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   BFH, 09.06.1953 - I 34/53 S   

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https://dejure.org/1953,240
BFH, 09.06.1953 - I 34/53 S (https://dejure.org/1953,240)
BFH, Entscheidung vom 09.06.1953 - I 34/53 S (https://dejure.org/1953,240)
BFH, Entscheidung vom 09. Juni 1953 - I 34/53 S (https://dejure.org/1953,240)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der Ausgestaltung von Steuergesetzen mit rückwirkender Kraft - Einschränkung der zulässigen Rückwirkung von Gesetzen durch die Grundsätze eines demokratischen Rechtsstaates - Sinn der Körperschaftssteuer als Personalsteuer - Bedeutung der Körperschaftssteuer ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 57, 654
  • DB 1953, 726
  • BStBl III 1953, 250
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 23.10.1951 - 2 BvG 1/51

    Südweststaat

    Auszug aus BFH, 09.06.1953 - I 34/53 S
    Das Bundesverfassungsgericht hat in dem Urteil vom 23. Oktober 1951 - 2 BvG 1/51 (Beilage zu Nr. 215 des Bundesanzeigers vom 6. November 1951) unter Abschnitt E Ziffer 16 die Bedeutung derartiger überpositivrechtlicher Normen für eine verfassungsgebende Versammlung hervorgehoben, in dem Urteil vom 24. April 1953 I BvR 102/51 jedoch eine überpositivrechtliche Norm, die jede Rückwirkung ausschließe, nicht anerkannt.
  • BVerfG, 30.04.1952 - 1 BvR 14/52

    Bezirksschornsteinfeger

    Auszug aus BFH, 09.06.1953 - I 34/53 S
    Das Bundesverfassungsgericht hat in dem Urteil vom 30. April 1952 - 1 BvR 14, 25 167/52, Neue Juristische Wochenschrift 1952 S. 865 folgende Grundsätze ausgesprochen:.
  • BVerfG, 24.04.1953 - 1 BvR 102/51

    Hypothekensicherungsgesetz

    Auszug aus BFH, 09.06.1953 - I 34/53 S
    Das Bundesverfassungsgericht hat in dem Beschluß vom 24. April 1953 1 BvR 102/51 (Der Betriebs-Berater 1953 S. 496, Neue Juristische Wochenschrift 1953 S. 1017) erneut zu dem Rechtsproblem Stellung genommen.
  • BFH, 14.08.1958 - I 39/57 U

    Verhältnis von Rechtsprechung und Verwaltung im demokratischen Rechtsstaat -

    Zu dem Rechtsproblem hat der Senat bereits eingehende Ausführungen in der Entscheidung I 34/53 S vom 9. Juni 1953 (BStBl 1953 III S. 250, Slg. Bd. 57 S. 654) gemacht.

    Siehe hierzu die zusammenfassende Darstellung in der Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 34/53 S vom 9. Juni 1953 (BStBl 1953 III S. 250, Slg. Bd. 57 S. 654).

  • BFH, 23.07.1957 - I 50/55 U

    Verbösernde Gesetzesrückwirkung - Rechtsnatur von Zeit-Frachtverträge

    Es beruft sich für seine Auffassung auf die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (Urteile III 117/50 S vom 16. November 1950 - Slg. Bd. 55 S. 11, BStBl 1951 III S. 5; III 81/50 S vom 19. Juni 1951 - Slg. Bd. 56 S. 59, BStBl 1952 III S. 25; V 84/51 S vom 30. April 1953 - Slg. Bd. 57 S. 473, BStBl 1953 III S. 183; I 34/53 S vom 9. Juni 1953 - Slg. Bd. 57 S. 654, BStBl 1953 III S. 250 -).
  • StGH Bremen, 05.01.1957 - St 2/56

    Zu den Bürgerschafts- und Stadtbürgerschaftsmandaten der Abgeordneten, die der

    Soweit es das unternimmt, verkennt es den Gewaltenteilungsgrundsatz des Artikels 20 Abs. 2 S. 2 GG (vgl. zur Frage der Stellung des Richters im Gewaltenteilungssystem des GG und seiner Bindung an Verfassung und Gesetz das Urteil des Bundesfinanzhofs vom 9.6.1953 - I 34/53 -, Bundessteuerblatt 1953 Teil III S. 250).
  • BFH, 06.11.1959 - III 158/58 S

    Abzug von Umstellungsgrundschulden bei der Einheitsbewertung des

    In dem Urteil des Bundesfinanzhofs I 34/53 S vom 9. Juni 1953 (BStBl 1953 III S. 250, Slg. Bd. 57 S. 654) ist ausgesprochen, daß die durch das Gesetz zur Änderung und Vereinfachung des Einkommensteuergesetzes und des Körperschaftsteuergesetzes 1951 mit Wirkung vom 1. Januar 1951 vorgenommene Erhöhung der Körperschaftsteuer von 50 % auf 60 % nicht gegen Art. 2 GG verstoße.
  • BFH, 07.03.1958 - VI 26/57 U

    Ablösungszwang als möglicher Verstoß gegen das Grundgesetz (GG)

    Ähnlich wie im Fall der Rückwirkung von Steuergesetzen (vgl. dazu das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 23. Oktober 1951, Beilage zu Nr. 215 des Bundesanzeigers vom 6. November 1951, und die Urteile des Bundesfinanzhofs I 34/53 S vom 9. Juni 1953 - Slg. Bd. 57 S. 654, BStBl 1953 III S. 250 -, I 64/53 U vom 6. Oktober 1953 - Slg. Bd. 58 S. 67, BStBl 1953 III S. 317 - und I 31/54 U vom 16. August 1955 - Slg. Bd. 61 S. 289, BStBl 1955 III S. 309 -) muß auch für die Beurteilung der hier zu entscheidenden Frage nach der Verfassungsmäßigkeit der Einschränkung einer Vergünstigung davon ausgegangen werden, daß, solange die Vergünstigung noch nicht endgültig gewährt worden ist, eine Einschränkung nicht schlechthin ausgeschlossen und jedenfalls insoweit zulässig ist, als sie sich im Rahmen des Erwartbaren hält.
  • BFH, 22.11.1957 - III 196/55 S

    Berücksichtigung von Gewinnen aus Steuernachforderungen zur Kreditgewinnabgabe -

    Schon im Hinblick auf die Rechtssicherheit darf ein Abweichen vom Gesetzesbefehl durch das Gericht nur unter besonders gewichtigen Gesichtspunkten in Frage kommen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs I 34/53 S vom 9. Juni 1953, Slg. Bd. 57 S. 654, BStBl 1953 III S. 250), die hier nicht zu erkennen sind.
  • BFH, 03.02.1959 - I 82/57 U

    Berechnung des ermäßigten Körperschaftssteuersatzes nach

    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (Entscheidungen I 113/52 U vom 10. Februar 1953, Bundessteuerblatt - BStBl - 1953 III S. 102, Slg. Bd. 57 S. 254; I 34/53 S vom 9. Juni 1953, BStBl 1953 III S. 250, Slg. Bd. 57 S. 654; I 57/52 U vom 8. September 1953, BStBl 1953 III S. 344, Slg. Bd. 58 S. 138) sei der Gesetzesbefehl, wie er sich nach dem klaren Wortlaut ergebe, maßgebend.
  • BFH, 20.02.1957 - II 15/55 U

    Zur Frage des Zeitpunktes der Anwendbarkeit von § 316 Abs. 2 Reichsabgabenordnung

    Die Gerichte sind nicht befugt, an Stelle des Gesetzgebers eine von diesem nicht bestimmte Rückwirkung zuzulassen, zumal sie dadurch die Grenzen überschreiten würden, die ihnen durch den verfassungsmäßigen Grundsatz der Gewaltenteilung gesetzt sind (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs I 34/53 S vom 9. Juni 1953, Slg. Bd. 57 S. 654 ff., 657 , BStBl 1953 III S. 250).
  • BFH, 16.08.1955 - I 31/54 U
    Diese will es etwa dort sehen, wo ein Gesetz rückwirkende Eingriffe in Rechte oder Rechtslagen des Staatsbürgers vornimmt, mit denen dieser in dem Zeitpunkt, von dem ab sie gelten sollen, nicht rechnen konnte und die er also bei einer verständigen Vorausschau im privaten und beruflichen Bereich nicht zu berücksichtigen brauchte (Hinweis auf die Entscheidung des BFH vom 9. Juni 1953 -- BStBl. 1953 III S. 250 --, die die Ausführungen wiedergibt).
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