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   BGH, 22.03.1991 - V ZR 318/89   

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BGH, 22.03.1991 - V ZR 318/89 (https://dejure.org/1991,3069)
BGH, Entscheidung vom 22.03.1991 - V ZR 318/89 (https://dejure.org/1991,3069)
BGH, Entscheidung vom 22. März 1991 - V ZR 318/89 (https://dejure.org/1991,3069)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Vereinbarung mit Dritten - Grundstückskaufvertrag - Rechtliche Einheit - Beurkundungszwang - Notarielle Beurkundung - Beteiligung der Vertragsparteien

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 313

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1991, 1031
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 06.11.1980 - VII ZR 12/80

    Rechtliche Einheit von Bauvertrag und Grundstückserwerb; Voranforderungen an die

    Auszug aus BGH, 22.03.1991 - V ZR 318/89
    Nach ständiger Rechtsprechung des BGH unterliegt auch eine im Zusammenhang mit dem Grundstückskaufvertrag getroffene Vereinbarung mit einem Dritten dem Erfordernis notarieller Beurkundung gem. § 313 S. 1 BGB, wenn sie zwar für sich allein formlos gültig wäre, jedoch nach dem Willen der Parteien des Grundstückskaufvertrages mit diesem eine rechtliche Einheit bilden soll (BGHZ 76, 43 (48 f.) = NJW 1980, 829 = LM § 313 BGB Nr. 87; BGHZ 78, 346 (349) = NJW 1981, 274 = LM § 313 BGB Nr. 89; Senat, NJW 1989, 898 (899) = LM § 313 BGB Nr. 124).

    Insoweit genügt, daß nur eine der Parteien einen solchen Willen erkennen läßt und ihn die andere Partei anerkennt oder wenigstens hinnimmt (BGHZ 76, 43 (49) = NJW 1980, 829 = LM § 313 BGB Nr. 87; BGHZ 78, 346 (349) = NJW 1981, 274 = LM § 313 BGB Nr. 89; Senat, NJW 1987, 1069 = LM § 313 BGB Nr. 113).

  • BGH, 06.12.1979 - VII ZR 313/78

    Formbedürftigkeit eines Bauvertrages

    Auszug aus BGH, 22.03.1991 - V ZR 318/89
    Nach ständiger Rechtsprechung des BGH unterliegt auch eine im Zusammenhang mit dem Grundstückskaufvertrag getroffene Vereinbarung mit einem Dritten dem Erfordernis notarieller Beurkundung gem. § 313 S. 1 BGB, wenn sie zwar für sich allein formlos gültig wäre, jedoch nach dem Willen der Parteien des Grundstückskaufvertrages mit diesem eine rechtliche Einheit bilden soll (BGHZ 76, 43 (48 f.) = NJW 1980, 829 = LM § 313 BGB Nr. 87; BGHZ 78, 346 (349) = NJW 1981, 274 = LM § 313 BGB Nr. 89; Senat, NJW 1989, 898 (899) = LM § 313 BGB Nr. 124).

    Insoweit genügt, daß nur eine der Parteien einen solchen Willen erkennen läßt und ihn die andere Partei anerkennt oder wenigstens hinnimmt (BGHZ 76, 43 (49) = NJW 1980, 829 = LM § 313 BGB Nr. 87; BGHZ 78, 346 (349) = NJW 1981, 274 = LM § 313 BGB Nr. 89; Senat, NJW 1987, 1069 = LM § 313 BGB Nr. 113).

  • BGH, 21.02.1986 - V ZR 126/84

    Berücksichtigung von Vorstellungen der Vertragsparteien bei der Auslegung eines

    Auszug aus BGH, 22.03.1991 - V ZR 318/89
    Eine solche Absicht könnte, wenn sie - was indes nicht festgestellt ist - im Zeitpunkt der Vertragsbeurkundung den dabei für die Kl. handelnden Gesellschafterinnen M und C L bekannt gewesen sein sollte (vgl. dazu Senat, NJW-RR 1986, 1019 = LM § 133 (B) BGB Nr. 26 = WM 1986, 857), zwar dafür sprechen, daß Grundstückskauf und Ausstellervertrag eine rechtliche Einheit bilden sollten; denn ohne den Ausstellervertrag hätte die Bekl. das von ihr behauptete Vorhaben nicht verwirklichen können.

    Damit wäre jedoch verkannt, daß es für die Frage, ob in dem für den Vertragsabschluß maßgebenden Zeitpunkt der Beurkundung die daran Beteiligten übereinstimmend eine rechtliche Verknüpfung des Kaufvertrages mit dem Ausstellervertrag wollten, nur auf das Wissen dieser Beteiligten ankommt (vgl. Senat, NJW-RR 1986, 1019 = LM § 133 (B) BGB Nr. 26 = WM 1986, 857).

  • BGH, 24.06.1982 - VII ZR 244/81

    Architektenbindung nach Inkrafttreten des Koppelungsverbots des

    Auszug aus BGH, 22.03.1991 - V ZR 318/89
    Ein solches Ergebnis aber darf eine ergänzende Vertragsauslegung nicht haben (BGHZ 40, 91 (103) = NJW 1963, 2071 = LM § 249 (D) BGB Nr. 6; BGHZ 77, 301 (304) = NJW 1980, 2347 = LM § 581 BGB Nr. 42; BGH, NJW 1982, 2190 (2191) = LM MietrechtsverbesserungsG Nr. 13).
  • BGH, 12.06.1987 - V ZR 91/86

    Zulässiger Inhalt eines Erbbaurechts; Risiko der Bebaubarkeit

    Auszug aus BGH, 22.03.1991 - V ZR 318/89
    Ein Wegfall der Geschäftsgrundlage mit der sich daraus ergebenden Folge eines Rechts der Bekl. zum Rücktritt vom Kaufvertrag (BGHZ 101, 143 (150) = NJW 1987, 2674 = LM § 1 ErbbauVO Nr. 15) ist nicht schlüssig dargelegt.
  • BGH, 14.10.1988 - V ZR 73/87

    Wirksamkeit einer nicht beurkundeten Nebenabrede; Vermutung der Richtigkeit und

    Auszug aus BGH, 22.03.1991 - V ZR 318/89
    Nach ständiger Rechtsprechung des BGH unterliegt auch eine im Zusammenhang mit dem Grundstückskaufvertrag getroffene Vereinbarung mit einem Dritten dem Erfordernis notarieller Beurkundung gem. § 313 S. 1 BGB, wenn sie zwar für sich allein formlos gültig wäre, jedoch nach dem Willen der Parteien des Grundstückskaufvertrages mit diesem eine rechtliche Einheit bilden soll (BGHZ 76, 43 (48 f.) = NJW 1980, 829 = LM § 313 BGB Nr. 87; BGHZ 78, 346 (349) = NJW 1981, 274 = LM § 313 BGB Nr. 89; Senat, NJW 1989, 898 (899) = LM § 313 BGB Nr. 124).
  • BGH, 10.10.1986 - V ZR 247/85

    Formbedürftigkeit des Mietvertrages im Rahmen eines Mietkaufmodells

    Auszug aus BGH, 22.03.1991 - V ZR 318/89
    Insoweit genügt, daß nur eine der Parteien einen solchen Willen erkennen läßt und ihn die andere Partei anerkennt oder wenigstens hinnimmt (BGHZ 76, 43 (49) = NJW 1980, 829 = LM § 313 BGB Nr. 87; BGHZ 78, 346 (349) = NJW 1981, 274 = LM § 313 BGB Nr. 89; Senat, NJW 1987, 1069 = LM § 313 BGB Nr. 113).
  • BGH, 16.03.1988 - VIII ZR 12/87

    Formbedürftigkeit mit einem Grundstückskaufvertrag verbundener Verträge;

    Auszug aus BGH, 22.03.1991 - V ZR 318/89
    Dann ist der Grundstückskaufvertrag nur wirksam, wenn auch diese Nebenabrede gem. § 313 S. 1 BGB mitbeurkundet worden ist (vgl. BGHZ 105, 18 (22 f.) = NJW 1988, 1781 = LM § 305 BGB Nr. 45).
  • BGH, 01.06.1979 - V ZR 80/77

    Risiko der Bebaubarkeit von Bauerwartungsland

    Auszug aus BGH, 22.03.1991 - V ZR 318/89
    Grundsätzlich trifft den Käufer das Risiko, ob er das Grundstück für den beabsichtigten Zweck verwenden kann (BGHZ 74, 370 (374) = NJW 1979, 1818 = LM § 242 (Bb) BGB Nr. 95).
  • BGH, 25.06.1980 - VIII ZR 260/79

    Ergänzende Auslegung eines Pachtvertrages; Verpflichtung des Pächters zur

    Auszug aus BGH, 22.03.1991 - V ZR 318/89
    Ein solches Ergebnis aber darf eine ergänzende Vertragsauslegung nicht haben (BGHZ 40, 91 (103) = NJW 1963, 2071 = LM § 249 (D) BGB Nr. 6; BGHZ 77, 301 (304) = NJW 1980, 2347 = LM § 581 BGB Nr. 42; BGH, NJW 1982, 2190 (2191) = LM MietrechtsverbesserungsG Nr. 13).
  • BGH, 10.07.1963 - VIII ZR 204/61

    Verteilung der richterlichen Geschäfte nach dem zeitlichen Eingang der Sachen bei

  • BGH, 22.07.2010 - VII ZR 246/08

    Beurkundungsbedürftigkeit eines Bauvertrages

    Hat der Bauunternehmer hingegen keine Einflussmöglichkeit auf die Durchführung des Kaufvertrages, bedarf es anderer, besonderer Umstände, die den Schluss zulassen, der Bauvertrag sei beurkundungsbedürftig (vgl. auch BGH, Urteil vom 22. März 1991 - V ZR 318/89, NJW-RR 1991, 1031, 1032).
  • OLG Düsseldorf, 13.06.2017 - 21 U 106/16

    Auftraggeber kündigt "frei" und muss 10% pauschalierten Schadensersatz zahlen!

    Hat der Bauunternehmer hingegen keine Einflussmöglichkeit auf die Durchführung des Kaufvertrages, bedarf es anderer, besonderer Umstände, die den Schluss zulassen, der Bauvertrag sei beurkundungsbedürftig (vgl. auch BGH, Urteil vom 22.03.1991 - V ZR 318/89, NJW-RR 1991, 1031, 1032).
  • OLG Hamm, 27.06.2013 - 22 U 165/12

    Rechtsstellung des Grundstückseigentümers gegenüber einem

    Hierbei genügt, dass nur eine der Parteien einen solchen Willen erkennen lässt und ihn die andere Partei anerkennt oder wenigstens hinnimmt (vgl. BGH, Urt. v. 22.03.1991, V ZR 318/89, juris, Rn. 12, NJW-RR 1991, 1031 mit weiteren Nachweisen).
  • KG, 19.05.2003 - 8 U 37/01

    Formbedürftigkeit der mit einem Grundstückskaufvertrag verbundenen Geschäfte

    Gegen einen rechtlichen Zusammenhang spricht auch, wenn an den im Zusammenhang mit einem Grundstückskaufvertrag getroffenen Vereinbarungen keine der Parteien des Grundstückskaufvertrages beteiligt sind (BGH NJW-RR 1991, 1031), auch wenn andererseits für die Frage der Formbedürftigkeit nicht entscheidend ist, ob an den Verträgen dieselben Parteien formell beteiligt sind oder nicht (BGHZ 76, 43 = NJW 1980, 829; BGHZ 78, 346 = NJW 1981, 274; BGH NJW 1987, 1069).

    Es muss also bei Abschluss des Grundstückskaufvertrages die Nebenabrede bestehen, dieser Vertrag solle nur in Verbindung mit dem anderen Vertrag gelten (BGH NJW-RR 1991, 1031,1032 und die dort angegebenen Rechtsprechungsnachweise).

    Nur wenn eine solche Nebenabrede feststellbar wäre, hätte auch diese Nebenabrede der Beurkundung bedurft (BGH NJW-RR 1991, 1031 ; KG NJW-RR 1991, 688).

    Im Hinblick auf den Verknüpfungswillen genügt ein wirtschaftlicher oder tatsächlicher Zusammenhang nicht (BGH WM 1967, 1132 mit den dort angegebenen weiteren Rechtsprechungsnachweisen; BGH NJW-RR 1991, 1031; OLG Hamm DNotZ 1996, 1048).

  • OVG Schleswig-Holstein, 12.09.2007 - 2 LA 107/06

    Aufspaltung; Beurkundung; Erschließungsvertrag; Grundstücksübereignung

    Dies setzt, sofern keine wechselseitige Abhängigkeit besteht, zumindest eine Abhängigkeit des Grundstücksvertrages von dem an sich nicht formbedürftigen Vertrag voraus (vgl. BGH, Urt. v. 22.03.1991 - V ZR 318/89 - NJW-RR 1991, 1031, Urt. v. 26.11.1999 - V ZR 251/98 - NJW 2000, 951, beide m.w.N, OLG Köln, Urt. v. 29.06.2000 - 12 UE 254/99 - m.w.N. in juris; von einer Aufspaltung des Erschließungsvertrages in einen Grundstücksübereignungsvertrag und einen über die sonstige Durchführung der Erschließung - d.h. in einen zu beurkundenden und einen nicht zu beurkundenden Vertrag - wird deshalb auch in der beitagsrechtlichen Literatur dringend abgeraten, vgl. Driehaus, aaO; Grziwotz, aaO, Rdnr. 100; Löhr a.a.O.).
  • OLG Karlsruhe, 13.11.2015 - 8 U 123/13

    Hausbauvertrag: Ausnahmsweise notarielle Beurkundungsbedürftigkeit

    Hat der Bauunternehmer hingegen keine Einflussmöglichkeit auf die Durchführung des Kaufvertrages, bedarf es anderer, besonderer Umstände, die den Schluss zulassen, der Bauvertrag sei beurkundungsbedürftig (vgl. BGH, Urteile vom 6. November 1980 - VII ZR 12/80 -, BGHZ 78, 346 ff., vom 16. Dezember 1993 - VII ZR 25/93 -, BauR 1994, 239, vom 12. Februar 2009 - VII ZR 230/07 -, BauR 2009, 1138 und vom 22. März 1991 - V ZR 318/89 -, NJW-RR 1991, 1031, 1032; Kanzleiter, in: Münchener Kommentar, BGB, 6. Aufl. 2012, § 311b Rn. 54).
  • OLG Koblenz, 25.03.2014 - 3 U 1080/13

    Formbedürftigkeit eines Bauvertrages

    Hat der Bauunternehmer hingegen keine Einflussmöglichkeit auf die Durchführung des Kaufvertrages, bedarf es anderer, besonderer Umstände, die den Schluss zulassen, der Bauvertrag sei beurkundungsbedürftig (vgl. BGH, Urteil vom 6. November 1980 - VII ZR 12/80 - BGHZ 78, 346 ff.; Urteil vom 16. Dezember 1993 - VII ZR 25/93 - BauR 1994, 239 = ZfBR 1994, 122 ; Urteil vom 12. Februar 2009 - VII ZR 230/07 - BauR 2009, 1138 = NZBau 2009, 442 = ZfBR 2009, 559 ; Urteil vom 22. März 1991 - V ZR 318/89 - NJW-RR 1991, 1031, 1032 Kanzleiter, in: Münchener Kommentar, BGB , 6. Aufl. 2012, § 311b Rdn. 54).
  • LAG Düsseldorf, 17.08.2010 - 17 Sa 1717/08

    Handelsvertreterprovision bei Vermittlung von Immobilien aufgrund

    Insoweit genügt auch, dass nur eine der Parteien einen solchen Willen erkennen lässt und ihn die andere Partei anerkennt oder wenigstens hinnimmt (vgl. BGH, NJW 2002, 2559, 2560 m. w. N.; NJW-RR 1991, 1031; BGHZ 89, 41, 43 OLG Brandenburg, Urteil v. 28.06.2007 - 5 U 105/05 - ).
  • OLG Saarbrücken, 28.07.2016 - 4 U 14/15

    Honorarvereinbarung für die Übertragung einer Grundstücksankaufsoption:

    Ein bloß wirtschaftlicher oder tatsächlicher Zusammenhang genügt nicht (BGH, Urteil vom 22.3.1991 - V ZR 318/89, bei Juris Rn. 12 ff.; Urteil vom 7.2.1986 - V ZR 176/84, bei Juris Rn. 25).
  • OLG Brandenburg, 28.06.2007 - 5 U 105/05

    Grundstückskaufvertrag: Beurkundungspflicht einer Nebenabrede über die Abtretung

    Insoweit genügt auch, dass nur eine der Parteien einen solchen Willen erkennen lässt und ihn die andere Partei anerkennt oder wenigstens hinnimmt (vgl. BGH NJW 2002, 2559, 2560 m. w. N.; NJW-RR 1991, 1031; BGHZ 89, 41, 43).
  • OLG Oldenburg, 14.12.2006 - 1 U 68/05

    Schadensersatzansprüche aus der Nichterfüllung eines Grundstückskaufvertrags;

  • LG Berlin, 31.01.2012 - 63 S 233/11

    Anspruch eines Mieters auf Zahlung einer Vertragsstrafe aus einer

  • LG Dortmund, 24.04.2009 - 6 O 631/07

    Anspruch eines Grundstücksverkäufers gegen den Käufer auf Schadensersatz wegen

  • OLG Düsseldorf, 05.05.2004 - 18 U 168/03

    Erfordernis der notariellen Beurkundung aller nach dem Parteilwillen eine

  • OLG Dresden, 09.06.1997 - 19 U 2994/96

    Beurkundungsbedürfnis eines Fertighausunternehmens

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