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   AG Siegen, 19.01.2009 - 14 C 2688/08   

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AG Siegen, 19.01.2009 - 14 C 2688/08 (https://dejure.org/2009,37875)
AG Siegen, Entscheidung vom 19.01.2009 - 14 C 2688/08 (https://dejure.org/2009,37875)
AG Siegen, Entscheidung vom 19. Januar 2009 - 14 C 2688/08 (https://dejure.org/2009,37875)
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  • LG Köln, 30.01.2007 - 11 S 578/04

    Mietwagenkosten nach Verkehrsunfall - Ortsüblichkeit

    Auszug aus AG Siegen, 19.01.2009 - 14 C 2688/08
    Bei der konkreten Schätzung des Aufschlags auf den Normaltarif nach der Schwacke-Liste ist die Rechtsprechung bislang zu unterschiedlichen Ergebnissen gekommen, die von 20 % (vgl. OLG Köln, aaO, Rn. 28 sowie LG Dortmund, Urteil vom 14.06.2007 - 4 S 165/06, bei Juris Rn. 35) über 25 % (vgl. OLG Saarbrücken, a.a.O., Rn. 31 sowie LG Bonn, Urteil vom 28.02.2007 - 5 S 159/06, bei Juris Rn. 26) bis zu 30 % (vgl. LG Bielefeld, Urteil vom 07.03.2007 - 22 S 292/06 unter Ziffer 2; LG Köln, Urteil vom 30.01.2007 - 11 S 578/04, bei Juris Rn. 9 sowie LG Karlsruhe, Urteil vom 24.05.2006 -1 S 195/04, Rn. 22 bei Juris = NZV 2006, 650) reichen.

    Zwar sind solche Kosten grundsätzlich ersatzfähig (vgl. dazu aus jüngster Zeit LG Bonn, Urteil vom 25.04.2007- 5 S 197/06, Rn. 29/30 bei Juris = NZV 2007, 362, 364; LG Köln, Urteil vom 30.01.2007-11 S 578/04, Rn. 8 bei Juris).

  • BGH, 15.02.2005 - VI ZR 74/04

    Ersatzpflicht von Mietwagenkosten nach einem Unfallersatztarif

    Auszug aus AG Siegen, 19.01.2009 - 14 C 2688/08
    Wird bei einem Verkehrsunfall das eigene Fahrzeug beschädigt und ein Ersatzfahrzeug angemietet und Vollkaskoschutz vereinbart, sind die hierdurch entstehenden Kosten erforderliche Mehr­aufwendungen und in der Regel als adäquate Schadensfolge zu ersetzen (BGH vom 15.02.2005, Az.: VI ZR 74/04).
  • BGH, 25.10.2005 - VI ZR 9/05

    Erstattungsfähigkeit eines Unfallersatztarifs für Mietwagen

    Auszug aus AG Siegen, 19.01.2009 - 14 C 2688/08
    Erforderlich ist aber ein konkreter Sachvortrag des Geschädigten zu der Frage, ob und inwieweit solche Kosten erforderlich waren (BGH NJW 2006, 360, 361).
  • BGH, 12.06.2007 - VI ZR 161/06

    Erstattungsfähigkeit von Mietwagenkosten nach einem Unfallersatztarif

    Auszug aus AG Siegen, 19.01.2009 - 14 C 2688/08
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann der Geschädigte vom Schädiger bzw. dessen Haftpflichtversicherer nach § 249 BGB als erforderlichen Herstellungsaufwand nur den Ersatz derjenigen Mietwagenkosten verlangen, die ein verständiger, wirtschaftlich vernünftig denkender Mensch in der Lage des Geschädigten für zweckmäßig und notwendig halten darf (dazu und zum Folgenden BGH NJW 2007, 2758 mit weiteren Nachweisen).
  • OLG Saarbrücken, 17.07.2007 - 4 U 714/03

    Ausgleich unfallbezogener Mehrleistungen aus Unfallersatztarif durch pauschalen

    Auszug aus AG Siegen, 19.01.2009 - 14 C 2688/08
    Im Unfallersatztarif ergeben sich darüber hinaus aufgrund des zufälligen Charakters sowohl der Unfallzahl als auch der Art der betroffenen Fahrzeuge stärkere Schwankungen der Nachfrage als im Einzelkundentarif (siehe dazu OLG Saarbrücken, Urteil vom 17.07.2007 - 4 U 714/03, bei Juris Rn. 29).
  • LG Bonn, 25.04.2007 - 5 S 197/06

    Mietwagen - Schwacke Mietwagenliste 2006

    Auszug aus AG Siegen, 19.01.2009 - 14 C 2688/08
    Zwar sind solche Kosten grundsätzlich ersatzfähig (vgl. dazu aus jüngster Zeit LG Bonn, Urteil vom 25.04.2007- 5 S 197/06, Rn. 29/30 bei Juris = NZV 2007, 362, 364; LG Köln, Urteil vom 30.01.2007-11 S 578/04, Rn. 8 bei Juris).
  • LG Karlsruhe, 24.05.2006 - 1 S 195/04

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Gerichtliches Schätzungsermessen hinsichtlich der

    Auszug aus AG Siegen, 19.01.2009 - 14 C 2688/08
    Bei der konkreten Schätzung des Aufschlags auf den Normaltarif nach der Schwacke-Liste ist die Rechtsprechung bislang zu unterschiedlichen Ergebnissen gekommen, die von 20 % (vgl. OLG Köln, aaO, Rn. 28 sowie LG Dortmund, Urteil vom 14.06.2007 - 4 S 165/06, bei Juris Rn. 35) über 25 % (vgl. OLG Saarbrücken, a.a.O., Rn. 31 sowie LG Bonn, Urteil vom 28.02.2007 - 5 S 159/06, bei Juris Rn. 26) bis zu 30 % (vgl. LG Bielefeld, Urteil vom 07.03.2007 - 22 S 292/06 unter Ziffer 2; LG Köln, Urteil vom 30.01.2007 - 11 S 578/04, bei Juris Rn. 9 sowie LG Karlsruhe, Urteil vom 24.05.2006 -1 S 195/04, Rn. 22 bei Juris = NZV 2006, 650) reichen.
  • LG Bonn, 28.02.2007 - 5 S 159/06

    Nach der Schwacke-Liste ermittelten Normaltarif

    Auszug aus AG Siegen, 19.01.2009 - 14 C 2688/08
    Bei der konkreten Schätzung des Aufschlags auf den Normaltarif nach der Schwacke-Liste ist die Rechtsprechung bislang zu unterschiedlichen Ergebnissen gekommen, die von 20 % (vgl. OLG Köln, aaO, Rn. 28 sowie LG Dortmund, Urteil vom 14.06.2007 - 4 S 165/06, bei Juris Rn. 35) über 25 % (vgl. OLG Saarbrücken, a.a.O., Rn. 31 sowie LG Bonn, Urteil vom 28.02.2007 - 5 S 159/06, bei Juris Rn. 26) bis zu 30 % (vgl. LG Bielefeld, Urteil vom 07.03.2007 - 22 S 292/06 unter Ziffer 2; LG Köln, Urteil vom 30.01.2007 - 11 S 578/04, bei Juris Rn. 9 sowie LG Karlsruhe, Urteil vom 24.05.2006 -1 S 195/04, Rn. 22 bei Juris = NZV 2006, 650) reichen.
  • LG Dortmund, 14.06.2007 - 4 S 165/06

    Unfallersatztarif

    Auszug aus AG Siegen, 19.01.2009 - 14 C 2688/08
    Bei der konkreten Schätzung des Aufschlags auf den Normaltarif nach der Schwacke-Liste ist die Rechtsprechung bislang zu unterschiedlichen Ergebnissen gekommen, die von 20 % (vgl. OLG Köln, aaO, Rn. 28 sowie LG Dortmund, Urteil vom 14.06.2007 - 4 S 165/06, bei Juris Rn. 35) über 25 % (vgl. OLG Saarbrücken, a.a.O., Rn. 31 sowie LG Bonn, Urteil vom 28.02.2007 - 5 S 159/06, bei Juris Rn. 26) bis zu 30 % (vgl. LG Bielefeld, Urteil vom 07.03.2007 - 22 S 292/06 unter Ziffer 2; LG Köln, Urteil vom 30.01.2007 - 11 S 578/04, bei Juris Rn. 9 sowie LG Karlsruhe, Urteil vom 24.05.2006 -1 S 195/04, Rn. 22 bei Juris = NZV 2006, 650) reichen.
  • LG Bielefeld, 07.03.2007 - 22 S 292/06

    Erhöhung des Normaltarifs nur aufgrund unfallbedingter Besonderheiten

    Auszug aus AG Siegen, 19.01.2009 - 14 C 2688/08
    Bei der konkreten Schätzung des Aufschlags auf den Normaltarif nach der Schwacke-Liste ist die Rechtsprechung bislang zu unterschiedlichen Ergebnissen gekommen, die von 20 % (vgl. OLG Köln, aaO, Rn. 28 sowie LG Dortmund, Urteil vom 14.06.2007 - 4 S 165/06, bei Juris Rn. 35) über 25 % (vgl. OLG Saarbrücken, a.a.O., Rn. 31 sowie LG Bonn, Urteil vom 28.02.2007 - 5 S 159/06, bei Juris Rn. 26) bis zu 30 % (vgl. LG Bielefeld, Urteil vom 07.03.2007 - 22 S 292/06 unter Ziffer 2; LG Köln, Urteil vom 30.01.2007 - 11 S 578/04, bei Juris Rn. 9 sowie LG Karlsruhe, Urteil vom 24.05.2006 -1 S 195/04, Rn. 22 bei Juris = NZV 2006, 650) reichen.
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