruch wird der Kfz-Haftpflichtversicherer (hier: der Kläger) in das Schuldverhältnis zwischen seinem Versicherungsnehmer (hier: die Mieterin) und dem Geschädigten nicht einbezogen (vgl. BGH, Urt. v. 28.05.1979, VersR 1979, 838; BGH, Urt. v. 30.10.1980, VersR 1981, 134).
  • LG Nürnberg-Fürth, 12.06.2008 - 11 O 10402/07

    Wohngebäudeversicherung: Regressverzicht bei durch den Gebrauch eines

  • BGH, 01.04.1958 - VI ZR 60/57

    Schadensersatzansprüche gegen Arbeitskameraden

  • OLG Hamm, 22.03.2019 - 9 U 93/17

    Brand; Betriebsgefahr

    Schon angesichts der bestehenden Pflichtversicherung des KFZ-Halters kommt eine Übertragung dieser Rechtsprechung hier aus Sicht des Senats nicht in Betracht (vgl. dazu OLG Nürnberg, NJW-RR 2009, 170, dort Rn. 9 ff. bei juris, u.a. unter Hinweis auf die diesbezügliche Rechtsprechung des BGH zur Haftungsfreistellung des Arbeitnehmers bei gefahrgeneigter Arbeit, NJW 1992, 900, dort Rn. 20 ff. bei juris).
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