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   OLG München, 02.03.2009 - Verg 1/09   

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https://dejure.org/2009,3643
OLG München, 02.03.2009 - Verg 1/09 (https://dejure.org/2009,3643)
OLG München, Entscheidung vom 02.03.2009 - Verg 1/09 (https://dejure.org/2009,3643)
OLG München, Entscheidung vom 02. März 2009 - Verg 1/09 (https://dejure.org/2009,3643)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de

    Vergabenachprüfungsverfahren: Angebotsausschluss wegen geringer Fahrtzeitüberschreitung im Zusammenhang mit einem Angebot zur Schülerbeförderung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • forum-vergabe.de PDF

    Schülerbeförderung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2009, 1640
  • VergabeR 2009, 816
  • ZfBR 2009, 404 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG München, 17.09.2007 - Verg 10/07

    Keine konforme Leistung - Ausschluss!

    Auszug aus OLG München, 02.03.2009 - Verg 1/09
    Sinn der Rügeobliegenheit ist es, dem Auftraggeber während des laufenden Vergabeverfahrens die Heilung des gerügten Mangels zu ermöglichen, damit ein Nachprüfungsverfahren vermieden werden kann (OLG München vom 17.9.2007 - Verg 10/07; Wiese in Kulartz/Kus/Portz § 107 Rn. 53).

    Es steht im übrigen im Ermessen des Auftraggebers, welche Anforderungen er an die ausgeschriebene Leistung stellen will (vgl. hierzu OLG München vom 17.9.2007 - Verg 10/07).

  • BayObLG, 15.09.2004 - Verg 26/03

    Antragsbefugnis bei rechtswidriger Ausschreibung eines Leitfabrikates

    Auszug aus OLG München, 02.03.2009 - Verg 1/09
    Ein Bieter ist zwar nicht dazu verpflichtet, die Angebotsunterlagen sofort nach Erhalt darauf durchzuschauen, ob irgendwelche Mängel enthalten sind (vgl. BayObLG v. 15.9.2004 - Verg 26/03).
  • OLG Düsseldorf, 12.03.2007 - Verg 53/06

    Vergabeverfahren - zur Berücksichtigung nachträglich abgegebener Erläuterungen

    Auszug aus OLG München, 02.03.2009 - Verg 1/09
    Es ist umstritten, ob bei einem Abweichen der angebotenen von der im Leistungsverzeichnis beschriebenen Leistung ein Fall der unzulässigen Änderung an den Verdingungsunterlagen nach § 21 Nr. Abs. 4 VOL/A vorliegt, welcher zum Ausschluss des Angebots nach § 25 Nr. 1 Abs. 1d VOL/A führt (so z.B. OLG Düsseldorf vom 12.3.2007 - Verg 53/06) oder ob ein nicht ausdrücklich in der VOL/A genannter Ausschließungsgrund wegen der sich nicht deckenden und damit nicht zu einem Vertragsschluss führenden Willenserklärungen angenommen wird (so z.B. OLG München vom 28.7.2008 - Verg 10/08).
  • OLG München, 28.07.2008 - Verg 10/08

    Vergabenachprüfungsverfahren: Wertungsausschluss wegen Abweichungen von den

    Auszug aus OLG München, 02.03.2009 - Verg 1/09
    Es ist umstritten, ob bei einem Abweichen der angebotenen von der im Leistungsverzeichnis beschriebenen Leistung ein Fall der unzulässigen Änderung an den Verdingungsunterlagen nach § 21 Nr. Abs. 4 VOL/A vorliegt, welcher zum Ausschluss des Angebots nach § 25 Nr. 1 Abs. 1d VOL/A führt (so z.B. OLG Düsseldorf vom 12.3.2007 - Verg 53/06) oder ob ein nicht ausdrücklich in der VOL/A genannter Ausschließungsgrund wegen der sich nicht deckenden und damit nicht zu einem Vertragsschluss führenden Willenserklärungen angenommen wird (so z.B. OLG München vom 28.7.2008 - Verg 10/08).
  • VK Nordbayern, 21.08.2007 - 21.VK-3194-36/07

    Anforderungen des Leistungsverzeichnisses nicht erfüllt: Ausschluss

    Auszug aus OLG München, 02.03.2009 - Verg 1/09
    Im Gegenteil wird mit dieser Vorgabe ein für alle Bieter gleicher, objektiver und vergleichbarer Maßstab bei der Wertung angelegt (VK Nordbayern vom 21.8.2007 - 21.VK-3194-36/07).
  • OLG Düsseldorf, 04.05.2009 - Verg 68/08

    Ausschließung eines Angebots wegen unterbliebener Nennung von Nachunternehmern

    Die Obliegenheit zur unverzüglichen Rüge beginnt daher erst dann, wenn dem Bieter während des Vergabeverfahrens ein Vergaberechtsverstoß positiv bekannt wird (vgl. OLG München, Beschl. v. 2.3.2009, Verg 1/09, Tz. 30).
  • OLG Brandenburg, 30.01.2014 - Verg W 2/14

    Vergabenachprüfungsverfahren: Wertungsausschluss bei Unvollständigkeit eines

    Dass es dabei um eine minimale Abweichung, nahezu im Rundungsbereich, geht, rechtfertigt eine andere Beurteilung nicht (vgl. OLG München, VergabeR 2009, 816, zitiert nach juris.de).
  • VK Berlin, 26.04.2011 - VK-B2-3/11

    Bau- oder Dienstleistungsauftrag: Abgrenzungskriterien?

    Ein Bieter, soll daher - unabhängig von den Erfolgsaussichten seines Angebots -einen Verfahrensverstoß unverzüglich rügen, sobald er ihn erkennt, damit der Auftraggeber den Fehler korrigieren und damit ein Nachprüfungsverfahren vermieden werden kann (OLG Celle Beschl. v. 11.2.10 - 13 Verg 16/09; OLG München, Beschl. v. 2.3.09 -Verg 01/09; OLG Naumburg, Beschl. v. 5.12.08 -1 Verg 9/08; OLG Rostock, Beschl. v. 6.3.09 -17 Verg 1/09; OLG Thüringen, Beschl. v. 30.3.09).
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