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   BFH, 11.03.1965 - IV 60/61 U   

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https://dejure.org/1965,1009
BFH, 11.03.1965 - IV 60/61 U (https://dejure.org/1965,1009)
BFH, Entscheidung vom 11.03.1965 - IV 60/61 U (https://dejure.org/1965,1009)
BFH, Entscheidung vom 11. März 1965 - IV 60/61 U (https://dejure.org/1965,1009)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Überlassung eines Hofes zur Bewirtschaftung ohne Aufgabe des Eigentums an den wesentlichen Grundlagen des Betriebes

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 82, 108
  • BStBl III 1965, 286
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 14.08.1958 - I 39/57 U

    Verhältnis von Rechtsprechung und Verwaltung im demokratischen Rechtsstaat -

    Auszug aus BFH, 11.03.1965 - IV 60/61 U
    Soweit die EStR für bestimmte Fälle allgemeine Billigkeitsmaßnahmen vorsähen, seien auch die Steuergerichte an sie gebunden (Urteile des Bundesfinanzhofs I 39/57 U vom 14. August 1958, BStBl 1958 III S. 409, Slg. Bd. 67 S. 354; VI 134/58 U vom 1. April 1960, BStBl 1960 III S. 231, Slg. Bd. 70 S. 621, und VI 50/60 U vom 2. Dezember 1960, BStBl 1961 III S. 73, Slg. Bd. 72 S. 197).
  • BFH, 05.06.1962 - I 95/60 S

    Neues Aufrollen eines rechtskräftig abgeschlossenen Steuerfalls bei Feststellung

    Auszug aus BFH, 11.03.1965 - IV 60/61 U
    Der Senat tritt der Vorinstanz darin bei, daß die Feststellung neuer Tatsachen, die zu einer Mehrsteuer von rund 2 000 DM führen, die volle Wiederaufrollung des Steuerfalles nach sich zieht (Urteile des Bundesfinanzhofs I 95 und 110/60 S vom 5. Juni 1962, BStBl 1963 III S. 100, Slg. Bd. 76 S. 282, und VI 324/61 U vom 12. Juli 1963, BStBl 1963 III S. 435, Slg. Bd. 77 S. 315).
  • BFH, 01.04.1960 - VI 134/58 U

    Beiträge, die Eltern als ordentliche Mitglieder der Vereine "Waldorfschulen"

    Auszug aus BFH, 11.03.1965 - IV 60/61 U
    Soweit die EStR für bestimmte Fälle allgemeine Billigkeitsmaßnahmen vorsähen, seien auch die Steuergerichte an sie gebunden (Urteile des Bundesfinanzhofs I 39/57 U vom 14. August 1958, BStBl 1958 III S. 409, Slg. Bd. 67 S. 354; VI 134/58 U vom 1. April 1960, BStBl 1960 III S. 231, Slg. Bd. 70 S. 621, und VI 50/60 U vom 2. Dezember 1960, BStBl 1961 III S. 73, Slg. Bd. 72 S. 197).
  • BFH, 16.07.1957 - I 331/56 U

    Ersatzleistungen des Eigentümers an den abziehenden Pächter für

    Auszug aus BFH, 11.03.1965 - IV 60/61 U
    Nehme man dennoch ein Pachtverhältnis an, so stelle die Übergabe der Barmittel einen echten Wertausgleich für die bei Rückübertragung mit zu überlassende Ernte und eine Leistung des Bf. für die Gegenleistung des Übernehmers dar, die Bewirtschaftung am 1. Januar 1953 zu übernehmen und an einem 30. Juni aufzugeben (Urteil des Bundesfinanzhofs I 331/56 U vom 16. Juli 1957, BStBl 1957 III S. 323, Slg. Bd. 65 S. 231).
  • BFH, 02.12.1960 - VI 50/60 U

    Berechtigung eines Einkommensteuerpflichtigen zur Geltendmachung von

    Auszug aus BFH, 11.03.1965 - IV 60/61 U
    Soweit die EStR für bestimmte Fälle allgemeine Billigkeitsmaßnahmen vorsähen, seien auch die Steuergerichte an sie gebunden (Urteile des Bundesfinanzhofs I 39/57 U vom 14. August 1958, BStBl 1958 III S. 409, Slg. Bd. 67 S. 354; VI 134/58 U vom 1. April 1960, BStBl 1960 III S. 231, Slg. Bd. 70 S. 621, und VI 50/60 U vom 2. Dezember 1960, BStBl 1961 III S. 73, Slg. Bd. 72 S. 197).
  • BFH, 07.11.1963 - IV 153/63 S

    Ersatzleistungen des Eigentümer eines landwirtschaftlichen Betriebes an den

    Auszug aus BFH, 11.03.1965 - IV 60/61 U
    Außerdem hat der Senat die Verbindlichkeit dieses Erlasses für die Steuergerichte bereits im Urteil IV 153/63 S vom 7. November 1963 (BStBl 1964 III S. 62, Slg. Bd. 78 S. 159), auf das Bezug genommen wird, verneint.
  • BFH, 02.12.1954 - IV 631/53 U

    Erforderlichkeit einer Rückstellung zur Ermöglichung einer gleichmäßigen

    Auszug aus BFH, 11.03.1965 - IV 60/61 U
    Es seien deshalb - im Wege der Schätzung - zwei Rumpfwirtschaftsjahre II/1952 und I/1953 zu bilden (Hinweis auf das Urteil des Bundesfinanzhofs IV 631/53 U vom 2. Dezember 1954, BStBl 1955 III S. 44, Slg. Bd. 60 S. 112).
  • BFH, 12.07.1963 - VI 324/61 U

    Steuerpflichtigkeit von Einnahmen aus der Verpachtung einer Kiesgrube im Rahmen

    Auszug aus BFH, 11.03.1965 - IV 60/61 U
    Der Senat tritt der Vorinstanz darin bei, daß die Feststellung neuer Tatsachen, die zu einer Mehrsteuer von rund 2 000 DM führen, die volle Wiederaufrollung des Steuerfalles nach sich zieht (Urteile des Bundesfinanzhofs I 95 und 110/60 S vom 5. Juni 1962, BStBl 1963 III S. 100, Slg. Bd. 76 S. 282, und VI 324/61 U vom 12. Juli 1963, BStBl 1963 III S. 435, Slg. Bd. 77 S. 315).
  • BFH, 18.09.2002 - IV S 3/02

    AdV, unmittelbarer Antrag beim BFH; KiSt, Nachzahlungs- und Säumniszinsen

    Das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 11. März 1965 IV 60/61 U (BFHE 82, 108, BStBl III 1965, 286) stehe dem nicht entgegen.
  • BFH, 12.12.1972 - VIII R 112/69

    Ordnungsmäßige Buchführung - Jahresschlußbilanz - Erstellungszeitpunkt

    Daß die Nichtbefolgung des § 39 Abs. 2 Satz 2 HGB überhaupt einen Buchführungsfehler darstellt, ist nicht zweifelhaft (BFH-Urteil VI 154/63 U, BFHE 82, 107 dritter Absatz, BStBl III 1965, 286 linke Spalte, zweiter Absatz); Hildebrandt in Schlegelberger/Hildebrandt (Handelsgesetzbuch, Bd. I Anm. 7 zu § 39) führt hierzu aus: "Die nicht rechtzeitige Aufstellung ... ist ebenso wie ihre gänzliche Unterlassung eine Verletzung der Buchführungspflicht ..." Diese Verletzung der Buchführungspflicht führt jedenfalls dann zur Verwerfung der Buchführung, wenn die Aufstellung der Bilanz so spät erfolgt, daß bei vernünftiger Beurteilung allgemein oder nach den Verhältnissen des Einzelfalls davon ausgegangen werden muß, daß der Kaufmann im Zeitpunkt der verspäteten Bilanzaufstellung nicht in der Lage ist, die Verhältnisse am Bilanztag noch fehlerfrei zu beurteilen.
  • BFH, 23.08.1979 - IV R 95/75

    Landwirtschaft - Forstwirtschaft - Vorweggenommene Erbfolge - Übertragnug eines

    Im Urteil vom 11. März 1965 IV 60/61 U (BFHE 82, 108, BStBl III 1965, 286), das das Jahr 1952 betraf, hat der Senat die Verbindung des Endrumpfwirtschaftsjahres des Hofübergebers mit dem Anfangsrumpfwirtschaftsjahr des Hofübernehmers mit der Folge der zeitlichen Aufteilung des Gewinns deshalb abgelehnt, weil es im Streitfall an den Voraussetzungen einer unentgeltlichen Übertragung des Betriebes gefehlt hat.
  • BFH, 17.07.1975 - IV R 119/74

    Unternehmer - Land- und forstwirtschaftlicher Betrieb - Hofeigentümer - Ehegatten

    Solche beachtlichen Rechtsbeziehungen können ein Pachtvertrag oder ein sonstiger Überlassungsvertrag sein (vgl. Urteil des BFH vom 11. März 1965 IV 60/61 U, BFHE 82, 108, BStBl III 1965, 286).
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