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   BFH, 19.07.2005 - VI B 4/05   

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https://dejure.org/2005,7350
BFH, 19.07.2005 - VI B 4/05 (https://dejure.org/2005,7350)
BFH, Entscheidung vom 19.07.2005 - VI B 4/05 (https://dejure.org/2005,7350)
BFH, Entscheidung vom 19. Juli 2005 - VI B 4/05 (https://dejure.org/2005,7350)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    AO 1977 § 118; ; AO 1977 § 118 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 118
    Fahrtenbuch, Aufforderung zum Führen eines solchen; VA

  • datenbank.nwb.de

    Die in den Erläuterungen zum Einkommensteuerbescheid ausgesprochene Bitte, für die Zukunft ein Fahrtenbuch zu führen, kein Verwaltungsakt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • BRZ (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Steuerbescheid: Aufforderung zum Führen eines Fahrtenbuchs

Besprechungen u.ä.

  • BRZ (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Steuerbescheid: Aufforderung zum Führen eines Fahrtenbuchs

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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 10.11.1998 - VIII R 3/98

    Schriftliche Nachweisanforderung bei Außenprüfung

    Auszug aus BFH, 19.07.2005 - VI B 4/05
    Eine Maßnahme, die dem Bürger ein bestimmtes Verhalten auferlegt, ist dann kein Verwaltungsakt, wenn dadurch lediglich seine schon nach allgemeinen Rechtsgrundsätzen bestehende Mitwirkungspflicht an der Aufklärung des Sachverhalts konkretisiert wird und das auferlegte Verhalten im Falle der Weigerung nicht zwangsweise durchgesetzt werden kann (BFH-Urteil vom 12. September 1985 VIII R 371/83, BFHE 146, 99, BStBl II 1986, 537 --zum Benennungsverlangen gemäß § 160 AO 1977--, m.w.N.; vgl. ferner BFH-Urteil vom 10. November 1998 VIII R 3/98, BFHE 187, 386, BStBl II 1999, 199 --zur Aufforderung im Rahmen einer Außenprüfung, bestimmte Fragen zu beantworten und Belege zur Ermittlung steuermindernder Umstände vorzulegen--).
  • BFH, 12.09.1985 - VIII R 371/83

    Aufforderung zur Benennung von Gläubigern und Zahlungsempfängern kein

    Auszug aus BFH, 19.07.2005 - VI B 4/05
    Eine Maßnahme, die dem Bürger ein bestimmtes Verhalten auferlegt, ist dann kein Verwaltungsakt, wenn dadurch lediglich seine schon nach allgemeinen Rechtsgrundsätzen bestehende Mitwirkungspflicht an der Aufklärung des Sachverhalts konkretisiert wird und das auferlegte Verhalten im Falle der Weigerung nicht zwangsweise durchgesetzt werden kann (BFH-Urteil vom 12. September 1985 VIII R 371/83, BFHE 146, 99, BStBl II 1986, 537 --zum Benennungsverlangen gemäß § 160 AO 1977--, m.w.N.; vgl. ferner BFH-Urteil vom 10. November 1998 VIII R 3/98, BFHE 187, 386, BStBl II 1999, 199 --zur Aufforderung im Rahmen einer Außenprüfung, bestimmte Fragen zu beantworten und Belege zur Ermittlung steuermindernder Umstände vorzulegen--).
  • BFH, 20.05.1992 - I R 138/90

    Zulässigkeit einer Anfechtungsklagen gegen den Widerruf einer unverbindlichen

    Auszug aus BFH, 19.07.2005 - VI B 4/05
    Mit der Bitte, für die Zukunft ein Fahrtenbuch zu führen, hat der Beklagte und Beschwerdegegner (das Finanzamt --FA--) keine verbindliche Rechtsfolge gesetzt (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. Mai 1992 I R 138/90, BFH/NV 1993, 150).
  • FG Nürnberg, 08.02.1995 - V 84/94
    Auszug aus BFH, 19.07.2005 - VI B 4/05
    Es handelt sich lediglich um eine Vorbereitungsmaßnahme für künftige Steuerbescheide bzw. um den Hinweis auf Nachweis-Obliegenheiten für künftige Veranlagungsverfahren (ebenso FG Bremen, Urteil vom 20. September 1994 1 94 166 K 6, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1995, 224 --rkr.--; ebenso FG Nürnberg, Urteil vom 8. Februar 1995 V 84/94, Leitsatz, EFG 1995, 702 --rkr.--).
  • FG Köln, 07.07.2010 - 2 K 3093/08

    Klagen gegen Vergabe der Steuer-ID abgewiesen

    Eine Regelung setzt voraus, dass eine verbindliche Rechtsfolge gesetzt wird (BFH-Beschluss vom 19. Juli 2005, VI B 4/05, BFH/NV 2005, 1755).
  • BFH, 09.10.2013 - X B 239/12

    Keine Revisionszulassung wegen fehlerhafter Auslegung von behördlichen Äußerungen

    Die Kläger nennen zwar die Entscheidungen des BFH vom 27. Januar 1972 IV R 157/71 (BFHE 105, 1, BStBl II 1972, 465), vom 20. Dezember 2002 VII B 67/02 (BFH/NV 2003, 444) sowie vom 19. Juli 2005 VI B 4/05 (BFH/NV 2005, 1755), räumen aber gleichzeitig ein, dass diesen ein unterschiedlicher Sachverhalt zugrunde liegt, so dass es bereits nach ihrem eigenen Vorbringen an einer Vergleichbarkeit fehlt.
  • FG Köln, 07.07.2010 - 2 K 3986/08

    Klagen gegen Vergabe der Steuer-ID abgewiesen

    Eine Regelung setzt voraus, dass eine verbindliche Rechtsfolge gesetzt wird (BFH-Beschluss vom 19. Juli 2005, VI B 4/05, BFH/NV 2005, 1755).
  • FG Köln, 07.07.2010 - 2 K 3834/08

    Verfassungsmäßigkeit der Steueridentifikationsnummer

    Eine Regelung setzt voraus, dass eine verbindliche Rechtsfolge gesetzt wird (BFH-Beschluss vom 19. Juli 2005, VI B 4/05, BFH/NV 2005, 1755).
  • FG Köln, 07.07.2010 - 2 K 3838/08

    Verfassungsmäßigkeit der Steueridentifikationsnummer

    Eine Regelung setzt voraus, dass eine verbindliche Rechtsfolge gesetzt wird (BFH-Beschluss vom 19. Juli 2005, VI B 4/05, BFH/NV 2005, 1755).
  • FG Köln, 07.07.2010 - 2 K 3265/08

    Klagen gegen Vergabe der Steuer-ID abgewiesen

    Eine Regelung setzt voraus, dass eine verbindliche Rechtsfolge gesetzt wird (BFH-Beschluss vom 19. Juli 2005, VI B 4/05, BFH/NV 2005, 1755).
  • FG Köln, 07.07.2010 - 2 K 2999/08

    Verfassungsmäßigkeit der Steueridentifikationsnummer

    Eine Regelung setzt voraus, dass eine verbindliche Rechtsfolge gesetzt wird (BFH-Beschluss vom 19. Juli 2005, VI B 4/05, BFH/NV 2005, 1755).
  • FG Köln, 07.07.2010 - 2 K 3837/08

    Verfassungsmäßigkeit der Steueridentifikationsnummer

    Eine Regelung setzt voraus, dass eine verbindliche Rechtsfolge gesetzt wird (BFH-Beschluss vom 19. Juli 2005, VI B 4/05, BFH/NV 2005, 1755).
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