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   AG Bremervörde, 24.03.2017 - 5 C 268/16   

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AG Bremervörde, 24.03.2017 - 5 C 268/16 (https://dejure.org/2017,49900)
AG Bremervörde, Entscheidung vom 24.03.2017 - 5 C 268/16 (https://dejure.org/2017,49900)
AG Bremervörde, Entscheidung vom 24. März 2017 - 5 C 268/16 (https://dejure.org/2017,49900)
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Volltextveröffentlichung

  • captain-huk.de (Kurzanmerkung und Volltext)

    AG Bremervörde verurteilt die VHV im Schadensersatzprozess zur Zahlung der restlichen Mietrwagen- tnd Sachverständigenkosten, aber mit bedenklicher Begründung im Urteil vom 24.3.2017 - 5 C 268/16 -.

Besprechungen u.ä.

  • captain-huk.de (Kurzanmerkung und Volltext)

    AG Bremervörde verurteilt die VHV im Schadensersatzprozess zur Zahlung der restlichen Mietrwagen- tnd Sachverständigenkosten, aber mit bedenklicher Begründung im Urteil vom 24.3.2017 - 5 C 268/16 -.

 
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  • OLG Celle, 15.03.2016 - 14 U 127/15

    Umfang der Ersatzfähigkeit von unfallbedingten Mietwagenkosten; Ersatzfähigkeit

    Auszug aus AG Bremervörde, 24.03.2017 - 5 C 268/16
    In der Instanzrechtsprechung werden grundsätzlich beide Listen als Schätzgrundlage anerkannt, wobei beide Listen Schwächen aufweisen (vgl. OLG Celle, Urteil vom 13. April 2016 - 14 U 127/15 -, juris; AG Ahlen, Urteil vom 06. November 2015 - 30 C 494/14 -, Rn. 16, juris).

    Damit hat sie jedoch nicht im Sinne der Anforderungen des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH, Urteil vom 18. Dezember 2012 - VI ZR 316/11 - juris) hinreichend dargelegt, dass der zur Schadensbehebung erforderliche maßgebende Normaltarif zum Zeitpunkt der Anmietung tatsächlich deutlich günstiger gewesen sein könnte als der aus dem arithmetischen Mittel der Schwacke-Liste und der Fraunhofer-Tabelle ermittelte Normaltarif (vgl. OLG Celle, Urteil vom 13. April 2016 - 14 U 127/15 - juris).

  • BGH, 22.07.2014 - VI ZR 357/13

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Anforderungen an die tatrichterliche Schätzung

    Auszug aus AG Bremervörde, 24.03.2017 - 5 C 268/16
    Allerdings ist bei der Beurteilung, welcher Herstellungsaufwand erforderlich ist, auch Rücksicht auf die spezielle Situation des Geschädigten, insbesondere auf seine Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten sowie auf die möglicherweise gerade für ihn bestehenden Schwierigkeiten zu nehmen (BGH, Urteil vom 22. Juli 2014 - VI ZR 357/13 -, juris).

    In ihm schlagen sich die beschränkten Erkenntnismöglichkeiten des Geschädigten regelmäßig nieder (BGH, Urteil vom 22. Juli 2014 - VI ZR 357/13 -, juris).

  • OLG Köln, 10.11.2016 - 15 U 59/16

    Umfang des Schadensersatzes bei einem Verkehrsunfall

    Auszug aus AG Bremervörde, 24.03.2017 - 5 C 268/16
    Die Kosten für die Vollkaskoreduzierung auf null hatte die Beklagte ebenso zu ersetzen, wie die Kosten für die Zulassung eines zweiten Fahrers (vgl. OLG Köln, Urteil vom 10. November 2016 - 15 U 59/16 - juris).
  • AG Ahlen, 06.11.2015 - 30 C 494/14

    Schadensersatz aus Verkehrsunfall

    Auszug aus AG Bremervörde, 24.03.2017 - 5 C 268/16
    In der Instanzrechtsprechung werden grundsätzlich beide Listen als Schätzgrundlage anerkannt, wobei beide Listen Schwächen aufweisen (vgl. OLG Celle, Urteil vom 13. April 2016 - 14 U 127/15 -, juris; AG Ahlen, Urteil vom 06. November 2015 - 30 C 494/14 -, Rn. 16, juris).
  • LG Stuttgart, 16.07.2014 - 13 S 54/14

    Schadensersatz nach Verkehrsunfall: Bestimmung der Höhe ersatzfähiger

    Auszug aus AG Bremervörde, 24.03.2017 - 5 C 268/16
    Erheblich ist allein, ob die Sachverständigenkosten zum erforderlichen Herstellungsaufwand gemäß § 249 Abs. 2 Satz 1 BGB gehören (LG Stuttgart, Urteil vom 16. Juli 2014 - 13 S 54/14 -, juris).
  • BGH, 11.02.2014 - VI ZR 225/13

    Schadensersatz nach Verkehrsunfall: Bestimmung der Höhe ersatzfähiger

    Auszug aus AG Bremervörde, 24.03.2017 - 5 C 268/16
    Zum anderen sind nicht die aufgrund vertraglicher Vereinbarung rechtlich geschuldeten, sondern die im Sinne von § 249 Abs. 2 S. 1 BGB tatsächlich erforderlichen Kosten entscheidend (BGH, Urteil vom 11. Februar 2014 - VI ZR 225/13 -, juris).
  • BGH, 18.05.2010 - VI ZR 293/08

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Ermittlung der erforderlichen Mietwagenkosten;

    Auszug aus AG Bremervörde, 24.03.2017 - 5 C 268/16
    Für die Ermittlung des insoweit erstattungsfähigen Normaltarifs kommen als Vergleichs- und Schätzgrundlage für die Mietpreise die "Schwacke-Liste" sowie der Fraunhofer Mietpreisspiegel in Betracht (vgl. BGH, Urt. v. 18.05.2010 - Az. VI ZR 293/08, juris).
  • BGH, 18.12.2012 - VI ZR 316/11

    Schadensersatz beim Kfz-Unfall: Zu- oder Abschläge auf den Normalpreis bei

    Auszug aus AG Bremervörde, 24.03.2017 - 5 C 268/16
    Damit hat sie jedoch nicht im Sinne der Anforderungen des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH, Urteil vom 18. Dezember 2012 - VI ZR 316/11 - juris) hinreichend dargelegt, dass der zur Schadensbehebung erforderliche maßgebende Normaltarif zum Zeitpunkt der Anmietung tatsächlich deutlich günstiger gewesen sein könnte als der aus dem arithmetischen Mittel der Schwacke-Liste und der Fraunhofer-Tabelle ermittelte Normaltarif (vgl. OLG Celle, Urteil vom 13. April 2016 - 14 U 127/15 - juris).
  • AG Hannover, 21.06.2016 - 520 C 13772/15
    Auszug aus AG Bremervörde, 24.03.2017 - 5 C 268/16
    Für die Schätzung der üblichen Preise für die Erstellung eines Sachverständigengutachtens zieht das Gericht die zeitnächste Honorarbefragung des Bundesverbandes der freiberuflichen und unabhängigen Sachverständigen für das Kraftfahrzeugwesen e.V. - BVSK - 2015 heran (so auch AG Harrnover, Urteil vom 21. Juni 2016 - 520 C 13772/15 -, juris).
  • LG Karlsruhe, 27.09.2013 - 10 O 122/13

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Regulierungszusage des Haftpflichtversicherers

    Auszug aus AG Bremervörde, 24.03.2017 - 5 C 268/16
    Dies geschah ohne anderweitige Erklärung oder Vorbehalt, weshalb die Erfüllung als Anerkenntnis der Forderung zu werten ist (vgl. LG Karlsruhe, Urteil vom 27. September 2013 - 10 O 122/13 -, juris).
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