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   BFH, 17.02.1970 - II B 58/69   

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BFH, 17.02.1970 - II B 58/69 (https://dejure.org/1970,271)
BFH, Entscheidung vom 17.02.1970 - II B 58/69 (https://dejure.org/1970,271)
BFH, Entscheidung vom 17. Februar 1970 - II B 58/69 (https://dejure.org/1970,271)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Ernstliche Zweifel - Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsaktes - Gemischter Tausch - Gestaltung von Bauland - Spitzenausgleich - Begünstigter Tausch

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 98, 17
  • BStBl II 1970, 33
  • BStBl II 1970, 333
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 24.02.1967 - VI B 15/66

    Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Steuerbescheids

    Auszug aus BFH, 17.02.1970 - II B 58/69
    Der Ansicht, daß ernstliche Zweifel im Sinne des § 69 Abs. 2 Satz 2 FGO auch an einer ständigen Rechtsprechung am BFH bestehen können, steht der Beschluß des VI. Senats des BFH VI B 15/66 vom 24. Februar 1967 (BFH 88, 159, BStBl III 1967, 341) nicht nach § 11 Abs. 3 FGO entgegen.

    Die in dem Beschluß VI B 15/66 vom 24. Februar 1967 (BFH 88, 159, BStBl III 1967, 341) vertretene Ansicht ist demnach überholt; eine Anrufung des Großen Senats des BFH gemäß § 11 Abs. 3 FGO entfällt.

  • BFH, 30.06.1967 - III B 21/66

    Auslegung eines unterschiedlich bezeichneten Schriftstückes - Bezeichnung eines

    Auszug aus BFH, 17.02.1970 - II B 58/69
    Die für die Unrechtmäßigkeit des Steuerbescheids sprechenden Gesichtspunkte brauchen, sofern sie nur ernstliche Zweifel rechtfertigen, nicht zu überwiegen (Beschluß III B 21/66 vom 30. Juni 1967, BFH 89, 92 [98], BStBl III 1967, 533); daher muß offenbleiben, ob die Klage eine überwiegende Aussicht auf Erfolg hat (Beschluß II B 17/67 vom 24. Oktober 1967, BFH 90, 532 [534], BStBl II 1968, 229).

    Denn erkennt man, daß das Beschwerdegericht -- anders als das Revisionsgericht (§ 118 Abs. 2 FGO) -- zur uneingeschränkten Prüfung befugt und verpflichtet ist (Beschlüsse III B 21/66 vom 30. Juni 1967, BFH 89, 92 [96 ff.], BStBl III 1967, 533, und IV B 3/66 vom 19. April 1968, BFH 92, 314 [318], BStBl III 1967, 538), und daß der Begriff des ernstlichen Zweifels ein Rechtsbegriff ist (Beschluß Gr. S. 4/67 vom 4. Dezember 1967, BFH 90, 461 [467], BStBl II 1968, 199), so tritt die Frage, ob eine Entscheidung des FG zur Sache zu "beanstanden" wäre oder nicht, nicht mehr auf; es kann nur noch auf die allein im Zuständigkeitsbereich des II. Senats des BFH liegende Frage ankommen, ob die Auslegung des § 4 Abs. 1 Nr. 3 Buchst. b GrEStG 1940 ernstlich zweifelhaft ist oder nicht.

  • BFH, 19.04.1968 - IV B 3/66

    Statthaftigkeit einer Anschlussbeschwerde im finanzgerichtlichen Verfahren und

    Auszug aus BFH, 17.02.1970 - II B 58/69
    Diese Ansicht hat aber der VI. Senat ausweislich des Beschlusses IV B 3/66 vom 19. April 1968 (BFH 92, 314 [318], BStBl II 1968, 538) ausdrücklich aufgegeben.

    Denn erkennt man, daß das Beschwerdegericht -- anders als das Revisionsgericht (§ 118 Abs. 2 FGO) -- zur uneingeschränkten Prüfung befugt und verpflichtet ist (Beschlüsse III B 21/66 vom 30. Juni 1967, BFH 89, 92 [96 ff.], BStBl III 1967, 533, und IV B 3/66 vom 19. April 1968, BFH 92, 314 [318], BStBl III 1967, 538), und daß der Begriff des ernstlichen Zweifels ein Rechtsbegriff ist (Beschluß Gr. S. 4/67 vom 4. Dezember 1967, BFH 90, 461 [467], BStBl II 1968, 199), so tritt die Frage, ob eine Entscheidung des FG zur Sache zu "beanstanden" wäre oder nicht, nicht mehr auf; es kann nur noch auf die allein im Zuständigkeitsbereich des II. Senats des BFH liegende Frage ankommen, ob die Auslegung des § 4 Abs. 1 Nr. 3 Buchst. b GrEStG 1940 ernstlich zweifelhaft ist oder nicht.

  • BFH, 21.12.1966 - II R 96/66

    Folgen eines freiwilligen Grundstücksaustauschs auf die Grunderwerbsteuer

    Auszug aus BFH, 17.02.1970 - II B 58/69
    Denn im Zweifel wäre dann die Wirksamkeit des einen Vertrags von der Wirksamkeit des anderen abhängig gewesen (vgl. BGH, Monatsschrift für Deutsches Recht 1966 S. 749) und die steuerrechtliche Folge wäre in diesem Falle die gleiche geblieben (vgl. Urteil II R 96/66 vom 21. Dezember 1966, BFH 88, 250 [251 ff.], BStBl III 1967, 345).

    Dazu kommt, daß im bürgerlichen Recht der reine Kauf (§ 433 BGB), der Kauf, bei dem neben dem in Geld festgesetzten Kaufpreis andere Leistungen bedungen sind (§ 473 BGB), das zwischen Kauf und Tausch gleichmäßig gemischte Geschäft, der Tausch mit Aufzahlung oder bloßem Spitzenausgleich und der reine Tausch (§ 515 BGB) nahtlos ineinander übergehen (vgl. Urteil II R 96/66 vom 21. Dezember 1966, BFH 88, 250 [251], BStBl III 1967, 345).

  • BFH, 24.10.1967 - II B 17/67

    Annahme eines ersten Erwerbs im Sinne des § 1 Nr. 3 niedersächsischen GrESWG

    Auszug aus BFH, 17.02.1970 - II B 58/69
    Die für die Unrechtmäßigkeit des Steuerbescheids sprechenden Gesichtspunkte brauchen, sofern sie nur ernstliche Zweifel rechtfertigen, nicht zu überwiegen (Beschluß III B 21/66 vom 30. Juni 1967, BFH 89, 92 [98], BStBl III 1967, 533); daher muß offenbleiben, ob die Klage eine überwiegende Aussicht auf Erfolg hat (Beschluß II B 17/67 vom 24. Oktober 1967, BFH 90, 532 [534], BStBl II 1968, 229).
  • BFH, 04.12.1967 - GrS 4/67

    Aussetzung der Vollziehung - Ablehnende Beschwerdeentscheidung - Klage -

    Auszug aus BFH, 17.02.1970 - II B 58/69
    Denn erkennt man, daß das Beschwerdegericht -- anders als das Revisionsgericht (§ 118 Abs. 2 FGO) -- zur uneingeschränkten Prüfung befugt und verpflichtet ist (Beschlüsse III B 21/66 vom 30. Juni 1967, BFH 89, 92 [96 ff.], BStBl III 1967, 533, und IV B 3/66 vom 19. April 1968, BFH 92, 314 [318], BStBl III 1967, 538), und daß der Begriff des ernstlichen Zweifels ein Rechtsbegriff ist (Beschluß Gr. S. 4/67 vom 4. Dezember 1967, BFH 90, 461 [467], BStBl II 1968, 199), so tritt die Frage, ob eine Entscheidung des FG zur Sache zu "beanstanden" wäre oder nicht, nicht mehr auf; es kann nur noch auf die allein im Zuständigkeitsbereich des II. Senats des BFH liegende Frage ankommen, ob die Auslegung des § 4 Abs. 1 Nr. 3 Buchst. b GrEStG 1940 ernstlich zweifelhaft ist oder nicht.
  • BVerwG, 02.06.1967 - VI B 28.66

    Nichtzulassung einer Revision - Anspruch auf Versorgungsbezüge

    Auszug aus BFH, 17.02.1970 - II B 58/69
    Dabei ist aber der VI. Senat eindeutig davon ausgegangen, er habe im Verfahren über eine Beschwerde gegen Ablehnung der Vollziehungsaussetzung nur zu prüfen, ob das FG sein Ermessen einwandfrei ausgeübt habe (vgl. den nicht veröffentlichten Beschluß VI B 28/66 vom 31. Januar 1967).
  • BFH, 25.09.1967 - IV B 33/66
    Auszug aus BFH, 17.02.1970 - II B 58/69
    Denn nur auf diese bezieht sich die Erklärung des FG, der Beschwerde nicht abzuhelfen (vgl. Beschluß IV B 33/66 vom 25. September 1967, BFH 90, 103, BStBl III 1967, 788).
  • BFH, 20.06.1967 - II S 57/66

    Versteuerung eines zurückgezahlten Darlehens im vollem Umfang bei Überschreitung

    Auszug aus BFH, 17.02.1970 - II B 58/69
    Eine herrschende Lehre oder eine ständige Rechtsprechung sind weder jede für sich allein noch zusammengenommen geeignet, eine Frage außerhalb jeden ernstlichen Zweifels zu stellen (vgl. z. B. BFH-Beschluß II S 57/66 vom 20. Juni 1967, BFH 89, 1, 648, BStBl III 1967, 492, 688); andernfalls könnte es niemals dazu kommen, daß von der herrschenden Lehre abgewichen und eine ständige Rechtsprechung aufgegeben würde (vgl. aber zum zweiten z. B. Beschluß des Großen Senats Gr. S 7/67 vom 16. Juli 1968, BFH 94, 124 [127, 129], BStBl II 1969, 108).
  • BFH, 08.03.1967 - VI B 53/66

    Möglichkeit der Prüfung von Rechtsfragen im Aussetzungsverfahren

    Auszug aus BFH, 17.02.1970 - II B 58/69
    Über die Frage, ob in der Hauptsache dementsprechend zu erkennen wäre, ist freilich im Verfahren über die Aussetzung der Vollziehung nicht zu befinden (Beschluß III B 9/66 vom 10. Februar 1967, BFH 87, 447 [451], BStBl III 1967, 182); der ernstliche Zweifel genügt, die Aussetzung zu rechtfertigen (Beschluß VI B 53/66 vom 8. März 1967, BFH 88, 537 [539], BStBl III 1967, 469).
  • BFH, 10.02.1967 - III B 9/66

    Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Steuerbescheids

  • BFH, 23.07.1968 - II B 17/68

    Nicht präsente Beweismittel - Vorliegender Prozeßstoff - Rechtmäßigkeit -

  • BFH, 16.12.1959 - II 70/56 U

    Auslegung des Begriffs "bessere Gestaltung von Bauland" im Sinne des §4 Abs. 1

  • BFH, 19.11.1968 - II 112/65

    Heranziehung zur Grunderwerbssteuer aus einem Meistgebot - Abgabe eines

  • BFH, 16.07.1968 - GrS 7/67

    Anrufung des Großen Senats - Entsendung weiterer Richter - Einheitliche

  • BFH, 07.11.2008 - X B 55/08

    Heilung einer fehlerhaften Zustellung durch Zugang einer Fotokopie

    Ernstliche --und damit die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache begründende-- Zweifel können auch an einer ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung bestehen (BFH-Beschluss vom 17. Februar 1970 II B 58/69, BFHE 98, 17, BStBl II 1970, 333).
  • BFH, 30.03.2011 - I B 136/10

    Verfassungsmäßigkeit der sog. Auskunftsgebühr nicht ernstlich zweifelhaft - Zweck

    Das zuständige Gericht hat vielmehr --wie es auch der BFH in dem Beschluss in BFHE 158, 426, BStBl II 1990, 71 getan hat--, die im Schrifttum vertretenen Rechtsauffassungen auf ihre inhaltliche Plausibilität zu prüfen und darf die AdV nur gewähren, wenn es nach eigener Beurteilung die geltend gemachten Gründe für nennenswert und beachtlich hält (BFH-Beschluss vom 17. Februar 1970 II B 58/69, BFHE 98, 17, BStBl II 1970, 333; Gosch in Beermann/Gosch, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 69 FGO Rz 123, 126).
  • FG Saarland, 12.10.2011 - 1 V 1266/11

    Aussetzung der Vollziehung gegen Sicherheitsleistung bei drohender Insolvenz

    Entscheidend sei, ob dieser Auffassung neue gewichtige Argumente entgegen gebracht würden (BFH vom 17. Februar 1970 II B 58/69, BStBl II 1970, 333) oder die Rechtsfrage von zwei obersten Bundesgerichten unterschiedlich entschieden würde (BFH vom 21. November 1974 IV B 39/74, BStBl II 1975, 175).

    Ernstliche Zweifel können sich in solchen Fällen darauf stützen, dass neue und gewichtige, vom BFH noch nicht geprüfte Argumente in der Rechtsprechung und/oder in der Literatur gegen die Rechtsprechung des BFH vorgebracht worden sind (BFH vom 17. Februar 1970 II B 58/69, BStBl II 1970, 333; vom 7. November 2008 X B 55/08, BFH/NV 2009, 195) oder dass zu einer Frage unterschiedliche Auffassungen in der (höchstrichterlichen) Rechtsprechung bestehen (BFH vom 21. November 1974 IV B 39/74, BStBl II 1975, 175).

  • BFH, 04.12.1980 - IV B 35/80

    Zahlung eines Ausgleichs - Handelsvertreter - Beendigung des

    Eine herrschende Lehre oder eine ständige Rechtsprechung sind grundsätzlich weder für sich allein noch zusammengenommen geeignet, eine Frage außerhalb jeden ernstlichen Zweifels zu stellen (BFH-Beschluß vom 17. Februar 1970 II B 58/69, BFHE 98, 17, BStBl II 1970, 333).

    Eine ständige höchstrichterliche Rechtsprechung kann nicht als solche, sondern nur durch die Überzeugungskraft ihrer Gründe, ernstliche Zweifel ausschließen (BFHE 98, 17, BStBl II 1970, 333).

  • FG Berlin-Brandenburg, 08.07.2008 - 13 V 9389/07

    Entstehen des Haftungstatbestandes und Umfang der Haftung nach § 48a EStG -

    Der ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Steuerbescheids ist daher selbst bei einer gefestigten Rechtsprechung bereits dann zu bejahen, wenn eine dieser Entscheidungspraxis entgegenstehende Auslegung ernstlich zu erwägen ist (vgl. BFH, Urteil vom 17. Februar 1970-II B 58/69-, BStBl II 1970, 333; zustimmend: Beermann/Gosch, FGO § 69 Rz. 127 m.w.N.).Der Senat sieht nach alledem bislang keinen Anlass, eine gleiche Wahrscheinlichkeit des Obsiegens im Hauptsacheverfahren zu fordern.
  • FG Baden-Württemberg, 28.10.2002 - 5 V 26/02

    Aussetzung der Vollziehung; Kürzung des Vorwegabzugs bei GmbH-Geschäftsführern;

    Denn dann könnte es niemals dazu kommen, dass von der herrschenden Lehre abgewichen und eine ständige Rechtsprechung aufgegeben würde (Beschluss des BFH vom 17. Februar 1970, II B 58/69, BStBl II 1970, 333).
  • FG Schleswig-Holstein, 23.12.2013 - 3 V 101/12

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Widerruf einer Billigkeitsmaßnahme:

    Dabei brauchen die gegen die Auffassung des Finanzamts sprechenden und die Zweifel begründenden Gesichtspunkte allerdings nicht zu überwiegen - über die Frage, ob in der Hauptsache entsprechend zu erkennen wäre, ist im AdV-Verfahren nicht zu befinden (BFH-Urteil vom 17. Februar 1970, II B 58/69, BStBl II 1970, 333).
  • BFH, 28.11.1977 - GrS 4/77

    Zulassung einer Beschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Ernstlicher Zweifel -

    So können beispielsweise ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsakts selbst dann bestehen, wenn der angefochtene Verwaltungsakt mit einer ständigen Rechtsprechung des BFH übereinstimmt (Beschluß vom 17. Februar 1970 II B 58/69, BFHE 98, 17, BStBl II 1970, 333).
  • BFH, 03.02.1977 - V B 45/76

    Entscheidung über Antrag - Zulassung der Beschwerde - Divergenz - Beschluß -

    Dabei ist zu beachten, daß ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines angefochtenen Verwaltungsaktes auch bestehen können, wenn dieser mit einer ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung übereinstimmt (vgl. BFH-Beschluß vom 17. Februar 1970 II B 58/69, BFHE 98, 17, BStBl II 1970, 333).
  • BFH, 24.09.1975 - II R 149/72

    Freiwilliger Grundstücksaustausch - Erfüllung der Voraussetzungen -

    Der Senat hat aber bereits in seinem Beschluß vom 17. Februar 1970 II B 58/69 (BFHE 98, 17, BStBl II 1970, 333) Zweifel an dieser Rechtsprechung angedeutet.
  • BFH, 29.11.1972 - II R 28/67

    Erbengemeinschaft - Selbständiger Rechtsträger - Steuerschuldner - Anwendbarkeit

  • FG Brandenburg, 29.12.2003 - 3 V 2238/03

    Aufhebung der Vollziehung des bereits vollzogenen und vollstreckten

  • BFH, 08.10.1975 - II R 24/70

    Grundstücksbestimmung - Gemeinnütziger Zweck - Mildtätiger Zweck - Kirchlicher

  • FG Baden-Württemberg, 25.06.1997 - 2 V 2/97

    Gewerbesteuerpflicht des Besitzunternehmens bei einer Betriebsaufspaltung, wenn

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