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   BFH, 09.05.1996 - III R 119/93   

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https://dejure.org/1996,26030
BFH, 09.05.1996 - III R 119/93 (https://dejure.org/1996,26030)
BFH, Entscheidung vom 09.05.1996 - III R 119/93 (https://dejure.org/1996,26030)
BFH, Entscheidung vom 09. Mai 1996 - III R 119/93 (https://dejure.org/1996,26030)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    InvZulG § 4 Abs 1, InvZulG § 4 Abs 3
    Teilherstellungskosten

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 28.09.1990 - III R 178/86

    Zur Abgrenzung des selbständigen Wirtschaftsgutes bei Verbindung von beweglichen

    Auszug aus BFH, 09.05.1996 - III R 119/93
    Dabei ist das FG stillschweigend davon ausgegangen, daß das Gerät Y und das erst später hergestellte Gerät W durch ihre Hinzufügung zur neu geschaffenen Versuchsanlage X unselbständige Bestandteile dieser Anlage geworden sind und daher nach der Verkehrsanschauung ihre zur Gewährung einer eigenständigen Investitionszulage befähigende Wirtschaftsguteigenschaft verloren haben (vgl. dazu allgemein Senatsurteile vom 28. September 1990 III R 77/89, BFHE 164, 156, BStBl II 1991, 361, [BFH 28.09.1990 - III R 77/89] und III R 178/86, BFHE 162, 177, [BFH 28.09.1990 - III R 178/86] BStBl II 1991, 187 [BFH 28.09.1990 - III R 178/86]).
  • BVerfG, 15.11.1971 - 2 BvF 1/70

    Richterbesoldung II

    Auszug aus BFH, 09.05.1996 - III R 119/93
    Da es bei der Gesetzesauslegung nur auf den in der Gesetzesvorschrift zum Ausdruck gekommenen "objektivierten Willen des Gesetzgebers" ankommt, so wie er sich aus dem Wortlaut und dem Sinnzusammenhang ergibt, sind Äußerungen von Mitgliedern von am Gesetzgebungsprozeß beteiligten Verfassungsorganen in diesem Zusammenhang nicht maßgeblich (vgl. dazu die ständige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, s. nur Urteil vom 15. November 1971 2 BvF 1/70, BVerfGE 32, 199 ff., 244; BFH-Urteile vom 1. Februar 1973 I R 87/71, BFHE 108, 366, BStBl II 1973, 410, [BFH 01.02.1973 - I R 87/71] und vom 28. April 1977 IV R 163/75, BFHE 122, 121, BStBl II 1977, 553, [BFH 28.04.1977 - IV R 163/75] Abschn. 3 c der Entscheidungsgründe a. E.; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 4 AO 1977 Rz. 83, m. w. N.).
  • BFH, 28.04.1977 - IV R 163/75

    Sonderabschreibungen nach § 3 ZRFG bei der Anschaffung neu errichteter

    Auszug aus BFH, 09.05.1996 - III R 119/93
    Da es bei der Gesetzesauslegung nur auf den in der Gesetzesvorschrift zum Ausdruck gekommenen "objektivierten Willen des Gesetzgebers" ankommt, so wie er sich aus dem Wortlaut und dem Sinnzusammenhang ergibt, sind Äußerungen von Mitgliedern von am Gesetzgebungsprozeß beteiligten Verfassungsorganen in diesem Zusammenhang nicht maßgeblich (vgl. dazu die ständige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, s. nur Urteil vom 15. November 1971 2 BvF 1/70, BVerfGE 32, 199 ff., 244; BFH-Urteile vom 1. Februar 1973 I R 87/71, BFHE 108, 366, BStBl II 1973, 410, [BFH 01.02.1973 - I R 87/71] und vom 28. April 1977 IV R 163/75, BFHE 122, 121, BStBl II 1977, 553, [BFH 28.04.1977 - IV R 163/75] Abschn. 3 c der Entscheidungsgründe a. E.; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 4 AO 1977 Rz. 83, m. w. N.).
  • BFH, 28.09.1990 - III R 77/89

    Herstellung eines neuen selbständigen Wirtschaftsgutes durch Umgestaltung oder

    Auszug aus BFH, 09.05.1996 - III R 119/93
    Dabei ist das FG stillschweigend davon ausgegangen, daß das Gerät Y und das erst später hergestellte Gerät W durch ihre Hinzufügung zur neu geschaffenen Versuchsanlage X unselbständige Bestandteile dieser Anlage geworden sind und daher nach der Verkehrsanschauung ihre zur Gewährung einer eigenständigen Investitionszulage befähigende Wirtschaftsguteigenschaft verloren haben (vgl. dazu allgemein Senatsurteile vom 28. September 1990 III R 77/89, BFHE 164, 156, BStBl II 1991, 361, [BFH 28.09.1990 - III R 77/89] und III R 178/86, BFHE 162, 177, [BFH 28.09.1990 - III R 178/86] BStBl II 1991, 187 [BFH 28.09.1990 - III R 178/86]).
  • BFH, 17.02.1989 - III R 44/88

    Investitionszulage - Regionalzulage - Mehrjähriges Investitionsvorhaben - Mehrere

    Auszug aus BFH, 09.05.1996 - III R 119/93
    Gegenstand der Förderung sei das einzelne Wirtschaftsgut und nicht ein Investitionsvorhaben (Hinweis auf Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 17. Febraur 1989 III R 44/88, BFHE 156, 325, [BFH 17.02.1989 - III R 44/88] BStBl II 1989, 469 [BFH 17.02.1989 - III R 44/88]).
  • BFH, 01.02.1973 - I R 87/71

    Kürzung des Gewinns - Grundstücksunternehmen - Gesetzeswortlaut - Wirklicher

    Auszug aus BFH, 09.05.1996 - III R 119/93
    Da es bei der Gesetzesauslegung nur auf den in der Gesetzesvorschrift zum Ausdruck gekommenen "objektivierten Willen des Gesetzgebers" ankommt, so wie er sich aus dem Wortlaut und dem Sinnzusammenhang ergibt, sind Äußerungen von Mitgliedern von am Gesetzgebungsprozeß beteiligten Verfassungsorganen in diesem Zusammenhang nicht maßgeblich (vgl. dazu die ständige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, s. nur Urteil vom 15. November 1971 2 BvF 1/70, BVerfGE 32, 199 ff., 244; BFH-Urteile vom 1. Februar 1973 I R 87/71, BFHE 108, 366, BStBl II 1973, 410, [BFH 01.02.1973 - I R 87/71] und vom 28. April 1977 IV R 163/75, BFHE 122, 121, BStBl II 1977, 553, [BFH 28.04.1977 - IV R 163/75] Abschn. 3 c der Entscheidungsgründe a. E.; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 4 AO 1977 Rz. 83, m. w. N.).
  • BFH, 12.05.1989 - III R 40/84

    Antrag auf Gewährung einer Investitionszulage für Forschungs- und

    Auszug aus BFH, 09.05.1996 - III R 119/93
    Nach diesem Wortlaut des Gesetzes ist die Obergrenze bei der Gewährung der erhöhten 20 igen Zulage sowohl wirtschaftsjahr- als auch wirtschaftsgüterbezogen: Bemessungsgrundlage für die erhöhte Zulage ist die Summe der Anschaffungs- oder Herstellungskosten für Forschung und Entwicklung, die innerhalb eines Wirtschaftsjahres (zur jahresweisen Festsetzung der Investitionszulage nach dem InvZulG 1979 s. Senatsurteil vom 12. Mai 1989 III R 40/84, BFH/NV 1990, 193) bei einem antragsberechtigten Steuerpflichtigen i. S. von § 4 Abs. 1 Satz 1 InvZulG 1979 bis zur gesetz lichen Obergrenze von 500 000 DM angefallen sind; dabei fließen bei einer über mehrere Wirtschaftsjahre verteilten Investition nur diejenigen Aufwendungen in die o. g. Summenberechnung ein, die sich nicht auf ein Wirtschaftsgut beziehen, bei dem die objektbezogene 500 000-DM-Grenze schon ausgeschöpft ist.
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