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   BGH, 04.07.1977 - II ZR 133/75   

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https://dejure.org/1977,9471
BGH, 04.07.1977 - II ZR 133/75 (https://dejure.org/1977,9471)
BGH, Entscheidung vom 04.07.1977 - II ZR 133/75 (https://dejure.org/1977,9471)
BGH, Entscheidung vom 04. Juli 1977 - II ZR 133/75 (https://dejure.org/1977,9471)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Inhaber eines Überbringerschecks - Überbringerscheck als Inhaberpapier - Einziehungsermächtigung als Einwilligung zur Verfügung über ein fremdes, dem Einwilligenden zustehendes Recht - Erteilung eines Einziehungsauftrags - Inkassoauftrag als Geschäftsbesorgungsvertrag

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DB 1977, 2043
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 03.12.1973 - II ZR 60/73

    Zurückbelastung eines Schecks nach Nichteinlösung - Scheckrechtlicher

    Auszug aus BGH, 04.07.1977 - II ZR 133/75
    Daß dies nicht der Fall ist, darauf hat der Senat im Urteil vom 3. Dezember 1973 - II ZR 60/73 (WM 1974, 171) bereits hingewiesen.
  • BGH, 26.03.1952 - II ZR 53/51

    Ansprüche einer Bank aus einem Scheck

    Auszug aus BGH, 04.07.1977 - II ZR 133/75
    Eine solche eingeschränkte Legitimationsübertragung ist rechtlich zulässig (BGHZ 5, 285, 292).
  • BGH, 26.03.1952 - II ZR 209/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.07.1977 - II ZR 133/75
    Zur gerichtlichen Durchsetzung des Rückgriffsanspruchs im eigenen Namen ist sie auch befugt, wenn man dafür ein eigenes schutzwürdiges Interesse der Klägerin fordert (vgl. Senatsurteil vom 26.3.1952 - II ZR 209/51, LM BGB § 185 Nr. 1).
  • BGH, 23.09.1985 - II ZR 172/84

    Vorlegung eines Schecks durch Einreichung bei der Deutschen Bundesbank

    Die Inkassobank zieht zwar den ihr eingereichten Scheck im eigenen Namen, aber für Rechnung des Einreichers bei dem bezogenen Kreditinstitut ein (vgl. Sen. Urt. v. 4. Juli 1977 - II ZR 133/75, WM 1977, 1119).
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