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   BFH, 24.01.1952 - III 41/50 U   

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https://dejure.org/1952,529
BFH, 24.01.1952 - III 41/50 U (https://dejure.org/1952,529)
BFH, Entscheidung vom 24.01.1952 - III 41/50 U (https://dejure.org/1952,529)
BFH, Entscheidung vom 24. Januar 1952 - III 41/50 U (https://dejure.org/1952,529)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Vorliegen einer Schenkung bei einer Umstellung über das gesetzliche Umstellungsverhältnis hinaus

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 56, 110
  • DB 1952, 263
  • BStBl III 1952, 45
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 30.05.1951 - II ZR 36/50

    Umstellung von Ausstattungsforderungen

    Auszug aus BFH, 24.01.1952 - III 41/50 U
    Der Bundesgerichtshof hat sich in den Urteilen II ZR 36/50 vom 30. Mai 1951 (Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen, Bd. 2 S. 229), und IV ZR 14/50 vom 4. Juni 1951 (a.a.O. Bd. 2 S. 270) sowie in dem Beschluß IV ZB 33/51 vom 12. Juli 1951 (a.a.O. Bd. 3 S. 135) dahin ausgesprochen, daß § 18 Absatz 1 Nr. 3 UmstG weit auszulegen und nicht auf die Auseinandersetzung eines sachenrechtlich gemeinsamen Vermögens beschränkt, der Begriff der Auseinandersetzung im § 18 Absatz 1 Nr. 3 UmstG demgemäß also nicht einer Auseinandersetzung i. S. des BGB und HGB gleichzusetzen ist.
  • BGH, 04.06.1951 - IV ZR 14/50

    Auseinandersetzung unter Ehegatten

    Auszug aus BFH, 24.01.1952 - III 41/50 U
    Der Bundesgerichtshof hat sich in den Urteilen II ZR 36/50 vom 30. Mai 1951 (Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen, Bd. 2 S. 229), und IV ZR 14/50 vom 4. Juni 1951 (a.a.O. Bd. 2 S. 270) sowie in dem Beschluß IV ZB 33/51 vom 12. Juli 1951 (a.a.O. Bd. 3 S. 135) dahin ausgesprochen, daß § 18 Absatz 1 Nr. 3 UmstG weit auszulegen und nicht auf die Auseinandersetzung eines sachenrechtlich gemeinsamen Vermögens beschränkt, der Begriff der Auseinandersetzung im § 18 Absatz 1 Nr. 3 UmstG demgemäß also nicht einer Auseinandersetzung i. S. des BGB und HGB gleichzusetzen ist.
  • BGH, 12.07.1951 - IV ZB 33/51

    Bevorzugte Umstellung abgetretener Forderungen

    Auszug aus BFH, 24.01.1952 - III 41/50 U
    Der Bundesgerichtshof hat sich in den Urteilen II ZR 36/50 vom 30. Mai 1951 (Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen, Bd. 2 S. 229), und IV ZR 14/50 vom 4. Juni 1951 (a.a.O. Bd. 2 S. 270) sowie in dem Beschluß IV ZB 33/51 vom 12. Juli 1951 (a.a.O. Bd. 3 S. 135) dahin ausgesprochen, daß § 18 Absatz 1 Nr. 3 UmstG weit auszulegen und nicht auf die Auseinandersetzung eines sachenrechtlich gemeinsamen Vermögens beschränkt, der Begriff der Auseinandersetzung im § 18 Absatz 1 Nr. 3 UmstG demgemäß also nicht einer Auseinandersetzung i. S. des BGB und HGB gleichzusetzen ist.
  • RFH, 21.11.1924 - V D 6/24
    Auszug aus BFH, 24.01.1952 - III 41/50 U
    Freigebigkeit wird durch Handeln unter einer Verpflichtung ausgeschlossen (Gutachten des Reichsfinanzhofs V D 6/24 vom 21. November 1924, Sammlung Band 15 S. 72).
  • OG DDR, 23.07.1963 - 1 Zst (I) 1/63

    Hans Globke

    Dennoch erging seitens der Abteilung I des R.u.Pr.MdI am 30.Juni 1941 - Ie MA 5 III 41/50 Va - ein ablehnender Bescheid.
  • BFH, 29.11.1961 - II 282/58 U

    Rechtsnatur der Schenkungssteuer (Erbschaftsteuer) als Bereicherungsteuer

    Handeln unter einer rechtlichen Verpflichtung schließt aber Freigebigkeit aus (Urteil des Bundesfinanzhofs III 41/50 U vom 24. Januar 1952, BStBl 1952 III S. 45, Slg. Bd. 56 S. 110, und das dort angeführte Gutachten des Reichsfinanzhofs VD 6/24 vom 21. November 1924, Slg. Bd. 15 S. 72-78 -).
  • BFH, 22.06.1960 - II 256/57 U

    Schenkende bei Schenkungen im Namen einer OHG

    Vielmehr kommt es nach feststehender Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs zur Frage der eine Freigebigkeit ausschließenden Annahme einer rechtlichen Verpflichtung zu höherer Umstellung (Urteile des Bundesfinanzhofs III 41/50 U vom 24. Januar 1952, BStBl 1952 III S. 45, Slg. Bd. 56 S. 110, und III 198/54 U vom 1. Juli 1955, BStBl 1955 III S. 231, Slg. Bd. 61 S. 86) auf die zwischen den Umstellungsbeteiligten getroffenen und äußerlich festgehaltenen Vereinbarungen an.
  • BFH, 02.10.1957 - II 127/57 U

    Grundstücksschenkung unter Lebenden - Voraussetzungen einer freigebigen Zuwendung

    In dem Urteil III 41/50 U vom 24. Januar 1952 (Slg. Bd. 56 S. 110, Bundessteuerblatt - BStBl - 1952 III S. 45) ist ausgeführt worden, daß im Falle der Umstellung einer Reichsmarkverbindlichkeit über das gesetzliche Umstellungsverhältnis hinaus eine Schenkung dann nicht vorliegt, wenn der Schuldner sich zu einer höheren Umstellung für rechtlich verpflichtet hält.
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