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   EGMR, 25.02.1992 - 12963/87   

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https://dejure.org/1992,14540
EGMR, 25.02.1992 - 12963/87 (https://dejure.org/1992,14540)
EGMR, Entscheidung vom 25.02.1992 - 12963/87 (https://dejure.org/1992,14540)
EGMR, Entscheidung vom 25. Februar 1992 - 12963/87 (https://dejure.org/1992,14540)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    MARGARETA ET ROGER ANDERSSON c. SUÈDE

    Art. 8, Art. 8 Abs. 2, Art. 8 Abs. 1, Art. 13, Art. 41, Art. 11, Art. 11 Abs. 2 MRK
    Violation de l'Art. 8 Non-violation de l'art. 13 Dommage matériel - demande rejetée Préjudice moral - réparation pécuniaire Remboursement frais et dépens - procédure de la Convention ...

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    MARGARETA AND ROGER ANDERSSON v. SWEDEN

    Art. 8, Art. 8 Abs. 2, Art. 8 Abs. 1, Art. 13, Art. 41 MRK
    Violation of Art. 8 No violation of Art. 13 Pecuniary damage - claim dismissed Non-pecuniary damage - financial award Costs and expenses award - Convention proceedings (englisch)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • Serie A Nr. 226-A
 
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Wird zitiert von ... (68)

  • EGMR, 13.02.2003 - 41340/98

    Refah Partisi (Wohlfahrtspartei)

    A law which confers a discretion is not in itself inconsistent with this requirement, provided that the scope of the discretion and the manner of its exercise are indicated with sufficient clarity, having regard to the legitimate aim in question, to give the individual adequate protection against arbitrary interference (see Müller and Others v. Switzerland, 24 May 1988, Series A no. 133, p. 20, § 29; Ezelin v. France, 26 April 1991, Series A no. 202, pp. 21-22, § 45; and Margareta and Roger Andersson v. Sweden, 25 February 1992, Series A no. 226-A, p. 25, § 75).
  • EGMR, 26.02.2002 - 46544/99

    Fall K. gegen DEUTSCHLAND

    Schweden, Serie A, Band 226-A, S. 25, Nr. 72, Urteil vom 26. Mai 1994 in der Sache Keegan .
  • EuGH, 18.07.2013 - C-501/11

    Der Gerichtshof bestätigt die gegen die Schindler-Gruppe wegen ihrer Beteiligung

    In Randnr. 99 des angefochtenen Urteils hat es ebenfalls rechtsfehlerfrei auf die Beurteilungskriterien der Rechtsklarheit nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte hingewiesen; danach ist die Klarheit des Gesetzes nicht nur anhand des Wortlauts der einschlägigen Bestimmung, sondern auch anhand der Präzisierungen durch eine ständige und veröffentlichte Rechtsprechung zu beurteilen (vgl. in diesem Sinne Urteil des EGMR vom 27. September 1995, G./Frankreich, Serie A, Nr. 325-B, § 25), und die Tatsache, dass ein Gesetz ein Ermessen verleiht, verletzt als solche nicht das Erfordernis der Vorhersehbarkeit, sofern der Umfang und die Modalitäten der Ausübung eines solchen Ermessens im Hinblick auf das in Rede stehende legitime Ziel hinreichend deutlich festgelegt sind, um dem Einzelnen angemessenen Schutz vor Willkür zu bieten (Urteil des EGMR vom 25. Februar 1992, Margareta und Roger Andersson/Schweden, Serie A, Nr. 226, § 75).
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