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   BGBl. I 1953 S. 751   

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BGBl. I 1953 S. 751 (https://dejure.org/1953,3396)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1953 Teil I Nr. 44, ausgegeben am 06.08.1953, Seite 751
  • Jugendgerichtsgesetz
  • vom 04.08.1953

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (9)

  • BGH, 06.02.2020 - 5 ARs 20/19

    Anfrageverfahren; Einziehung von Taterträgen und des Wertes von Taterträgen im

    Bei der Schaffung des Jugendgerichtsgesetzes (BGBl. 1953 S. 751) übernahm der Gesetzgeber nicht den bis dahin im Bereich des Jugendstrafrechts zugelassenen Verfall (§ 16 Abs. 2 RJGG), sondern überließ es der allgemeinen Strafrechtsreform, die mit dem Verfall zusammenhängenden Rechtsprobleme insgesamt zu lösen.
  • BVerfG, 11.03.1975 - 2 BvR 135/75

    Strafverfahren - Beschränkung der Zahl der Wahlverteidiger - Verbot der

    Die Anknüpfung an den Beginn der Hauptverhandlung ist sachgemäß und auch sonst bei der Änderung strafverfahrensrechtlicher Vorschriften üblich (vgl. § 118 Abs. 3 des Jugendgerichtsgesetzes vom 4. August 1953 (BGBl. I S. 751); Art. 11 Abs. 1 Satz 2 des Vierten Strafrechtsänderungsgesetzes vom 11. Juni 1957 (BGBl. I S. 597); Art. 14 Abs. 7 des Gesetzes zur Änderung der Strafprozeßordnung und des Gerichtsverfassungsgesetzes vom 19. Dezember 1964 (BGBl. I S. 1067); Art. 5 Abs. 1 Satz 2 des Gesetzes zur allgemeinen Einführung eines zweiten Rechtszuges in Staatsschutz-Strafsachen vom 8. September 1969 (BGBl. I S. 1582)).
  • BVerfG, 01.10.1968 - 2 BvL 6/67

    Gemeinsame Amtsgerichte

    in den verbundenen Verfahren wegen verfassungsrechtlicher Prüfung 1. des § 58 Absatz 1 Satz 1 des Gerichtsverfassungsgesetzes in der Fassung des Art. 11 Nr. 1 des Gesetzes zur Änderung der Strafprozeßordnung und des Gerichtsverfassungsgesetzes vom 19. Dezember 1964 (BGBl. I. S. 1067) - Aussetzungs- und Vorlagebeschluß des Amtsgerichts Bad Harzburg vom 16. Juni 1967 - 1 Go Ms 10/67 (28/67) - 2 BvL 6/67 - Aussetzungs- und Vorlagebeschluß des Amtsgerichts Königslutter vom 30. Juni 1967 - He 2 Ms 17/66 - 2 BvL 9/67 - 2. des § 33 Absatz 4 Satz 2 des Jugendgerichtsgesetzes v. 4. August 1953 (BGBl. I S. 751) - Aussetzungs- und Vorlagebeschluß des Amtsgerichts Bad Harzburg vom 16. Juni 1967 - 1 Go Ls 14/67 (31/67) - 2 BvL 7/67 -.

    § 58 Absatz 1 Satz 1 des Gerichtsverfassungsgesetzes in der Fassung des Artikels 11 Nr. 1 des Gesetzes zur Änderung der Strafprozeßordnung und des Gerichtsverfassungsgesetzes vom 19. Dezember 1964 (Bundesgesetzbl. I S. 1067) und § 33 Absatz 4 Satz 2 des Jugendgerichtsgesetzes vom 4. August 1953 (Bundesgesetzbl. I S. 751) sind mit dem Grundgesetz vereinbar.

    In ähnlicher Weise bestimmt § 33 Abs. 4 des Jugendgerichtsgesetzes vom 4. August 1953 (BGBl. I S. 751 - JGG -):.

    § 33 Abs. 4 Satz 2 JGG ist als Bestandteil des Jugendgerichtsgesetzes vom 4. August 1953 (BGBl. I S. 751) ebenfalls nachkonstitutionelles Recht.

  • BGH, 13.05.1957 - II ZR 318/56

    Ausgleichsanspruch beim Tod des Handelsvertreters

    Nach § 89 b HGB, eingefügt durch das Gesetz zur Änderung des HGB vom 6. August 1953 (BGBl 1953, 751), kann der Handelsvertreter unter den in dieser Bestimmung näher geregelten Voraussetzungen nach Beendigung seines Vertragsverhältnisses einen angemessenen Ausgleich verlangen.
  • BGH, 17.06.2019 - 4 StR 62/19

    Anwendung des allgemeinen Strafrechts im Jugendstrafrecht (keine

    aa) Nach dem seit dem Inkrafttreten des JGG am 1. Oktober 1953 (BGBl. I. S. 751) unverändert gebliebenen § 2 Abs. 2 JGG gelten die Normen des Allgemeinen Strafrechts nur, soweit in diesem Gesetz nichts anderes bestimmt ist.
  • BGH, 23.10.1953 - 2 StR 188/53

    Rechtsmittel

    Sie ist der Ansicht, dass die Folgen einer Jugendstraftat nach § 2 JGG (siehe jetzt § 5 Jugendgerichtsgesetz vom 4. August 1953, Bundesgesetzblatt I S. 751) in ihrem Charakter sich grundsätzlich von den Strafen für erwachsene Täter unterscheiden.

    Nun ist in § 31 Abs. 2 des am 1. Oktober 1953 in Kraft getretenen neuen Jugendgerichtsgesetzes vom 4. August 1953, BGBl I S. 751 ausdrücklich bestimmt, dass dann, wenn gegen den Jugendlichen wegen eines Teils der Straftaten bereits rechtskräftig die Schuld festgesetzt ist, unter Einbeziehung des Urteils, also unter Zugrundelegung seiner tatsächlichen Feststellungen, grundsätzlich nur einheitlich auf Massnahmen oder Jugendstrafe nach Massgabe des Jugendgerichtsgesetzes zu erkennen ist.

  • BGH, 20.11.1953 - 2 StR 467/53
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  • BGH, 09.12.1955 - 2 StR 309/55

    Rechtsmittel

    Am 1. Oktober 1953 ist das Jugendgerichtsgesetz vom 4. August 1953 (BGBl. I S 751) in Kraft getreten.
  • BGH, 28.01.1954 - 4 StR 753/53

    Rechtsmittel

    Das Jugendgerichtsgesetz vom 4. August 1953 (BGBl. I 751) ist nämlich gemäss § 116 Abs. 1 auch auf Verfehlungen anzuwenden, die vor seinem Inkrafttreten begangen worden sind, und es ist nicht auszuschliessen, dass die Voraussetzungen seines § 105 Abs. 1 auf den Beschwerdeführer zutreffen.
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