Gesetzgebung
   BGBl. I 1969 S. 41   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1969,6158
BGBl. I 1969 S. 41 (https://dejure.org/1969,6158)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1969,6158) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1969 Teil I Nr. 4, ausgegeben am 17.01.1969, Seite 41
  • Sechstes Gesetz zur Änderung des Wehrpflichtgesetzes
  • vom 13.01.1969

Gesetzestext

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (11)

  • BVerwG, 27.02.1969 - VIII C 37.67

    Beschränkung des Rechtsstreits auf die Erledigungsfrage bei nur einseitiger

    Seine Einberufung würde daher im Sinne des § 12 Abs. 4 des Wehrpflichtgesetzes - WpflG -, jetzt geltend in der zuletzt durch Gesetz vom 13. Januar 1969 (BGBl. I S. 41) geänderten Fassung vom 14. Mai 1965 (BGBl. I S. 391), eine besondere Härte bedeuten, weil sie zur Unterbrechung eines bereits weitgehend geförderten Ausbildungsabschnittes führen würde.
  • BVerwG, 24.04.1969 - VIII C 77.68

    Voraussetzung der Wehrdienstbefreiung von Heimkehrern - Unzulässigkeit eines

    Sinne von § 11 Abs. 1 Nr. 5 des Wehrpflichtgesetzes - WpflG - vom 21. Juli 1956 (BGBl. I S. 651), jetzt geltend in der zuletzt durch Gesetz vom 13. Januar 1969 (BGBl. I S. 41) geänderten Fassung vom 14. Mai 1965 (BGBl. I S. 391), vom Wehrdienst befreit sei.
  • BVerwG, 27.02.1969 - VIII C 32.67

    Rechtsmittel

    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, daß der trotz des Vorliegend von gesetzlichen Zurückstellungsgründen des § 12 Abs. 4 des Wehrpflichtgesetzes - WpflG -, jetzt geltend in der zuletzt durch Gesetz vom 13. Januar 1969 (BGBl. I S. 41) geänderten Fassung vom 14. Mai 1965 (BGBl. I S. 391), erlassene Einberufungsbescheid nicht nur dann rechtswidrig ist, wenn die für die Zurückstellung erforderliche Ermessensentscheidung zugunsten des Wehrpflichtigen ergangen ist oder ermessensfehlerhaft zur Ablehnung des Antrages geführt hat, sondern auch dann, wenn es an einer solchen Ermessensentscheidung (noch) fehlt.
  • BVerwG, 21.03.1973 - VIII C 108.71

    Zulässige Heranziehung zur Bundeswehr bei vorzeitiger Entlassung aus dem

    Der in der Gesetzesfassung von 1969 enthaltene § 42 Abs. 1 Satz 4 WPflG ist durch das Änderungsgesetz vom 13. Januar 1969 (BGBl. I S. 41) eingeführt worden.
  • BVerwG, 27.02.1969 - VIII C 34.67

    Rechtsmittel

    Seine Einberufung stelle daher eine besondere Härte im Sinne des allgemeinen Tatbestandes des § 12 Abs. 4 Satz 1 des Wehrpflichtgesetzes - WpflG -, jetzt geltend in der zuletzt durch Gesetz vom 13. Januar 1969 (BGBl. I S. 41) geänderten Fassung vom 14. Mai 1965 (BGBl. I S. 391), dar.
  • BVerwG, 27.01.1969 - VIII B 96.67

    Antrag des Klägers auf Entlassung aus dem Wehrdienst - Feststellung, daß die

    Die Revision kann nicht zugelassen werden gemäß § 34 Abs. 2 Satz 2 und 3 des Wehrpflichtgesetzes - WpflG -, jetzt geltend in der zuletzt durch Gesetz vom 13. Januar 1969 (BGBl. I S. 41) geänderten Fassung vom 14. Mai 1965 (BGBl. I S. 391).
  • BSG, 25.07.2012 - B 5 R 158/12 B
    Dagegen spräche im Übrigen schon, dass der Bundesgesetzgeber eine gesetzliche Grenzschutzdienstpflicht erst mit dem Sechsten Gesetz zur Änderung des WPflG vom 13.1.1969 (BGBl I 41) in § 42a WPflG 1969 eingeführt hat, nachdem die Voraussetzungen dafür durch das Siebzehnte Gesetz zur Ergänzung des Grundgesetzes vom 24.6.1968 (BGBl I 709) mit der Einfügung von Art. 12a Abs. 1 GG geschaffen worden waren.
  • BVerwG, 27.02.1969 - VIII C 44.67

    Rechtsmittel

    Unter solchen Umständen dürfe ein Wehrpflichtiger nach § 12 Abs. 6 des Wehrpflichtgesetzes - WpflG -, jetzt geltend in der zuletzt durch Gesetz vom 13. Januar 1969 (BGBl. I S. 41) geänderten Fassung vom 14. Mai 1965 (BGBl. I S. 391), nur ausnahmsweise zurückgestellt werden, wenn nämlich die Einberufung nicht nur eine besondere Harte, sondern eine unzumutbare Härte bedeuten würde.
  • BVerwG, 24.01.1969 - VIII B 25.68

    Rechtsmittel

    Die Revision kann nicht zugelassen werden gemäß § 34 Abs. 2 Satz 2 des Wehrpflichtgesetzes - WpflG -, jetzt geltend in der zuletzt durch Gesetz vom 13. Januar 1969 (BGBl. I S. 41) geänderten Fassung vom 14. Mai 1965 (BGBl. I S. 391).
  • BVerwG, 06.03.1969 - VIII B 6.69

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Rechtmäßigkeit

    Die Revision war zuzulassen gemäß § 34 Abs. 2 Satz 2 des Wehrpflichtgesetzes - WpflG -, jetzt geltend in der zuletzt durch Gesetz vom 13. Januar 1969 (BGBl. I S. 41) geänderten Fassung vom 14. Mai 1965 (BGBl. I S. 391).
  • BSG, 10.09.1980 - 11 RA 78/79

    Grundwehrdienst - Polizeivollzugsdienst - Kinderzuschuß

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

BGBl Benachrichtigung

Lassen Sie sich per E-Mail benachrichtigen, wenn eine neue BGBl-Ausgabe erscheint.


zur Funktion
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht