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   BFH, 31.08.1971 - VIII R 61/68   

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BFH, 31.08.1971 - VIII R 61/68 (https://dejure.org/1971,594)
BFH, Entscheidung vom 31.08.1971 - VIII R 61/68 (https://dejure.org/1971,594)
BFH, Entscheidung vom 31. August 1971 - VIII R 61/68 (https://dejure.org/1971,594)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 103, 141
  • DB 1971, 2241
  • BStBl II 1971, 768
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (20)

  • BFH, 29.03.1965 - I 411/61 U

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Schaufensteranlage und einer

    Auszug aus BFH, 31.08.1971 - VIII R 61/68
    So werden gesonderte AfA für Laden- und Schaufenstereinbauten in Gebäuden jeder Art gestattet (vgl. Entscheidung des RFH VI A 1897/34 vom 3. Mai 1934, StuW 1934 Nr. 368; BFH-Entscheidungen VI 123/63 U vom 31. Juli 1964, a. a. O.; I 411/61 U vom 29. März 1965, BFH 82, 123, BStBl III 1965, 291), weil diese Einbauten vor Ablauf der technischen Nutzungsdauer aus wirtschaftlichen Gründen verbraucht werden.

    So auch der I. Senat im Urteil I 411/61 U vom 29. März 1965 (a. a. O.) für eine Schaufensteranlage und die dazugehörige Beleuchtungsanlage.

    Ob es unter den im BFH-Urteil I 411/61 U (a. a. O.) dargestellten Voraussetzungen weiterhin gerechtfertigt ist, Schaufensteranlagen, Ladenanbauten, ein Fremdenheim (BFH-Urteil I 200/55 S vom 17. Juli 1956, BFH 63, 306, BStBl III 1956, 316) und ähnliche Bauteile gesondert vom übrigen Gebäude abzuschreiben, läßt der Senat dahinstehen.

    In dieser Hinsicht ist durch die BFH-Urteile VI 270/61 S (a. a. O.) und VI 123/63 U (a. a. O.) und Abschn. 42a Abs. 4 EStR die Gleichmäßigkeit der Besteuerung bei zum Betriebsvermögen gehörenden Gebäuden und solchen, die dem Privatvermögen zuzurechnen sind, im wesentlichen gewahrt, Für Gebäudeeinrichtungen wie die streitigen Fahrstuhl-, Heizungs-, Be- und Entlüftungsanlagen treffen die im BFH-Urteil I 411/61 U (a. a. O.) aufgestellten Voraussetzungen, die die Annahme eines selbständig bewertbaren Wirtschaftsguts rechtfertigen könnten, jedenfalls nicht zu.

  • BFH, 14.12.1962 - VI 270/61 S

    Zulässigkeit einer gesonderten Absetzung für Abnutzungen (AfA) für Umbaukosten

    Auszug aus BFH, 31.08.1971 - VIII R 61/68
    Im übrigen schloß sich das FG den BFH-Urteilen VI 270/61 S vom 14. Dezember 1962 (BFH 76, 247, BStBl III 1963, 89) und VI 123/63 U vom 31. Juli 1964 (BFH 80, 223, BStBl III 1964, 555) an.

    Die unterschiedliche Besteuerung von Gewinnen aus der Veräußerung von zum Betriebsvermögen und zum Privatvermögen gehörenden Gebäuden entspricht dem geltenden Einkommensteuerrecht, sie könnte nicht über die AfA-Bemessung ausgeglichen werden, wie das BFH-Urteil VI 270/61 S vom 14. Dezember 1962 (BFH 76, 247, BStBl III 1963, 89) annimmt.

    In dieser Hinsicht ist durch die BFH-Urteile VI 270/61 S (a. a. O.) und VI 123/63 U (a. a. O.) und Abschn. 42a Abs. 4 EStR die Gleichmäßigkeit der Besteuerung bei zum Betriebsvermögen gehörenden Gebäuden und solchen, die dem Privatvermögen zuzurechnen sind, im wesentlichen gewahrt, Für Gebäudeeinrichtungen wie die streitigen Fahrstuhl-, Heizungs-, Be- und Entlüftungsanlagen treffen die im BFH-Urteil I 411/61 U (a. a. O.) aufgestellten Voraussetzungen, die die Annahme eines selbständig bewertbaren Wirtschaftsguts rechtfertigen könnten, jedenfalls nicht zu.

  • BFH, 31.07.1964 - VI 123/63 U

    Zulässigkeit von besonderen über den einheitlichen AfA-Satz für das Gesamtgebäude

    Auszug aus BFH, 31.08.1971 - VIII R 61/68
    Im übrigen schloß sich das FG den BFH-Urteilen VI 270/61 S vom 14. Dezember 1962 (BFH 76, 247, BStBl III 1963, 89) und VI 123/63 U vom 31. Juli 1964 (BFH 80, 223, BStBl III 1964, 555) an.

    So werden gesonderte AfA für Laden- und Schaufenstereinbauten in Gebäuden jeder Art gestattet (vgl. Entscheidung des RFH VI A 1897/34 vom 3. Mai 1934, StuW 1934 Nr. 368; BFH-Entscheidungen VI 123/63 U vom 31. Juli 1964, a. a. O.; I 411/61 U vom 29. März 1965, BFH 82, 123, BStBl III 1965, 291), weil diese Einbauten vor Ablauf der technischen Nutzungsdauer aus wirtschaftlichen Gründen verbraucht werden.

    In dieser Hinsicht ist durch die BFH-Urteile VI 270/61 S (a. a. O.) und VI 123/63 U (a. a. O.) und Abschn. 42a Abs. 4 EStR die Gleichmäßigkeit der Besteuerung bei zum Betriebsvermögen gehörenden Gebäuden und solchen, die dem Privatvermögen zuzurechnen sind, im wesentlichen gewahrt, Für Gebäudeeinrichtungen wie die streitigen Fahrstuhl-, Heizungs-, Be- und Entlüftungsanlagen treffen die im BFH-Urteil I 411/61 U (a. a. O.) aufgestellten Voraussetzungen, die die Annahme eines selbständig bewertbaren Wirtschaftsguts rechtfertigen könnten, jedenfalls nicht zu.

  • BFH, 30.10.1970 - VI R 88/68

    Anschaffungskosten - Automatische Waschmaschine - Keller eines Mietwohngebäudes -

    Auszug aus BFH, 31.08.1971 - VIII R 61/68
    Die zivilrechtliche Beurteilung des Gebäudebestandteils hat der VI. Senat des BFH ausdrücklich zur Grundlage seiner zu §§ 7, 7b EStG ergangenen Entscheidung VI R 88/68 vom 30. Oktober 1970 (BFH 100, 394, BStBl II 1971, 95) gemacht; ebenso in dem Urteil VI R 358/69 vom 1. Dezember 1970 (BFH 101, 1, BStBl II 1971, 162, § 19 des Gesetzes zur Förderung der Wirtschaft von Berlin -- West -- 1964).

    Der I. Senat bezeichnet hierbei im Urteil I 16/61 S vom 17. Oktober 1961 (BFH 74, 126, BStBl III 1962, 48) die Heizung als Teil des Wirtschaftsguts Gebäude -- ebenso der VI. Senat in dem Urteil VI R 88/68 (a. a. O.) --, während der IV. Senat im Urteil IV 428/60 S vom 23. Januar 1964 (BFH 78, 485, BStBl III 1964, 187) in der Heizung ein besonderes Wirtschaftsgut erblickt.

  • BFH, 17.07.1956 - I 200/55 S

    Berechnung der Absetzung für Abnutzung (AfA) bei kriegszerstörten oder

    Auszug aus BFH, 31.08.1971 - VIII R 61/68
    Wenn die höchstrichterliche Rechtsprechung von diesem Grundsatz Ausnahmen für eingebaute Fahrstuhl- und Heizungsanlagen, die sich in einem zum Betriebsvermögen gehörenden Gebäude befinden (Entscheidungen des BFH I 200/55 S vom 17. Juli 1956, BFH 63, 306, BStBl III 1956, 316; I 82/56 U vom 14. August 1956, BFH 63, 322, BStBl III 1956, 321), zugelassen habe, so könne dies für solche Anlagen in Gebäuden des Privatvermögens jedoch nicht gelten.

    Ob es unter den im BFH-Urteil I 411/61 U (a. a. O.) dargestellten Voraussetzungen weiterhin gerechtfertigt ist, Schaufensteranlagen, Ladenanbauten, ein Fremdenheim (BFH-Urteil I 200/55 S vom 17. Juli 1956, BFH 63, 306, BStBl III 1956, 316) und ähnliche Bauteile gesondert vom übrigen Gebäude abzuschreiben, läßt der Senat dahinstehen.

  • RG, 05.05.1917 - V 11/17

    Bestimmung der wesentlichen Besatndteile bei einem Hotelgebäude

    Auszug aus BFH, 31.08.1971 - VIII R 61/68
    Nach der Rechtsprechung der obersten Zivilgerichte zu § 94 Abs. 2 BGB sind Fahrstühle und Heizungsanlagen regelmäßig zur "Herstellung des Gebäudes eingefügt", weil sie entsprechend der Verkehrsauffassung über die Zweckbestimmung des Gebäudes diesem ein bestimmtes charakteristisches Gepräge geben (vgl. Entscheidung des Reichsgerichts V 11/17 vom 5. Mai 1917, Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen Bd. 90 S. 198; Entscheidungen des BGH IV ZR 24/53 vom 21. Mai 1953, NJW 1953, 1180, und V ZR 71/67 vom 13. März 1970, Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen Bd. 53 S. 324).
  • BFH, 01.12.1970 - VI R 358/69

    Einbauküchen - Wesentliche Bestandteile - Gebäude - Gebäudeteile - Seitenwände -

    Auszug aus BFH, 31.08.1971 - VIII R 61/68
    Die zivilrechtliche Beurteilung des Gebäudebestandteils hat der VI. Senat des BFH ausdrücklich zur Grundlage seiner zu §§ 7, 7b EStG ergangenen Entscheidung VI R 88/68 vom 30. Oktober 1970 (BFH 100, 394, BStBl II 1971, 95) gemacht; ebenso in dem Urteil VI R 358/69 vom 1. Dezember 1970 (BFH 101, 1, BStBl II 1971, 162, § 19 des Gesetzes zur Förderung der Wirtschaft von Berlin -- West -- 1964).
  • BGH, 13.03.1970 - V ZR 71/67

    Ölheizungsanlage - § 94 Abs. 2 BGB, nachträglicher Einbau

    Auszug aus BFH, 31.08.1971 - VIII R 61/68
    Nach der Rechtsprechung der obersten Zivilgerichte zu § 94 Abs. 2 BGB sind Fahrstühle und Heizungsanlagen regelmäßig zur "Herstellung des Gebäudes eingefügt", weil sie entsprechend der Verkehrsauffassung über die Zweckbestimmung des Gebäudes diesem ein bestimmtes charakteristisches Gepräge geben (vgl. Entscheidung des Reichsgerichts V 11/17 vom 5. Mai 1917, Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen Bd. 90 S. 198; Entscheidungen des BGH IV ZR 24/53 vom 21. Mai 1953, NJW 1953, 1180, und V ZR 71/67 vom 13. März 1970, Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen Bd. 53 S. 324).
  • BGH, 21.05.1953 - IV ZR 24/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 31.08.1971 - VIII R 61/68
    Nach der Rechtsprechung der obersten Zivilgerichte zu § 94 Abs. 2 BGB sind Fahrstühle und Heizungsanlagen regelmäßig zur "Herstellung des Gebäudes eingefügt", weil sie entsprechend der Verkehrsauffassung über die Zweckbestimmung des Gebäudes diesem ein bestimmtes charakteristisches Gepräge geben (vgl. Entscheidung des Reichsgerichts V 11/17 vom 5. Mai 1917, Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen Bd. 90 S. 198; Entscheidungen des BGH IV ZR 24/53 vom 21. Mai 1953, NJW 1953, 1180, und V ZR 71/67 vom 13. März 1970, Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen Bd. 53 S. 324).
  • BFH, 18.07.1969 - VI R 212/67

    Ersetzung einer Gasheizungsanlage - Radiatoren - Ölbeheizte

    Auszug aus BFH, 31.08.1971 - VIII R 61/68
    Der vom BFH in ständiger Rechtsprechung abgelehnten gesonderten Abschreibung solcher Einrichtungen in Privatgebäuden -- vgl. noch Entscheidungen VI 100/59 U vom 14. Oktober 1960 (BFH 71, 653, BStBl III 1960, 493) und VI R 212/67 vom 18. Juli 1969 (BFH 96, 514, BStBl II 1969, 702) -- sind die FG zum Teil nicht gefolgt.
  • BFH, 23.01.1964 - IV 428/60 S

    Unterscheidung zwischen Herstellungsaufwand und Erhaltungsaufwand

  • BFH, 17.10.1961 - I 16/61 S

    Möglichkeit einer degressiven Abschreibung für eine Sammelheizungsanlage

  • BFH, 22.08.1966 - GrS 2/66
  • BFH, 14.08.1956 - I 82/56 U
  • BFH, 14.10.1960 - VI 100/59 U

    Aufteilung von Aufwendungen für Handwerkerarbeiten an einem Gebäude in

  • RFH, 01.03.1939 - VI 125/39
  • FG Hessen, 02.05.1966 - I 326/65
  • RFH, 23.05.1933 - VI A 222/33
  • RFH, 27.05.1936 - VI A 221/36
  • BFH, 03.02.1969 - GrS 2/68

    Immaterielle Wirtschaftsgüter - Unentgeltlicher Erwerb - Verbot des Ausweises -

  • BFH, 26.11.1973 - GrS 5/71

    Keine gesonderte AfA für Heizungs- und Fahrstuhlanlagen usw. bei Gebäuden des

    Der VIII. Senat legte mit Beschluß vom 31. August 1971 VIII R 61/68 (BFHE 103, 141, BStBl II 1971, 768) gemäß § 11 Abs. 4 FGO dem Großen Senat des BFH folgende Rechtsfragen zur Entscheidung vor:.

    Wegen der Einzelheiten wird auf die a. a. O. veröffentlichten Gründe des Anrufungsbeschlusses VIII R 61/68 Bezug genommen.

  • BFH, 05.03.1974 - I R 160/72

    Lichtbänder zur Ausleuchtung der einzelnen Stockwerke eines Warenhauses keine

    Die Möglichkeit der getrennten Abschreibung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten eines Gebäudes und der in das Gebäude eingebauten Anlagen hat der BFH mit Beschluß des Großen Senats vom 26. November 1973 GrS 5/71 (BFHE 111, 242, BStBl II 1974, 132) -- dem Vorlagebeschluß des VIII. Senats des BFH vom 31. August 1971 VIII R 61/68 (BFHE 103, 141, BStBl II 1971, 768) entsprechend -- unter weitgehender Aufgabe der bisherigen Rechtsprechung auf solche Anlagen eingeschränkt, die -- im bewertungsrechtlichen Sinne -- Betriebsvorrichtungen oder nach Maßgabe eines besonderen Nutzungs- und Funktionszusammenhangs selbständige Wirtschaftsgüter sind, sowie auf solche Anlagen oder Teile, die nur zu einem vorübergehenden Zweck in das Gebäude eingefügt wurden.
  • BFH, 27.06.1978 - VIII R 12/72

    AfA - Wertverzehr - Einkünften aus Vermietung - Zeitlich begrenzte Rechte

    Dieser Grundgedanke des § 7 EStG gilt gleichermaßen für Wirtschaftsgüter des Privatvermögens und des Betriebsvermögens sowie für materielle und immaterielle Wirtschaftsgüter, sofern sie zur Einkunftserzielung eingesetzt werden und sich verzehren (zur Abschreibbarkeit von immateriellen Wirtschaftsgütern des Betriebsvermögens vgl. u. a. BFH-Beschluß vom 2. März 1970 GrS 1/69, BFHE 98, 360, BStBl II 1970, 382; BFH-Urteil vom 18. Juli 1972 VIII R 16/68, BFHE 106, 432, BStBl II 1972, 884; zur einheitlichen Auslegung des § 7 EStG für alle Einkunftsarten siehe ferner BFH-Beschluß vom 31. August 1971 VIII R 61/68, BFHE 103, 141, BStBl II 1971, 768, sowie BFH-Beschluß vom 26. November 1973 GrS 5/71, BFHE 111, 242, BStBl II 1974, 132; ferner Herrmann-Heuer, a. a. O., § 7 EStG Anm. 10b, Stichwort: Rechte, mit weiteren Nachweisen; Littmann, Das Einkommensteuerrecht, 11. Aufl., § 7 Anm. 24).
  • BFH, 20.03.1975 - IV R 16/72

    Heizanlage eines Fabrikgebäudes ist unselbständiger Gebäudebestandteil

    Ob ein Anlagegegenstand wesentlicher Bestandteil des Gebäudes sei, richte sich nach den Vorschriften des Zivilrechts (Beschluß des BFH vom 31. August 1971 VIII R 61/68, BFHE 103, 141, 143/144, BStBl II 1971, 768).
  • BFH, 02.04.1974 - VIII R 96/69

    Anschaffungskosten - Herstellungskosten - Mietwohngebäude - Appartementhaus -

    Der erkennende Senat hat mit Beschluß vom 31. August 1971 VIII R 61/68 (BFHE 103, 141, BStBl II 1971, 768) die streitige Rechtsfrage gemäß § 11 Abs. 4 FGO dem Großen Senat des BFH zur Entscheidung vorgelegt.
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