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   BVerwG, 29.10.1992 - 4 B 218.92   

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BVerwG, 29.10.1992 - 4 B 218.92 (https://dejure.org/1992,1201)
BVerwG, Entscheidung vom 29.10.1992 - 4 B 218.92 (https://dejure.org/1992,1201)
BVerwG, Entscheidung vom 29. Oktober 1992 - 4 B 218.92 (https://dejure.org/1992,1201)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Kann eine öffentliche Baulast im Zwangsversteigerungsverfahren erlöschen? (IBR 1993, 249)

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 480
  • MDR 1993, 539
  • NVwZ 1993, 359 (Ls.)
  • DVBl 1993, 114
  • DÖV 1993, 260
  • Rpfleger 1993, 208
  • ZfBR 1993, 91
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 27.09.1990 - 4 B 34.90

    Öffentlich-rechtliche Baulastvorschriften - Bauordnungsrecht - Gesicherte

    Auszug aus BVerwG, 29.10.1992 - 4 B 218.92
    »Die öffentliche Baulast ist ein eigenständiges Rechtsinstitut des Landesrechts (Bestätigung von BVerwG, Beschluß vom 27. September 1990 - BVerwG 4 B 34 und 4 B 35.90 - Buchholz 406.17 Bauordnungsrecht Nr. 32).

    Insbesondere wird der Landesgesetzgeber weder durch Art. 74 Nr. 1 GG noch durch §§ 1018, 1090 BGB gehindert, öffentlichrechtliche Baulastvorschriften im Rahmen des Bauordnungsrechts vorzusehen und auszugestalten (vgl. BVerwG, Beschluß vom 27. September 1990 - BVerwG 4 B 34 und 35.90 - Buchholz .406.17 Bauordnungsrecht Nr. 32 = ZfBR 1991, 31 = NJW 1991, 713 = UPR 1991, 72 = BauR 1991, 62).

  • BGH, 18.02.2010 - IX ZR 101/09

    Freihändige Veräußerung eines Grundstücks durch den Insolvenzverwalter:

    Es gibt auch Rechte, die aufgrund ausdrücklicher gesetzlicher Anordnung auch außerhalb des geringsten Gebots bestehen bleiben (BVerwG NJW 1993, 480).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.10.1996 - 7 A 4185/95

    Aufhebung einer planungsrechtsbezogenen Baulast; Löschung einer Baulast;

    vgl. BVerwG, Beschluß vom 29. Oktober 1992 - 4 B 218.92 -, BRS 54 Nr. 157; Urteil vom 14. Februar 1991 - 4 C 51.87 -, BRS 52 Nr. 161; OVG NW, Urteil vom 22. Juli 1987 - 11 A 1388/85 -, Seite 9 des amtlichen Umdrucks; Urteil vom 27. November 1969 - X A 842/69 -, BRS 22 Nr. 144.
  • BGH, 20.07.2018 - V ZR 199/17

    Erwerb eines im Flurbereinigungsgebiet liegenden Grundstücks; Geltenlassen einer

    Etwas anderes gilt nur dann, wenn im Einzelfall gesetzlich bestimmt ist, dass ein Recht auch ohne Aufnahme in das geringste Gebot bestehen bleiben soll (vgl. BVerwG, NJW 1993, 480 für eine öffentliche Baulast; siehe allgemein auch Stöber, ZVG, 21. Aufl., § 52 Rn. 8).
  • VGH Bayern, 26.09.2018 - 8 ZB 18.1187

    Kein Erlöschen einer straßenrechtlichen Widmung durch Zwangsversteigerung

    Bei der Widmung nach Art. 6 Bay-StrWG handelt es sich nämlich nicht um ein Recht in diesem Sinn (vgl. OVG Hamburg, U.v. 12.11.1992 - Bf II 29/91 - MDR 1993, 763 = juris Rn. 46; in diese Richtung auch BVerwG, B.v. 29.10.1992 - 4 B 218.92 - NJW 1993, 480 = juris Rn. 7 - jeweils zur öffentlichen Baulast; OVG MV, B.v. 27.5.2008 - 3 M 117/05 - NVwZ-RR 2009, 76 = juris Rn. 21).

    Abgesehen davon sprechen hiergegen die in §§ 2 Abs. 1, 4 Abs. 1, 9 Abs. 1 EGZVG enthaltenen Vorbehalte zugunsten des Landesgesetzgebers (vgl. auch BVerwG, B.v. 29.10.1992 - 4 B 218.92 - NJW 1993, 480 = juris Rn. 7).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.1994 - 11 A 2345/92

    Rechtsnachfolger; Zuschlag im Zwangsversteigerungsverfahren; Erwerb von Eigentum;

    Weder aus Bundes- noch aus Landesrecht ergibt sich, daß eine öffentliche Baulast im Verfahren der Zwangsversteigerung aufgrund eines erteilten Zuschlages erlischt (im Anschluß an BVerwG, Beschluß vom 27.9.1990 - 4 B 34 und 35.90 -, BRS 50 Nr. 109 und Beschluß vom 29.10.1992 - 4 B 218.92 -, BRS 54 Nr. 157).«.

    BVerwG, Beschluß vom 29.10.1992 - 4 B 218.92 -, BRS 54 Nr. 157 = NJW 1993, 480 = ZfBR 1993, 91 .

  • BVerwG, 08.06.1994 - 4 B 34.94

    Wirksamkeit einer Baulast - Möglichkeit der Belastung von Miteigentumsanteilen

    Das Beschwerdegericht hat in dem von der Beschwerde in anderem Zusammenhang zitierten Beschluß vom 29. Oktober 1992 - BVerwG 4 B 218.92 - (NJW 1993, 480) unter Bestätigung seiner früheren Rechtsprechung erneut ausgeführt, daß die öffentliche Baulast ein eigenständiges Rechtsinstitut des Landesrechts ist.

    Fragen des Zwangsversteigerungsrechts, auf die die als divergierend bezeichnete Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. Oktober 1992 (a.a.O.) eingeht, haben im berufungsgerichtlichen Verfahren ersichtlich keine Rolle gespielt; das Berufungsgericht hat sich damit weder befaßt noch hat es einen hierauf bezogenen Rechtssatz aufgestellt.

  • OVG Schleswig-Holstein, 20.03.1997 - 1 L 82/96

    Formerfordernis; Baulast; Zuwegung

    Sie kann daher als Institut des Bauordnungsrechts mit den Mitteln des Bauordnungsrechts durchgesetzt werden (siehe über die vom Verwaltungsgericht zitierten Entscheidungen hinaus auch BVerwG, Beschl. v. 29.10.1992 - 4 B 218.92 -, BRS 54 Nr. 157; OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 15.05.1992 - 11 A 890/91 -, BRS 54 Nr. 158; HessVGH, Beschl. v. 04.06.1992 - 4 TG 2815/91 -, BRS 54 Nr. 161: "... der Sinn der Baulast besteht also darin, der Bauaufsichtsbehörde ein Mittel in die Hand zu geben, um baurechtswidrige Zustände zu verhindern ...").

    Diese Entscheidung ist vom Bundesverwaltungsgericht bestätigt worden (Beschl. v. 29.10.1992 - 4 B 218.92 -, BRS 54 Nr. 157).

  • OVG Niedersachsen, 08.12.1995 - 1 M 7201/95

    Zuwegungsbaulast; Durchsetzung; Erlöschen der Grunddienstbarkeit;

    Gerade für diesen Fall soll die von der Zwangsversteigerung unberührt bleibende (vgl. BVerwG, Beschl. v. 29.10.1992 - 4 B 218.92 -, NJW 1993, 480) Baulast ihren Sicherungszweck erfüllen.
  • VG München, 29.07.2008 - M 8 S 08.2585

    Vollstreckung bestandskräftiger Auflagen; Rechtsnachfolge nach Grundstücksteilung

    Die Pflichten aus der unter Auflagen erteilten Baugenehmigung sind aber kein Recht an dem Grundstück, sondern eine öffentlich-rechtliche Pflicht des Grundstückseigentümers (in diesem Sinne bei einer öffentlichen Baulast, jedoch offen gelassen OVG Münster vom 26.04.1994 - 11 A 2345/92, mit Verweis auf BVerwG vom 29.10.1992 - 4 B 218.92 - DVBl 1993, 114 = NJW 1993, 480 = ZfBR 1993, 91 = BRS 54 Nr. 157 = Buchholz 406.17 Bauordnungsrecht Nr. 41).

    Auch aus Art. 31 GG, wonach Bundesrecht Landesrecht bricht, lässt sich dies nicht herleiten (BVerwG vom 29.10.1992, a.a.O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.07.1995 - 11 A 11/94

    Übernahme einer Baulast; Zwangsversteigerung; Eintragung des

    Urteil des Senats vom 26.4.1994 - 11 A 2345/92 - im Anschluß an BVerwG, Beschluß vom 27.9.1990 - 4 B 34 u. 35.90 -, BRS 50 Nr. 109 und Beschluß vom 29.10.1992 - 4 B 218.92 -, BRS 54 Nr. 157;.
  • OLG Brandenburg, 13.09.2007 - 5 U 80/04

    Nichtbestellung der vertraglich vereinbarten Baulast, Schadensersatz

  • OVG Sachsen, 30.09.2013 - 5 A 79/11

    Abwasserbeiträge, Ersatz einer nichtigen Satzung und Zwangsversteigerung

  • LG Duisburg, 07.01.1993 - 2 T 178/92

    Bearbeitungszeit für Auflassungsvormerkung

  • VG Düsseldorf, 04.05.2006 - 9 K 7471/04

    Anspruch auf Erteilung einer beantragten Bebauungsgenehmigung; Erfordernis der

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Rechtsprechung
   BVerwG, 30.04.1992 - 2 C 6.90   

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https://dejure.org/1992,653
BVerwG, 30.04.1992 - 2 C 6.90 (https://dejure.org/1992,653)
BVerwG, Entscheidung vom 30.04.1992 - 2 C 6.90 (https://dejure.org/1992,653)
BVerwG, Entscheidung vom 30. April 1992 - 2 C 6.90 (https://dejure.org/1992,653)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 90, 147
  • NJW 1993, 480 (Ls.)
  • NVwZ 1992, 1208
  • DVBl 1992, 1366
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (18)

  • EuGH, 28.01.1992 - C-332/90

    Steen / Deutsche Bundespost

    Auszug aus BVerwG, 30.04.1992 - 2 C 6.90
    Die Bestimmungen des EWGV über die Freizügigkeit, insbesondere Art. 48, sind demnach nicht auf Sachverhalte anwendbar, die einen Mitgliedsstaat rein intern betreffen, wie etwa auf den Fall des Angehörigen eines Mitgliedsstaates, der niemals in einem (anderen) Mitgliedsstaat gewohnt oder gearbeitet hat; ein solcher Staatsangehöriger kann sich nicht auf Art. 48 berufen, um sich der Anwendung der Rechtsvorschriften seines eigenen Landes zu widersetzen (EuGH, Urteile vom 28. Juni 1984 - Rechtssache 180/83 - (EuGRZ 1984, 318) und vom 28. Januar 1992 - Rechtssache C-332/90 - (NVwZ 1992, 358)).

    Da Art. 68 EWGV selbst nicht auf Sachverhalte anwendbar ist, die einen Mitgliedsstaat rein intern betreffen, wie den Fall des Ehegatten eines EG-Angehörigen, der niemals in einem anderen Mitgliedsstaat gewohnt oder gearbeitet hat (EuGH, Urteile vom 28. Juni 1984 - (a.a.O.) und vom 28. Januar 1992 (a.a.O.)), kann auch die zur Freizügigkeit der Arbeitnehmer innerhalb der Gemeinschaft erlassene VO Nr. 1612/68 nur Sachverhalte erfassen, die dem sachlichen Geltungsbereich des Art. 48 EWGV unterfallen.

  • EuGH, 28.06.1984 - 180/83

    Moser / Land Baden-Württemberg

    Auszug aus BVerwG, 30.04.1992 - 2 C 6.90
    Die Bestimmungen des EWGV über die Freizügigkeit, insbesondere Art. 48, sind demnach nicht auf Sachverhalte anwendbar, die einen Mitgliedsstaat rein intern betreffen, wie etwa auf den Fall des Angehörigen eines Mitgliedsstaates, der niemals in einem (anderen) Mitgliedsstaat gewohnt oder gearbeitet hat; ein solcher Staatsangehöriger kann sich nicht auf Art. 48 berufen, um sich der Anwendung der Rechtsvorschriften seines eigenen Landes zu widersetzen (EuGH, Urteile vom 28. Juni 1984 - Rechtssache 180/83 - (EuGRZ 1984, 318) und vom 28. Januar 1992 - Rechtssache C-332/90 - (NVwZ 1992, 358)).

    Da Art. 68 EWGV selbst nicht auf Sachverhalte anwendbar ist, die einen Mitgliedsstaat rein intern betreffen, wie den Fall des Ehegatten eines EG-Angehörigen, der niemals in einem anderen Mitgliedsstaat gewohnt oder gearbeitet hat (EuGH, Urteile vom 28. Juni 1984 - (a.a.O.) und vom 28. Januar 1992 (a.a.O.)), kann auch die zur Freizügigkeit der Arbeitnehmer innerhalb der Gemeinschaft erlassene VO Nr. 1612/68 nur Sachverhalte erfassen, die dem sachlichen Geltungsbereich des Art. 48 EWGV unterfallen.

  • BVerwG, 15.11.1984 - 2 C 16.82

    Verwaltungsgerichtsverfahren - Beamtenbesoldungsgesetz - Revisibilität -

    Auszug aus BVerwG, 30.04.1992 - 2 C 6.90
    Die Regelungen der §§ 126, 127 BRRG sind weder auf beamtenähnliche öffentlich-rechtliche Dienstverhältnisse unmittelbar oder analog (vgl. Urteile vom 3. November 1982 - BVerwG 2 C 63.81 - und - BVerwG 2 C 64.81 - (Buchholz 310 § 40 Nr. 202)) noch auf öffentlich-rechtliche Ausbildungsverhältnisse der vorliegenden Art anzuwenden (vgl. Urteil vom 15. November 1984 - BVerwG 2 C 16.82 - (Buchholz 235 § 62 Nr. 2)).

    Dies gilt auch, wenn im Landesrecht die entsprechende Anwendung von Vorschriften des Beamtenrechts außerhalb des Beamtenverhältnisses angeordnet wird (vgl. Urteile vom 27. Februar 1969 - BVerwG 2 C 95.65 - (Buchholz 230 § 126 Nr. 10), vom 15. November 1984 - BVerwG 2 C 16.82 - (a.a.O.)).

  • EuGH, 07.02.1979 - 115/78

    Knoors / Staatssecretaris van Economische Zaken

    Auszug aus BVerwG, 30.04.1992 - 2 C 6.90
    Der EWGV verbietet daher nicht die Schlechterstellung der eigenen Staatsangehörigen (vgl. EuGH, Urteile vom 7. Februar 1979 - Rechtssache 115/78 - (Slg. 1979, 399); vom 7. Februar 1979 - Rechtssache 136/78 - (Slg. 1979, 437) und vom 6. Oktober 1981 - Rechtssache 246/80 - (Slg. 1981, 2311)).
  • EuGH, 06.10.1981 - 246/80

    Broekmeulen / Huisarts Registratie Commissie

    Auszug aus BVerwG, 30.04.1992 - 2 C 6.90
    Der EWGV verbietet daher nicht die Schlechterstellung der eigenen Staatsangehörigen (vgl. EuGH, Urteile vom 7. Februar 1979 - Rechtssache 115/78 - (Slg. 1979, 399); vom 7. Februar 1979 - Rechtssache 136/78 - (Slg. 1979, 437) und vom 6. Oktober 1981 - Rechtssache 246/80 - (Slg. 1981, 2311)).
  • EuGH, 07.02.1979 - 136/78

    Ministère public / Auer

    Auszug aus BVerwG, 30.04.1992 - 2 C 6.90
    Der EWGV verbietet daher nicht die Schlechterstellung der eigenen Staatsangehörigen (vgl. EuGH, Urteile vom 7. Februar 1979 - Rechtssache 115/78 - (Slg. 1979, 399); vom 7. Februar 1979 - Rechtssache 136/78 - (Slg. 1979, 437) und vom 6. Oktober 1981 - Rechtssache 246/80 - (Slg. 1981, 2311)).
  • BVerfG, 29.05.1974 - 2 BvL 52/71

    Solange I

    Auszug aus BVerwG, 30.04.1992 - 2 C 6.90
    Sie überlagern auf der Grundlage des Art. 24 Abs. 1 GG entgegenstehendes innerstaatliches Recht und verdrängen dieses (vgl. BVerfGE 31, 145 (173 ff.) [BVerfG 09.06.1971 - 2 BvR 225/69]; 37, 271 (277 f. [BVerfG 29.05.1974 - 2 BvL 52/71])).
  • EuGH, 03.07.1986 - 66/85

    Lawrie-Blum / Land Baden-Württemberg

    Auszug aus BVerwG, 30.04.1992 - 2 C 6.90
    Der Europäische Gerichtshof hat aufgrund eines Vorlagebeschlusses des erkennenden Senats vom 24. Januar 1985 - BVerwG 2 C 98.81 - (Buchholz 237.0 § 6 Nr. 3) im Urteil vom 3. Juli 1986 - Rechtssache 66/85 - (EuGRZ 1986, 558) entschieden, daß ein Studienreferendar Arbeitnehmer nach Art. 48 EWGV ist.
  • EuGH, 04.12.1974 - 41/74

    Van Duyn / Home Office

    Auszug aus BVerwG, 30.04.1992 - 2 C 6.90
    Diese Vorschriften haben zwar unmittelbare Wirkungen in den Rechtsordnungen der Mitgliedsstaaten und verleihen dem einzelnen Rechte, welche die innerstaatlichen Gerichte zu wahren haben (vgl. Urteile des EuGH vom 4. Dezember 1974 - Rechtsache 41/74 - (Slg. 1974, 1337) und vom 14. Juli 1976 - Rechtssache 13/76 - (Slg. 1976, 1333)).
  • BVerfG, 09.06.1971 - 2 BvR 225/69

    Milchpulver

    Auszug aus BVerwG, 30.04.1992 - 2 C 6.90
    Sie überlagern auf der Grundlage des Art. 24 Abs. 1 GG entgegenstehendes innerstaatliches Recht und verdrängen dieses (vgl. BVerfGE 31, 145 (173 ff.) [BVerfG 09.06.1971 - 2 BvR 225/69]; 37, 271 (277 f. [BVerfG 29.05.1974 - 2 BvL 52/71])).
  • EuGH, 14.07.1976 - 13/76

    Dona / Mantero

  • BVerwG, 18.12.1987 - 4 C 9.86

    Zulässige Einführung und (einschränkende) Ausgestaltung eines Klagerechts für

  • BVerfG, 12.04.1972 - 2 BvR 704/70

    Verfassungsmäßigkeit der Anrechnung einer Vergütung für Nebentätigkeiten auf den

  • BVerfG, 27.08.1991 - 2 BvR 276/90

    Vorlage des Verfahrens an den EuGH und Anspruch auf den gesetzlichen Richter

  • BVerwG, 24.01.1985 - 2 C 98.81

    Verfahrenseinstellung nach außergerichtlichem Vergleich

  • BVerwG, 03.11.1982 - 2 C 63.81

    Anwendung des Beamtenrechts auf beamtenähnliche öffentlich-rechtliche

  • BVerwG, 03.11.1982 - 2 C 64.81

    Dienstordnung - Revisibilität von Landesbeamtenrecht - Krankenkasse -

  • BVerwG, 27.02.1969 - II C 95.65

    Gewährung eines Unterhaltsbeitrages - Versorgung von Beamten auf Lebenszeit

  • BVerwG, 25.09.2003 - 2 C 20.02

    Keine Gebühr für die Teilnahme an zweiter juristischer Staatsprüfung für

    Wird der Vorbereitungsdienst im Beamtenverhältnis auf Widerruf absolviert, so wird das Beamtenverhältnis allein zum Zweck der Ausbildung und nur für die Dauer des juristischen Vorbereitungsdienstes begründet (vgl. BVerfGE 33, 44 ; BVerwG, Urteil vom 30. April 1992 - BVerwG 2 C 6.90 - BVerwGE 90, 147 ).

    Es gibt keinen hergebrachten Grundsatz, Referendare im juristischen Vorbereitungsdienst zu alimentieren (vgl. BVerfGE 33, 44 ; BVerwG, Urteil vom 30. April 1992 - BVerwGE 2 C 6.90 - Buchholz 240 § 59 BBesG Nr. 8 S. 17 ).

    Sie stellen aber eine Hilfe zum Bestreiten des Lebensunterhalts während der Ausbildungszeit dar (vgl. Urteil vom 30. April 1992 - BVerwG 2 C 6.90 - a.a.O.; Beschlüsse vom 15. Februar 1988 - BVerwG 2 B 21.88 - Buchholz 240 § 59 BBesG Nr. 3 S. 2 m.w.N. und vom 3. Juli 1992 - BVerwG 2 B 92.92 - Buchholz 240 § 59 BBesG Nr. 9 S. 18 m.w.N.; stRspr; BVerfG, ZBR, 1993, 60).

    Das Dienst- und Treueverhältnis zum Dienstherrn, in dem sich nur der Rechtsreferendar befindet, der Widerrufsbeamter ist, stellt einen hinreichenden sachlichen Differenzierungsgrund dar (vgl. dazu die Senatsrechtsprechung zu den unterschiedlichen Bezügen beider Gruppen, Urteil vom 30. April 1992 - BVerwG 2 C 6.90 - a.a.O. ).

  • BVerwG, 25.09.2003 - 2 C 22.02

    Keine Gebühr für die Teilnahme an zweiter juristischer Staatsprüfung für

    Wird der Vorbereitungsdienst im Beamtenverhältnis auf Widerruf absolviert, so wird das Beamtenverhältnis allein zum Zweck der Ausbildung und nur für die Dauer des juristischen Vorbereitungsdienstes begründet (vgl. BVerfGE 33, 44 ; BVerwG, Urteil vom 30. April 1992 - BVerwG 2 C 6.90 - BVerwGE 90, 147 ).

    Es gibt keinen hergebrachten Grundsatz, Referendare im juristischen Vorbereitungsdienst zu alimentieren (vgl. BVerfGE 33, 44 ; BVerwG, Urteil vom 30. April 1992 - BVerwGE 2 C 6.90 - Buchholz 240 § 59 BBesG Nr. 8 S. 17 ).

    Sie stellen aber eine Hilfe zum Bestreiten des Lebensunterhalts während der Ausbildungszeit dar (vgl. Urteil vom 30. April 1992 - BVerwG 2 C 6.90 - a.a.O.; Beschlüsse vom 15. Februar 1988 - BVerwG 2 B 21.88 - Buchholz 240 § 59 BBesG Nr. 3 S. 2 m.w.N. und vom 3. Juli 1992 - BVerwG 2 B 92.92 - Buchholz 240 § 59 BBesG Nr. 9 S. 18 m.w.N.; stRspr; BVerfG, ZBR, 1993, 60).

    Das Dienst- und Treueverhältnis zum Dienstherrn, in dem sich nur der Rechtsreferendar befindet, der Widerrufsbeamter ist, stellt einen hinreichenden sachlichen Differenzierungsgrund dar (vgl. dazu die Senatsrechtsprechung zu den unterschiedlichen Bezügen beider Gruppen, Urteil vom 30. April 1992 - BVerwG 2 C 6.90 - a.a.O. ).

  • BVerwG, 25.09.2003 - 2 C 21.02

    Keine Gebühr für die Teilnahme an zweiter juristischer Staatsprüfung für

    Wird der Vorbereitungsdienst im Beamtenverhältnis auf Widerruf absolviert, so wird das Beamtenverhältnis allein zum Zweck der Ausbildung und nur für die Dauer des juristischen Vorbereitungsdienstes begründet (vgl. BVerfGE 33, 44 ; BVerwG, Urteil vom 30. April 1992 - BVerwG 2 C 6.90 - BVerwGE 90, 147 ).

    Es gibt keinen hergebrachten Grundsatz, Referendare im juristischen Vorbereitungsdienst zu alimentieren (vgl. BVerfGE 33, 44 ; BVerwG, Urteil vom 30. April 1992 - BVerwGE 2 C 6.90 - Buchholz 240 § 59 BBesG Nr. 8 S. 17 ).

    Sie stellen aber eine Hilfe zum Bestreiten des Lebensunterhalts während der Ausbildungszeit dar (vgl. Urteil vom 30. April 1992 - BVerwG 2 C 6.90 - a.a.O.; Beschlüsse vom 15. Februar 1988 - BVerwG 2 B 21.88 - Buchholz 240 § 59 BBesG Nr. 3 S. 2 m.w.N. und vom 3. Juli 1992 - BVerwG 2 B 92.92 - Buchholz 240 § 59 BBesG Nr. 9 S. 18 m.w.N.; stRspr; BVerfG, ZBR, 1993, 60).

    Das Dienst- und Treueverhältnis zum Dienstherrn, in dem sich nur der Rechtsreferendar befindet, der Widerrufsbeamter ist, stellt einen hinreichenden sachlichen Differenzierungsgrund dar (vgl. dazu die Senatsrechtsprechung zu den unterschiedlichen Bezügen beider Gruppen, Urteil vom 30. April 1992 - BVerwG 2 C 6.90 - a.a.O. ).

  • BVerwG, 25.09.2003 - 2 C 19.02

    Keine Gebühr für die Teilnahme an zweiter juristischer Staatsprüfung für

    Wird der Vorbereitungsdienst im Beamtenverhältnis auf Widerruf absolviert, so wird das Beamtenverhältnis allein zum Zweck der Ausbildung und nur für die Dauer des juristischen Vorbereitungsdienstes begründet (vgl. BVerfGE 33, 44 ; BVerwG, Urteil vom 30. April 1992 - BVerwG 2 C 6.90 - BVerwGE 90, 147 ).

    Es gibt keinen hergebrachten Grundsatz, Referendare im juristischen Vorbereitungsdienst zu alimentieren (vgl. BVerfGE 33, 44 ; BVerwG, Urteil vom 30. April 1992 - BVerwGE 2 C 6.90 - Buchholz 240 § 59 BBesG Nr. 8 S. 17 ).

    Sie stellen aber eine Hilfe zum Bestreiten des Lebensunterhalts während der Ausbildungszeit dar (vgl. Urteil vom 30. April 1992 - BVerwG 2 C 6.90 - a.a.O.; Beschlüsse vom 15. Februar 1988 - BVerwG 2 B 21.88 - Buchholz 240 § 59 BBesG Nr. 3 S. 2 m.w.N. und vom 3. Juli 1992 - BVerwG 2 B 92.92 - Buchholz 240 § 59 BBesG Nr. 9 S. 18 m.w.N.; stRspr; BVerfG, ZBR, 1993, 60).

    Das Dienst- und Treueverhältnis zum Dienstherrn, in dem sich nur der Rechtsreferendar befindet, der Widerrufsbeamter ist, stellt einen hinreichenden sachlichen Differenzierungsgrund dar (vgl. dazu die Senatsrechtsprechung zu den unterschiedlichen Bezügen beider Gruppen, Urteil vom 30. April 1992 - BVerwG 2 C 6.90 - a.a.O. ).

  • BVerwG, 23.06.1994 - 5 C 26.92

    Örtlich zuständiger Sozialhilfeträgers für ein bei den Eltern lebendes

    Denn der Rechtsprechung zu den beiden Ausnahmen liegt die Überlegung zugrunde, daß es gegen die gesetzliche Gewährung des Rechtsanspruchs auf Sozialhilfe verstoßen würde, wenn der Hilfebedürftige seinen Anspruch wegen anderweitiger Bedarfsdeckung allein deshalb verlieren würde, weil er die ihm zustehende Hilfe nicht rechtzeitig vom Sozialhilfeträger erhalten hat (vgl. BVerwGE 26, 217 [BVerwG 22.02.1967 - V C 131/66]; 90, 154 [BVerwG 30.04.1992 - 2 C 6/90]; 90, 160 [BVerwG 30.04.1992 - 5 C 12/87]; Senatsurteil vom 5. Mai 1994 ).
  • VGH Hessen, 18.05.1994 - 1 UE 2717/89

    Zur Höhe des Unterhaltsbeitrages für ausländische Rechtsreferendare

    Zutreffend ist das Verwaltungsgericht von der Zulässigkeit des Verwaltungsrechtsweges ausgegangen (vgl. hierzu BAG, Urteil vom 28.6.1989, BAGE 62, 210; BVerwG, Urteil vom 30.4.1992, BVerwGE 90, 147, 148).

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in seinem Urteil vom 30.4.1992 - 2 C 6.90 - (insoweit in der zitierten amtlichen Fundstelle nicht abgedruckt) auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. BVerfGE 33, 44, 50) hingewiesen, nach der das öffentlich- rechtliche Dienstverhältnis des Beamten auf Widerruf allein zum Zwecke der Ausbildung und für die Dauer des juristischen Vorbereitungsdienstes begründet wird.

    In diesem Zusammenhang hat das Bundesverwaltungsgericht in seinem Urteil vom 30.4.1992, BVerwGE 90, 147, 153 f. ausgeführt:.

  • BSG, 03.02.1994 - 12 RK 6/91

    CSSR - Beamtin auf Widerruf - Versicherungspflicht

    Der Versicherungspflicht der Klägerin in der Rentenversicherung steht nicht entgegen, daß ihr Ausbildungsverhältnis zum Land Nordrhein-Westfalen öffentlichrechtlicher Natur war (vgl BVerwGE 90, 147, 148).

    Über die Frage, ob die Klägerin während ihres juristischen Vorbereitungsdienstes einen Anspruch auf gleiche Bezüge wie deutsche Referendare hatte, war hier nicht zu entscheiden (vgl dazu BVerwGE 90, 147).

  • BVerwG, 17.12.1992 - 10 C 6.91

    Freizügigkeit der Arbeitnehmer - Ausländer - Trennungsentschädigung

    In seinem Urteil vom 30. April 1992 in der Parallelsache der Klägerin (BVerwG 2 C 6.90 - BVerwGE 90, 147 = RiA 6, 92 S. 296) hat der 2. Senat des Bundesverwaltungsgerichts zur Auslegung des Art. 48 des EWG-Vertrages und der Verordnung Nr. 1612/68 folgendes ausgeführt:.

    Auch wenn der juristische Vorbereitungsdienst zugleich für andere gesetzlich geregelte Berufe die Qualifikation schafft, so kommt für die Klägerin aufgrund ihrer ausländischen Staatsangehörigkeit und der Tatsache, daß sie nicht die Staatsangehörigkeit eines EWG-Staates besitzt, eine Übernahme in das Richter- und Beamtenverhältnis nicht in Betracht (zum Anspruch der Klägerin auf gleiche Bezüge wie beamtete Referendare ebenso Urteil des 2. Senats vom 30. April 1992, a.a.O.).

    Eine Benachteiligung der Klägerin wegen ihrer Zugehörigkeit zu einer Familie liegt nicht vor (ebenso Urteil des 2. Senats vom 30. April 1992, a.a.O.).

  • BVerwG, 17.03.2014 - 2 B 45.13

    Unterhaltsbeihilfe für Rechtsreferendare; Rückforderung; Bruttoprinzip

    Zwar handelt es sich bei dem öffentlich-rechtlichen Ausbildungsverhältnis für Rechtsreferendare nach § 21 Abs. 1 des saarländischen Gesetzes Nr. 1228 über die juristische Ausbildung vom 6. Juli 1988 in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. Januar 2004 (ABl S. 78; zuletzt geändert durch Gesetz vom 11. März 2009, ABl S. 514 - JAG -) nicht um ein Beamtenverhältnis im Sinne von § 127 BRRG (vgl. Urteil vom 30. April 1992 - BVerwG 2 C 6.90 - BVerwGE 90, 147 = Buchholz 240 § 59 BBesG Nr. 8 S. 13 sowie Beschluss vom 1. September 1992 - BVerwG 2 NB 1.92 - Buchholz 230 § 127 BRRG Nr. 53 jeweils m.w.N.).
  • BVerwG, 14.09.2017 - 4 B 28.17

    Nichtzulassungsbeschwerde; Rüge der Beeinträchtigung des Umgebungsschutzes

    Der Beigeladenen ist entgegenzuhalten, dass sich die von ihr zitierten Kommentatoren und die von diesen u.a. in Bezug genommenen Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. Dezember 1987 - 4 C 9.86 - (BVerwGE 78, 347), vom 30. April 1992 - 2 C 6.90 - (BVerwGE 90, 147) und vom 23. August 1994 - 1 C 18.91 - (BVerwGE 96, 293) zum Prüfungsumfang einer zugelassenen Revision äußern.
  • OVG Berlin, 16.04.2002 - 4 B 14.99

    Prüfungsgebühren für Referendare

  • BVerwG, 01.09.1992 - 2 NB 1.92

    Regelung des Unterhaltsbeitrags an Beschäftigte in einem öffentlich-rechtlichen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.07.2002 - 1 A 2176/00

    Anspruch auf Erstattung von Fahrauslagen ; Recht auf Freizügigkeit ;

  • OVG Hamburg, 19.01.2009 - 1 Bf 69/05

    Anrechnung des Einkommens aus Nebentätigkeit bei Rechtsreferendaren

  • OVG Niedersachsen, 11.06.2007 - 5 LB 32/07

    Berücksichtigung von Zeiten der einstufigen Juristenausbildung in Niedersachsen

  • BVerwG, 23.03.1993 - 2 B 22.93

    Begünstigter Personenkreis gemäß Richtlinie - Geltender Revisionszulassungsgrund

  • BVerwG, 05.03.1996 - 8 B 3.96

    Verwaltungsprozeßrecht: Prüfungsumfang nach Verfahrensrüge

  • BVerwG, 05.03.1996 - 8 B 2.96

    Verwaltungsprozeßrecht: Prüfungsumfang nach Verfahrensrüge

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2000 - 12 A 2129/98

    Voraussetzungen des Vorliegens eines Schadensersatzanspruchs i.S.d. Amtshaftung;

  • VG Schleswig, 21.02.2019 - 12 A 63/18

    Schadensersatz nach Entlassung aus dem juristischen Vorbereitungsdienst

  • OVG Niedersachsen, 11.03.2009 - 5 LA 23/08

    Voraussetzungen einer Versagung der Übernahme in das Beamtenverhältnis auf

  • VGH Hessen, 24.01.1996 - 1 UE 1668/94

    Unterhaltsbeihilfe für ausländische Lehramtsreferendare - Bedürftigkeitsprüfung;

  • BVerwG, 08.12.1993 - 5 B 137.92

    Anspruch auf Sozialhilfe gegen einen von mehreren Leistungsträgern - Erstattung

  • VGH Baden-Württemberg, 13.10.1992 - 4 S 1470/91

    Zur Rückforderung überzahlter Ausbildungsbeihilfe an einen in der einstufigen

  • VG Saarlouis, 14.09.2010 - 2 K 1112/09

    Anspruch von Rechtsreferendaren auf Gleichbehandlung mit Studienreferendaren in

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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 15.07.1992 - 10 A 440/88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,3626
OVG Nordrhein-Westfalen, 15.07.1992 - 10 A 440/88 (https://dejure.org/1992,3626)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15.07.1992 - 10 A 440/88 (https://dejure.org/1992,3626)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15. Juli 1992 - 10 A 440/88 (https://dejure.org/1992,3626)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Nichteheliches Kind; Öffentlich-rechtliche Namensänderung ; Doppelname; Anpassung des Namensrechts; Gesellschaftliche Entwicklungen; Aussterben eines Namens ; Vermeidung von Verwechselungsgefahr

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 1616, § 1617

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 1672 (Ls.)
  • NJW 1993, 480
  • NVwZ 1993, 499 (Ls.)
  • FamRZ 1993, 469
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