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   BFH, 09.12.1969 - VII R 4/67   

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https://dejure.org/1969,2211
BFH, 09.12.1969 - VII R 4/67 (https://dejure.org/1969,2211)
BFH, Entscheidung vom 09.12.1969 - VII R 4/67 (https://dejure.org/1969,2211)
BFH, Entscheidung vom 09. Dezember 1969 - VII R 4/67 (https://dejure.org/1969,2211)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Nachforderung - Steueranforderung - Anforderung eines weiteren Steuerbetrags

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • DB 1970, 764
  • BStBl II 1970, 354
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 21.05.1952 - 2 BvH 2/52

    Wohnungsbauförderung

    Auszug aus BFH, 09.12.1969 - VII R 4/67
    Für diese Auslegung spricht auch die Entstehungsgeschichte des StSäumG, die nach der Rechtsprechung des BVerfG (vgl. BVerfGE 1, 299 [312]), zur Auslegung des objektivierten Willens des Gesetzgebers unterstützend herangezogen werden kann, wenn sie die gewonnene Auffassung bestätigt.
  • BFH, 29.11.1961 - II 147/59 U

    Begriff des Straßenbahnverkehrs

    Auszug aus BFH, 09.12.1969 - VII R 4/67
    In § 223 AO wird unter dem Begriff "Nachforderung" nach der herrschenden Auffassung auch die erstmalige Anforderung einer Steuer verstanden, der Begriff also im weiteren Sinne gebraucht (vgl. auch Urteil des BFH II 147/59 U vom 29. November 1961, BFH 74, 159, BStBl III 1962, 62).
  • BFH, 26.06.1958 - V z 187/57 S

    Anwendung der Vorschriften für den Zollwert bei der Ermittlung der für die

    Auszug aus BFH, 09.12.1969 - VII R 4/67
    Dieser Begriff kann in diesen beiden Vorschriften nur einheitlich verstanden werden, weil es schlechterdings ausgeschlossen ist, daß in einem einheitlichen Gesetz gleichlautende Begriffe in verschiedener Bedeutung verwendet werden, ohne daß dies besonders zum Ausdruck gebracht ist (vgl. Urteile des BFH V z 187/57 S vom 26. Juni 1958, BFH 67, 197, BStBl III 1958, 347, und VII 35/57 vom 13. März 1959, BFH 69, 59, BStBl III 1959, 284).
  • BFH, 13.05.1959 - VII 35/57 U

    Begriffsbestimmungen für Destillate und Extrakte (Auszüge) - Zweck eines

    Auszug aus BFH, 09.12.1969 - VII R 4/67
    Dieser Begriff kann in diesen beiden Vorschriften nur einheitlich verstanden werden, weil es schlechterdings ausgeschlossen ist, daß in einem einheitlichen Gesetz gleichlautende Begriffe in verschiedener Bedeutung verwendet werden, ohne daß dies besonders zum Ausdruck gebracht ist (vgl. Urteile des BFH V z 187/57 S vom 26. Juni 1958, BFH 67, 197, BStBl III 1958, 347, und VII 35/57 vom 13. März 1959, BFH 69, 59, BStBl III 1959, 284).
  • BFH, 12.01.1983 - IV R 180/80

    Zur Ermittlung des Veräußerungspreises i. S. von § 16 Abs. 2 EStG

    a) Zwar geht das FG zu Recht - wenn auch in fehlerhafter Berufung auf das BFH-Urteil vom 9. Dezember 1969 VII R 4/67 (BFHE 98, 6, BStBl II 1970, 354) - davon aus, daß der BFH gelegentlich die Auffassung vertreten hat, die gleiche rechtliche Bindungswirkung wie einer verbindlichen Zusage des FA, einen Sachverhalt bei der Veranlagung in bestimmter Weise rechtlich zu beurteilen, könne im Einzelfall einem bestimmten Handeln des FA beizumessen sein, weil dieses einer Zusage gleichwertig sei (z. B. BFH-Urteil vom 13. Januar 1970 I R 122/67, BFHE 98, 41, BStBl II 1970, 352).
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