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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2002 - 4 B 2124/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,1484
OVG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2002 - 4 B 2124/02 (https://dejure.org/2002,1484)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 13.12.2002 - 4 B 2124/02 (https://dejure.org/2002,1484)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 13. Dezember 2002 - 4 B 2124/02 (https://dejure.org/2002,1484)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Judicialis

    StGB § 284; ; SportWG NRW § 1 Abs. 1; ; SportWG NRW § 1 Abs. 2; ; EG-Vertrag Art. 49

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    ODDSET-Wetten dürfen in NRW weiterhin nur von Lotto vermittelt werden

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Köln - 1 L 2333/02
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2002 - 4 B 2124/02

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2003, 351
 
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Wird zitiert von ... (43)Neu Zitiert selbst (20)

  • EuGH, 21.10.1999 - C-67/98

    Zenatti

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2002 - 4 B 2124/02
    EuGH, Urteil vom 21.10.1999 - Rs. C-67/98 -, EuZW 2000, 151, Rn. 33 (Zenatti).

    EuGH, Urteile vom 24.3.1994 - Rs. C-275/92 -, NJW 1994, 2013 (2016), = EuZW 1994, 311, Rdnr. 61 (Schindler), vom 21.9.1999 - Rs. C-124/97 -, EuZW 2000, 148, = GewArch 1999, 476 (477), Rn. 14 (Läärä), und vom 21.10.1999, a.a.O., Rn. 15 (Zenatti).

    EuGH, Urteil vom 21.10.1999, a.a.O., Rn. 37 (Zenatti).

    EuGH, Urteil vom 21.10.1999, a.a.O., Rn. 35 (Zenatti).

  • BGH, 14.03.2002 - I ZR 279/99

    Sportwettenveranstaltung ohne behördliche Erlaubnis

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2002 - 4 B 2124/02
    Ebenso BGH, Urteil vom 14.3.2002 - I ZR 279/99 -, NJW 2002, 2175; OVG Rh.Pf., Urteil vom 24.10.1990 - 2 A 10034/90 -, GewArch 1991, 99 (100); BayVGH, Urteil vom 30.8.2000 - 22 B 00.1833 -, GewArch 2001, 65 (66); OVG S.A., Beschluss vom 28.1.2002 - 1 M 2/02 -, GewArch 2002, 199; Fischer in GewArch 2001, 157; Tröndle/Fischer, StGB und Nebengesetze, 50. Aufl. 2001, Rn. 7 zu § 284 StGB.

    BGH, Urteil vom 14.3.2002, a.a.O.; OLG Braunschweig, Urteil vom 10.9.1954 - Ss 128/54 -, NJW 1954, 1777; VG Saarlouis, Urteil vom 17.1.2000 - 1 K 78/99 -, GewArch 2001, 197.

    auch BGH, Urteil vom 14.3.2002, a.a.O..

    BGH, Urteil vom 14.3.2002, a.a.O..

  • BVerwG, 28.03.2001 - 6 C 2.01

    Keine Zulassung von Oddset-Wetten durch private Veranstalter in Bayern

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2002 - 4 B 2124/02
    Sportwetten/Odsett-Wetten sind Glücksspiele im Sinne des § 284 StGB (im Anschluss u.a. an BVerwG, Urteil vom 28.3.2001 - 6 C 2.01 -, BVerwGE 114, 92 = GewArch 2001, 334), so dass ein öffentliches Veranstalten solcher Wetten ohne behördliche Erlaubnis strafbar ist und der Vermittler solcher Wetten Beihilfe zu dieser - (auch) in seiner Wettannahmestelle begangenen - Straftat leistet.

    BVerwG, Urteile vom 23.8.1994 - 1 C 18.91 -, BVerwGE 96, 293 (295), = GewArch 1995, 22, vom 28.3.2001 - 6 C 2.01 -, BVerwGE 114, 92 (97), = GewArch 2001, 334 (335), und vom 24.10.2001 - 6 C 1.01 -, GewArch 2002, 76 (78); BFH, Urteil vom 19.6.1996 - II R 29/95 - HessVGH, Urteil vom 26.10.2000 - 8 UE 3924/95 -, GewArch 2001, 200.

    Dies ist bei der Sportwette der Fall, wie das BVerwG im Urteil vom 28.3.2001, a.a.O., überzeugend ausgeführt hat.

  • BGH, 01.04.2004 - I ZR 317/01

    Internet-Glücksspielveranstaltung eines ausländischen Unternehmens

    Diese gegen die unerlaubte Veranstaltung von Glücksspielen gerichtete Strafvorschrift ist eine wettbewerbsbezogene Norm, die auch dem Schutz der Verbraucher dient (vgl. BGH, Urt. v. 14.3.2002 - I ZR 279/99, GRUR 2002, 636, 637 = WRP 2002, 688 - Sportwetten; OLG Hamburg MMR 2002, 471, 473 mit Anm. Bahr; Fritzemeyer/Rinderle, CR 2003, 599, 600 ff.; vgl. weiter OVG Münster NVwZ-RR 2003, 351, 352; Dietlein/Woesler, K&R 2003, 458, 461 f.; a.A. LG München I NJW 2004, 171, 172).

    Eine solche Erlaubnis ist nicht mit Rücksicht darauf entbehrlich, daß der a. I. AG in Österreich eine Erlaubnis zur Veranstaltung von Glücksspielen erteilt worden ist (vgl. BGH GRUR 2002, 636, 637 - Sportwetten; OVG Münster NVwZ-RR 2003, 351, 352; Stögmüller, K&R 2002, 27, 30; Fritzemeyer/Rinderle, CR 2003, 599, 600; Wohlers, JZ 2003, 860, 861).

  • VG München, 31.03.2004 - M 22 S 04.1266

    Glücksspiel mit europäischer Lizenz rechtswidrig

    § 284 StGB enthält keine Diskriminierung ausländischer Wettunternehmer, weil das Erlaubniserfordernis für alle Veranstalter gleichermaßen gilt ( BGH vom 14.3.2002 NJW 2002, 2176 ; OVG NRW vom 13.12.2003 GewArch 2003, 164 ).

    Bei den vom Antragsteller angebotenen Sportwetten handelt es sich nach der ganz überwiegenden Auffassung der Obergerichte der Straf-, Zivil- und Verwaltungsgerichtsbarkeit, der sich das Gericht anschließt, um Glücksspiele im Sinne von § 284 StGB (BayObLG vom 26.11.2003 Az. 5St RR 289/03 ; OVG NRW vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 unter Bestätigung seiner beiden Entscheidungen vom 13.12.2002 GewArch 2003, 162 und GewArch 2003, 164 ; BayVGH vom 5.8.2003 Az. 24 CS 03.1605 ; Nds OVG vom 4.3.2003 GewArch 2003, 247 ; OVG NRW vom 13.12.2002 GewArch 2003, 162 und vom 13.12.2002 GewArch 2003, 164 ; BGH vom 14.3.2002 NJW 2002, 2175 ; BVerwG vom 28.3.2001 GewArch 2001, 334 ; BayVGH vom 30.8.2000 GewArch 2001, 65 ; siehe auch LG München I vom 29.1.2002 NJW 2002, 2656 ).

    Denn der ausländische Unternehmer ist bei der "Veranstaltung" der angebotenen Wetten nicht auf seinen eigenen Geschäftssitz beschränkt, sondern entfaltet seine Tätigkeit als Veranstalter überall dort, wo er dem Publikum die Gelegenheit bietet, sich an den von ihm veranstalteten Wetten zu beteiligen (zum Begriff des "Veranstaltens" durch Einschalten eines Vermittlers OVG Münster vom 13.12.2002 GewArch 2003, 162 ; vgl. auch BayVGH vom 30.8.2000 a.a.O.).

    Diese gilt nicht in Deutschland ( OVG NRW vom 13.12.2002 GewArch 2003, 162 und vom selben Tag, GewArch 2003, 164 ; bestätigt durch OVG NRW vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 unter Einbeziehung des Urteils des EuGH vom 6.11.2003 "Gambelli").

    Denn es ist Sache der nationalen Stellen der Mitgliedsstaaten, das Glücksspielwesen im Rahmen des ihnen zustehenden Ermessens zu regeln, eine Bindung an behördliche Bewilligungen, die in anderen Mitgliedstaaten erteilt worden sind, ist ausgeschlossen ( OVG NRW vom 13.12.2002 GewArch 2003, 164 ).

  • VG München, 21.05.2004 - M 22 S 04.1205
    § 284 StGB enthält keine Diskriminierung ausländischer Wettunternehmer, weil das Erlaubniserfordernis für alle Veranstalter gleichermaßen gilt ( BGH vom 14.3.2002 NJW 2002, 2176 ; OVG NRW vom 13.12.2003 GewArch 2003, 164 ).

    Bei den vom Antragsteller angebotenen Sportwetten handelt es sich nach der ganz überwiegenden Auffassung der Obergerichte der Straf-, Zivil- und Verwaltungsgerichtsbarkeit, der sich das Gericht anschließt, um Glücksspiele im Sinne von § 284 StGB (BayObLG vom 26.11.2003 NJW 2004, 1057 ; OVG NRW vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 unter Bestätigung seiner beiden Entscheidungen vom 13.12.2002 GewArch 2003, 162 und GewArch 2003, 164 ; BayVGH vom 5.8.2003 Az. 24 CS 03.1605 ; VGH Bad.Württ. vom 20.6.2003 GewArch 2004, 161 ; Nds OVG vom 4.3.2003 GewArch 2003, 247 ; OVG NRW vom 13.12.2002 GewArch 2003, 162 und vom 13.12.2002 GewArch 2003, 164 ; BGH vom 14.3.2002 NJW 2002, 2175 ; BVerwG vom 28.3.2001 GewArch 2001, 334 ; BayVGH vom 30.8.2000 GewArch 2001, 65 ; siehe auch LG München I vom 29.1.2002 NJW 2002, 2656 ).

    Denn der ausländische Unternehmer ist bei der "Veranstaltung" der angebotenen Wetten nicht auf seinen eigenen Geschäftssitz beschränkt, sondern entfaltet seine Tätigkeit als Veranstalter überall dort, wo er dem Publikum die Gelegenheit bietet, sich an den von ihm veranstalteten Wetten zu beteiligen (zum Begriff des "Veranstaltens" durch Einschalten eines Vermittlers OVG NRW vom 13.12.2002 GewArch 2003, 162 ; vgl. auch BayVGH vom 30.8.2000 a.a.O.).

    Diese gilt nicht in Deutschland ( OVG NRW vom 13.12.2002 GewArch 2003, 162 und vom selben Tag, GewArch 2003, 164 ; bestätigt durch OVG NRW vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 unter Einbeziehung des Urteils des EuGH vom 6.11.2003 "Gambelli").

    Denn es ist Sache der nationalen Stellen der Mitgliedsstaaten, das Glücksspielwesen im Rahmen des ihnen zustehenden Ermessens zu regeln, eine Bindung an behördliche Bewilligungen, die in anderen Mitgliedstaaten erteilt worden sind, ist ausgeschlossen ( OVG NRW vom 13.12.2002 GewArch 2003, 164 ).

  • VG Stade, 27.11.2003 - 6 B 1674/03

    Gewerberecht: Untersagung der Vermittlung von Sportwetten

    2003, 158; OVG Münster, Beschluss vom 13. Dezember 2002 ? 4 B 2124/02 ? GewArch 2003, 164 ; VG Oldenburg, Beschluss vom 6. November 2003 ? 2 B 3960/03 ; VG Hannover, Beschluss vom 14. November 2002 ? 10 B 4023/02 ).

    Da Ort der Begehung einer Straftat im Sinne von § 9 Abs. 1 StGB jeder Ort ist, an dem irgendein Teil des strafbaren Tatbestandes verwirklicht worden ist, veranstaltet die Firma B. das Glücksspiel nicht nur in Großbritannien, sondern auch in C. (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 13. Dezember 2002 ? 4 B 2124/02 ?, GewArch 2003, 164 ; BGH, Urteil vom 14. März 2002 ? I ZR 279/99 ?, NJW 2002, 2175 ).

    Eine Richtlinie nach Art. 55 i.V.m. Art. 47 Abs. 2 EG ist bislang nicht ergangen (vgl. hierzu auch BGH, Urteil vom 14. März 2002 ? I ZR 279/99 ?, NJW 2002, 2175 ; OVG Münster, Beschluss vom 13. Dezember 2002 ? 4 B 2124/02 ?, GewArch 2003, 164 ).

    Das Bundesverfassungsgericht hat dabei darauf hingewiesen, dass der weitere Betrieb der Spielbanken gemäß § 284 StGB strafbar sei, falls bis zum Ablauf der Übergangsregelung keine neuen Spielbankenerlaubnisse erteilt worden seien (BVerfG, aaO; vgl. hierzu auch BGH, Urteil vom 14. März 2002 ? I ZR 179/99 ?, NJW 2002, 2175 ; OVG Münster, Beschluss vom 13. Dezember 2002 ? 4 B 2124/02 ?, GewArch 2003, 164 ).

    Ob sie darüber hinaus Einrichtungen zur Veranstaltung von Glücksspielen im Sinne von § 284 Abs. 1 2. Alt. StGB bereitstellt, indem sie eine Annahmestelle betreibt, dort Wettscheine annimmt sowie nach Großbritannien übermittelt, und damit auch Täterin ist, kann daher dahinstehen (vgl. Nds. OVG, Beschluss vom 4. März 2003 ? 11 ME 420/02 ?, NdsVBl. 2003, 158; OVG Münster, Beschluss vom 13. Dezember 2002 ? 4 B 2124/02 ?, GewArch 2003, 164 ).

  • VG München, 29.03.2004 - M 22 S 04.873
    § 284 StGB enthält keine Diskriminierung ausländischer Wettunternehmer, weil das Erlaubniserfordernis für alle Veranstalter gleichermaßen gilt ( BGH vom 14.3.2002 NJW 2002, 2176 ; OVG NRW vom 13.12.2003 GewArch 2003, 164 ).

    Bei den vom Antragsteller angebotenen Sportwetten handelt es sich nach der ganz überwiegenden Auffassung der Obergerichte der Straf-, Zivil- und Verwaltungsgerichtsbarkeit, der sich das Gericht anschließt, um Glücksspiele im Sinne von § 284 StGB (BayObLG vom 26.11.2003 Az. 5St RR 289/03 ; OVG NRW vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 unter Bestätigung seiner beiden Entscheidungen vom 13.12.2002 GewArch 2003, 162 und GewArch 2003, 164 ; BayVGH vom 5.8.2003 Az. 24 CS 03.1605 ; Nds OVG vom 4.3.2003 GewArch 2003, 247 ; OVG NRW vom 13.12.2002 GewArch 2003, 162 und vom 13.12.2002 GewArch 2003, 164 ; BGH vom 14.3.2002 NJW 2002, 2175 ; BVerwG vom 28.3.2001 GewArch 2001, 334 ; BayVGH vom 30.8.2000 GewArch 2001, 65 ; siehe auch LG München I vom 29.1.2002 NJW 2002, 2656 ).

    Diese gilt nicht in Deutschland ( OVG NRW vom 13.12.2002 GewArch 2003, 162 und vom selben Tag, GewArch 2003, 164 ; bestätigt durch OVG NRW vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 unter Einbeziehung des Urteils des EuGH vom 6.11.2003 "...").

    Denn es ist Sache der nationalen Stellen der Mitgliedsstaaten, das Glücksspielwesen im Rahmen des ihnen zustehenden Ermessens zu regeln, eine Bindung an behördliche Bewilligungen, die in anderen Mitgliedstaaten erteilt worden sind, ist ausgeschlossen ( OVG NRW vom 13.12.2002 GewArch 2003, 164 ).

  • OLG Köln, 09.12.2005 - 6 U 91/05

    Sportwetten dürfen in NRW nur mit behördlicher Erlaubnis betrieben werden

    Die Zulässigkeit der Durchführung von Glücksspielen in Deutschland setzt die Erteilung einer Erlaubnis durch eine inländische zuständige Behörde voraus (vgl. BGH a.a.O. "Sportwetten" S. 637; "Schöner Wetten" S. 695; OVG Münster NVwZ-RR 2003, 351 f).
  • OVG Thüringen, 20.05.2005 - 3 KO 705/03

    Ordnungsrecht; Ordnungsrecht; DDR-Recht; Gesetzgebungszuständigkeit; Recht der

    Darin stimmt die obergerichtliche Rechtsprechung überein (vgl. aus der jüngeren Rechtsprechung: OVG Berlin, Beschluss vom 10. Juli 2002 - 1 S 9/02 - n. v., OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13. Dezember 2002 - 4 B 2124/02 -GewArch 2003, 1623 = NVwZ-RR 2003, 351, Niedersächsisches OVG, Urteil vom 4. März 2003 - 11 Me 420/02 - GewArch 2003, 158 = NordÖR 2003, 203, Bayerischer VGH, Beschluss vom 5. August 2003 - 24 SC 03.1605 - n. v., Urteil vom 29. September 2004 - 24 BV 03.3162 - GewArch 2005, 78 und Hessischer VGH, Beschluss vom 27. Oktober 2004 - 11 TG 2096/04 - NVwZ 2005, 99, VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. Januar 2005 - 6 S 1288/04 - GewArch 2005, 113).

    Kompetenzrechtlich ergibt sich die Rechtfertigung daraus, dass die Regelung des Glückspielrechts aus der ausschließlichen Kompetenz der Länder nach Art. 70 Abs. 1 GG für das Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung oder aus Art. 72 i. V. m. 74 Abs. 1 Nr. 11 GG für das Recht der Wirtschaft herzuleiten ist, weil insoweit im Rahmen der konkurrierenden Gesetzgebungszuständigkeit des Bundes keine Regelungen getroffen worden sind (vgl. BVerwG, Urteil vom 28. März 2001 - 6 C 2.01 - BVerwGE 114, 92, 98 und OVG NW, Beschluss vom 13. Dezember 2002, a. a. O., Niedersächsisches OVG, Urteil vom 4. März 2003, a. a. O.).

  • VG München, 19.02.2004 - M 22 S 04.542

    Rechtmäßigkeit der Untersagung der Vermittlung und Veranstaltung von Sportwetten;

    § 284 StGB enthält keine Diskriminierung ausländischer Wettunternehmer, weil das Erlaubniserfordernis für alle Veranstalter gleichermaßen gilt (BGH vom 14.03.2002 NJW 2002, 2176; OVG NRW vom 13.12.2003 GewArch 2003, 164).

    Bei den von der Antragstellerin angebotenen Sportwetten handelt es sich nach einhelliger obergerichtlicher Rechtsprechung, der sich das Gericht anschließt, um Glücksspiele im Sinne von § 284 StGB (OVG Münster vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 unter Bestätigung seiner beiden Entscheidungen vom 13.12.2002 GewArch 2003, 162 und GewArch 2003, 164; BayVGH vom 05.08.2003 Az. 24 CS 03.1605; Nds OVG vom 04.03.2003 GewArch 2003, 247; OVG NRW vom 13.12.2002 GewArch 2003, 162 und vom 13.12.2003 GewArch 2003, 164; BGH vom 28.11.2002 GewArch 2003, 332; BGH vom 14.03.2002 NJW 2002, 2175 [BGH 14.03.2002 - I ZR 279/99] ; BVerwG vom 28.03.2001 GewArch 2001, 334; BayVGH vom 30.08.2000 GewArch 2001, 65; siehe auch LG München I vom 29.01.2002 NJW 2002, 2656).

    Diese gilt nicht in Deutschland (OVG NRW vom 13.12.2002 GewArch 2003, 162 und vom selben Tag, GewArch 2003, 164; bestätigt durch OVG Münster vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 unter Einbeziehung des Urteils des EuGH vom 06.11.2003 "Gambelli").

    Denn es ist Sache der nationalen Stellen der Mitgliedsstaaten, das Glückspielwesen im Rahmen des ihnen zustehenden Ermessens zu regeln, eine Bindung an behördliche Bewilligungen, die in anderen Mitgliedstaaten erteilt worden sind, ist ausgeschlossen (OVG NRW vom 13.12.2003 GewArch 2003, 164).

  • OLG Köln, 14.09.2007 - 6 U 63/06

    Anwendbarkeit des deutschen Strafrechts im Falle eines Anbietens und Bewerbens

    Die Zulässigkeit der Durchführung von Glücksspielen in Deutschland setzt die Erteilung einer Erlaubnis durch eine inländische zuständige Behörde voraus (vgl. BGH GRUR 02, 636, 637 - "Sportwetten"; GRUR 04, 693, 695 - "Schöner Wetten"; OVG Münster NVwZ-RR 03, 351 f.).
  • VG Bayreuth, 27.04.2006 - B 1 S 06.283

    Vermittlung von Sportwetten für private Anbieter bleibt verboten

    Außerdem gilt die der Partnerfirma in (...) erteilte Lizenz nicht in Deutschland (vgl. OVG NRW vom 13.12.2002 in GewArch 2003, 162 und vom selben Tag in GewArch 2003, 164; bestätigt durch OVG NRW vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 unter Einbeziehung des "Gambelli-Urteils" des EuGH vom 6.11.2003).

    Denn es ist Sache der nationalen Stellen der Mitgliedsstaaten, das Glücksspielwesen im Rahmen des ihnen zustehenden Ermessens zu regeln; eine Bindung an behördliche Bewilligungen, die in anderen Mitgliedstaaten erteilt worden sind, ist ausgeschlossen (vgl. OVG NRW vom 13.12.2002 in GewArch 2003, 164).

    § 284 StGB enthält keine Diskriminierung ausländischer Wettunternehmer, weil das Erlaubniserfordernis für alle Veranstalter gleichermaßen gilt (vgl. BGH vom 14.3.2002 in NJW 2002, 2176; OVG NRW vom 13.12.2003 in GewArch 2003, 164).

  • VG München, 11.05.2006 - M 22 S 06.1473

    Verbot für private Sportwetten-Vermittler rechtmäßig

  • OLG Köln, 21.04.2006 - 6 U 145/05

    Sportwetten ohne inländische Genehmigung; zur Rechtslage nach der Entscheidung

  • OLG Köln, 14.09.2007 - 6 U 10/06

    Rechtmäßigkeit des Verbots des Veranstaltens, Vermittelns und Bewerbens von durch

  • VG München, 10.05.2006 - M 22 S 06.1513
  • VG München, 31.01.2005 - M 22 S 04.4298

    Vermittlung von Sportwetten illegal

  • VG Koblenz, 26.03.2008 - 5 K 1512/07
  • OLG Köln, 14.09.2007 - 6 U 11/06

    Rechtmäßigkeit des Verbots von Sportwetten unter europarechtlichen Aspekten;

  • OLG Köln, 14.09.2007 - 6 U 61/06

    Verstoß gegen den Straftatbestand der unerlaubten Veranstaltung von Glücksspiel

  • OLG Köln, 14.09.2007 - 6 U 200/06

    Auskunftsbegehren über durch Sportwetten erzielte Umsätze und Feststellung einer

  • OVG Niedersachsen, 04.03.2003 - 11 ME 420/02

    Zur Charakterisierung von Sportwetten (sog. Oddset-Wetten) als Glücksspiele; Zum

  • OLG Köln, 14.09.2007 - 6 U 55/06

    Anspruch auf Auskunft über durch die Entgegennahme von Wetten erzielten Umsätze

  • OLG Köln, 14.09.2007 - 6 U 5/06

    Unterlassung der Durchführung von Sportwetten wegen Wettbewerbswidrigkeit;

  • VG Ansbach, 30.01.2007 - AN 4 K 06.02529

    Beihilfe zur Veranstaltung unerlaubten Glücksspiels nach § 284 Strafgesetzbuch

  • OLG Köln, 28.04.2006 - 6 U 187/05

    Glückspielverbot aufgrund von § 284 Strafgesetzbuch (StGB) im Falle des

  • BayObLG, 26.11.2003 - 5St RR 289/03

    Vereinbarkeit des staatlichen Vorbehalts zur Veranstaltung von Sportwetten mit

  • VG Karlsruhe, 07.05.2004 - 3 K 145/04

    Verwaltungsgericht gibt Eilanträgen statt

  • VG Ansbach, 14.08.2003 - AN 5 K 03.00443
  • LG München I, 29.05.2009 - 15 O 23548/08

    Staatshaftung: Schadensersatzanspruch eines Wettveranstalters nach Gemeinschafts-

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.12.2002 - 4 B 2163/02
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.10.2003 - 4 B 859/03
  • OLG Köln, 14.09.2007 - 6 U 177/06
  • VG Meiningen, 29.06.2006 - 2 E 362/06

    Ordnungsrecht; Verfassungs- und Europarechtswidrigkeit des Thüringer

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.10.2003 - 4 B 1005/03
  • VG München, 07.06.2006 - M 16 K 04.6138

    Verbot für private Sportwetten-Vermittler rechtmäßig

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.11.2003 - 4 B 1897/03

    Erlaubnis zur Veranstaltung von Sportwetten

  • VGH Baden-Württemberg, 20.06.2003 - 14 S 2649/02

    Abschluss und Vermittlung von Sportwetten (sog. Oddset-Wetten) ohne eine

  • VG Köln, 11.04.2003 - 1 L 403/03

    Einordnung von Oddset-Wetten als Geschicklichkeitsspiele oder als Glücksspiele

  • VG Aachen, 04.04.2005 - 3 L 181/05
  • VG Aachen, 12.11.2004 - 3 L 344/04

    Durchführung von Oddset-Sportwetten als Glücksspiel im Sinne des § 284

  • VG Würzburg, 21.06.2006 - W 5 S 06. 585

    Schließung eines Wettbüros wegen der Verletzung des staatlichen Wettmonopols;

  • VG Arnsberg, 17.11.2003 - 1 L 1646/03

    Ausgestaltung der Ordnungsmaßnahmen gegenüber einem Anbieter illegaler

  • VG München, 27.01.2004 - M 16 K 02.2154

    Wettlizenz aus DDR-Zeit in Bayern nicht gültig

  • VG Arnsberg, 17.11.2003 - 1 L 1765/03

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen einer Ordnungsverfügung zur Untersagung der

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Rechtsprechung
   BVerfG, 04.02.2003 - 2 BvR 315/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,5140
BVerfG, 04.02.2003 - 2 BvR 315/01 (https://dejure.org/2003,5140)
BVerfG, Entscheidung vom 04.02.2003 - 2 BvR 315/01 (https://dejure.org/2003,5140)
BVerfG, Entscheidung vom 04. Februar 2003 - 2 BvR 315/01 (https://dejure.org/2003,5140)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    In Österreich erworbenes Recht auf Entpflichtung - Verletzung von Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz (GG) durch differenzierte Auslegung gesetzlicher Vorschriften durch die Gerichte - Einstehen des Staates für die Idee der freien Wissenschaft und seine Mitwirkung an der ...

  • Judicialis

    GG Art. 3 Abs. 1; ; GG Art. 5 Abs. 3; ; GG Art. 12 Abs. 1; ; GG Art. 33 Abs. 5

  • rechtsportal.de

    Rechts eines ausländischen Hochschullehrers auf Entpflichtung

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerfGK 1, 18
  • NVwZ-RR 2003, 351
  • NVwZ-RR 2003, 354
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerfG, 29.05.1973 - 1 BvR 424/71

    Hochschul-Urteil

    Auszug aus BVerfG, 04.02.2003 - 2 BvR 315/01
    Die in Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG gewährleistete Wissenschaftsfreiheit enthält neben einem Abwehrrecht eine objektive, das Verhältnis von Wissenschaft, Forschung und Lehre zum Staat regelnde wertentscheidende Grundsatznorm (vgl. BVerfGE 35, 79 ; 88, 129 ; 93, 85 ).

    Der objektive Gehalt des Art. 5 Abs. 3 GG verlangt ein Einstehen des Staates für die Idee der freien Wissenschaft und seine Mitwirkung an der Verwirklichung dieser Idee (vgl. BVerfGE 35, 79 ).

    Der Staat hat die Pflege der freien Wissenschaft und ihrer Vermittlung durch die Bereitstellung von personellen, finanziellen und organisatorischen Mitteln zu ermöglichen und zu fördern; insoweit ist die Ausübung des Freiheitsrechts aus Art. 5 Abs. 3 GG mit einer Teilhabe an staatlichen Leistungen verbunden (vgl. BVerfGE 35, 79 ; 88, 129 ).

  • BVerfG, 03.03.1993 - 1 BvR 757/88

    Promotionsberechtigung

    Auszug aus BVerfG, 04.02.2003 - 2 BvR 315/01
    Die in Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG gewährleistete Wissenschaftsfreiheit enthält neben einem Abwehrrecht eine objektive, das Verhältnis von Wissenschaft, Forschung und Lehre zum Staat regelnde wertentscheidende Grundsatznorm (vgl. BVerfGE 35, 79 ; 88, 129 ; 93, 85 ).

    Der Staat hat die Pflege der freien Wissenschaft und ihrer Vermittlung durch die Bereitstellung von personellen, finanziellen und organisatorischen Mitteln zu ermöglichen und zu fördern; insoweit ist die Ausübung des Freiheitsrechts aus Art. 5 Abs. 3 GG mit einer Teilhabe an staatlichen Leistungen verbunden (vgl. BVerfGE 35, 79 ; 88, 129 ).

  • BVerfG, 15.12.1987 - 1 BvR 563/85

    Arbeitnehmerweiterbildung

    Auszug aus BVerfG, 04.02.2003 - 2 BvR 315/01
    Das Grundgesetz räumt dem Gesetzgeber im Zusammenhang mit Berufsausübungsregelungen ein erhebliches Maß an Gestaltungsfreiheit ein (vgl. BVerfGE 77, 308 ).
  • BVerfG, 10.04.1984 - 2 BvL 19/82

    Emeritierungsalter

    Auszug aus BVerfG, 04.02.2003 - 2 BvR 315/01
    Ein hergebrachter Grundsatz des Berufsbeamtentums, nach dem die Altersgrenze für Hochschullehrer bei 68 Jahren liegt, lässt sich jedenfalls nicht feststellen (vgl. BVerfGE 67, 1 ).
  • BVerfG, 28.10.1998 - 1 BvR 2349/96

    DDR-Erbbaurecht

    Auszug aus BVerfG, 04.02.2003 - 2 BvR 315/01
    Eine Verletzung von Art. 3 Abs. 1 GG kommt zwar auch dann in Betracht, wenn die Gerichte im Wege der Auslegung gesetzlicher Vorschriften zu einer dem Gesetzgeber verwehrten Differenzierung gelangen (vgl. BVerfGE 58, 369 ; 65, 377 ; 99, 129 ).
  • BVerfG, 08.02.1994 - 1 BvR 1693/92

    Verfassungsbeschwerde betreffend einen Mietrechtsstreit erfolglos

    Auszug aus BVerfG, 04.02.2003 - 2 BvR 315/01
    Der Verfassungsbeschwerde kommt weder grundsätzliche verfassungsrechtliche Bedeutung zu, noch ist ihre Annahme zur Durchsetzung von Grundrechten oder grundrechtsgleichen Rechten des Beschwerdeführers angezeigt (vgl. BVerfGE 90, 22 ).
  • BVerfG, 07.12.1983 - 2 BvR 282/80

    Strafbefehl

    Auszug aus BVerfG, 04.02.2003 - 2 BvR 315/01
    Eine Verletzung von Art. 3 Abs. 1 GG kommt zwar auch dann in Betracht, wenn die Gerichte im Wege der Auslegung gesetzlicher Vorschriften zu einer dem Gesetzgeber verwehrten Differenzierung gelangen (vgl. BVerfGE 58, 369 ; 65, 377 ; 99, 129 ).
  • BVerfG, 07.11.1995 - 2 BvR 413/88

    'Wasserpfennig'

    Auszug aus BVerfG, 04.02.2003 - 2 BvR 315/01
    Was dabei in Anwendung des Gleichheitssatzes sachlich vertretbar oder sachfremd und deshalb willkürlich ist, lässt sich nicht abstrakt und allgemein feststellen, sondern stets nur in Bezug auf die Eigenart des konkreten Sachverhalts, der geregelt werden soll (vgl. BVerfGE 75, 108 ; 93, 319 ).
  • BVerfG, 11.03.1980 - 1 BvL 20/76

    Zur Verfassungsmäßigkeit von AFG Paragraph 168 Abs 1 S 1 - Zusammentreffen von

    Auszug aus BVerfG, 04.02.2003 - 2 BvR 315/01
    Der Gesetzgeber muss allerdings seine Auswahl sachgerecht treffen (vgl. BVerfGE 53, 313 ).
  • BVerfG, 17.12.1953 - 1 BvR 147/52

    Alle Beamtenverhältnisse sind am 8. Mai 1945 erloschen

    Auszug aus BVerfG, 04.02.2003 - 2 BvR 315/01
    Insbesondere kann der Hochschullehrer aus Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG kein verfassungsmäßiges Recht auf unbeschränkte Belassung im Amt oder zeitlich unbeschränkte Zugehörigkeit zur Hochschulkorporation herleiten (vgl. BVerfGE 3, 58 ).
  • BVerfG, 22.10.1981 - 1 BvR 1369/79

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Anerkennung von Berufskrankheiten

  • BVerfG, 08.04.1987 - 2 BvR 909/82

    Künstlersozialversicherungsgesetz

  • VG München, 02.03.1999 - M 5 K 97.6703
  • VGH Bayern, 11.01.2001 - 3 ZB 99.1285
  • BVerfG, 31.05.1995 - 1 BvR 1379/94

    Universitätsgesetz NRW

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Rechtsprechung
   OVG Rheinland-Pfalz, 13.09.2002 - 12 A 10648/02.OVG   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,15008
OVG Rheinland-Pfalz, 13.09.2002 - 12 A 10648/02.OVG (https://dejure.org/2002,15008)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 13.09.2002 - 12 A 10648/02.OVG (https://dejure.org/2002,15008)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 13. September 2002 - 12 A 10648/02.OVG (https://dejure.org/2002,15008)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2002,15008) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Sammlungsrechtliche Verfügung gegen einen eingetragenen und als gemeinnützig anerkannten Verein; Auslegung des Veranstalterbegriffs i.S.d. Sammlungsgesetzes (SammlG); Mitveranstalter als Adressat einer sammlungsrechtlichen Verfügung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2003, 351
 
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