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   BGH, 04.12.1989 - RiZ(R) 4/89   

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https://dejure.org/1989,15019
BGH, 04.12.1989 - RiZ(R) 4/89 (https://dejure.org/1989,15019)
BGH, Entscheidung vom 04.12.1989 - RiZ(R) 4/89 (https://dejure.org/1989,15019)
BGH, Entscheidung vom 04. Dezember 1989 - RiZ(R) 4/89 (https://dejure.org/1989,15019)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Einverständnis mit einer Entscheidung ohne mündliche Verhandlung - Wesentliche Änderung der Prozesslage nach Abgabe der Einverständniserklärung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 28.10.1953 - VI ZR 217/52

    Schriftliches Verfahren

    Auszug aus BGH, 04.12.1989 - RiZ(R) 4/89
    Die Erklärung nach § 101 Abs. 2 VwGO ist grundsätzlich unwiderruflich (BVerwG DÖV 1956, 411; Eyermann/Fröhler 9. Aufl. VwGO § 101 Rdn. 3, Kopp 8. Aufl. VwGO § 101 Rdn. 5; Redeker/von Oertzen 9. Aufl. VwGO § 101 Rdn. 3; vgl. auch für § 128 Abs. 2 ZPO a.F. BGHZ 28, 278 = DVBl. 1960, 97), ein Widerruf wird allenfalls für zulässig erachtet, wenn sich die Prozeßlage nach Abgabe der Einverständniserklärung wesentlich geändert hat (BVerwG NJW 1969, 252; Kopp a.a.O. Rdn. 7, Redeker/von Oertzen a.a.O. Rdn. 4; vgl. auch für § 128 Abs. 2 ZPO a.F. BGHZ 11, 27, 31 f).
  • BVerwG, 24.10.1968 - III C 83.67

    Verletzung des Anspruchs rechtlichen Gehörs durch den Erlass eines Urteils ohne

    Auszug aus BGH, 04.12.1989 - RiZ(R) 4/89
    Die Erklärung nach § 101 Abs. 2 VwGO ist grundsätzlich unwiderruflich (BVerwG DÖV 1956, 411; Eyermann/Fröhler 9. Aufl. VwGO § 101 Rdn. 3, Kopp 8. Aufl. VwGO § 101 Rdn. 5; Redeker/von Oertzen 9. Aufl. VwGO § 101 Rdn. 3; vgl. auch für § 128 Abs. 2 ZPO a.F. BGHZ 28, 278 = DVBl. 1960, 97), ein Widerruf wird allenfalls für zulässig erachtet, wenn sich die Prozeßlage nach Abgabe der Einverständniserklärung wesentlich geändert hat (BVerwG NJW 1969, 252; Kopp a.a.O. Rdn. 7, Redeker/von Oertzen a.a.O. Rdn. 4; vgl. auch für § 128 Abs. 2 ZPO a.F. BGHZ 11, 27, 31 f).
  • BGH, 29.10.1958 - V ZR 158/57

    Schriftliches Verfahren

    Auszug aus BGH, 04.12.1989 - RiZ(R) 4/89
    Die Erklärung nach § 101 Abs. 2 VwGO ist grundsätzlich unwiderruflich (BVerwG DÖV 1956, 411; Eyermann/Fröhler 9. Aufl. VwGO § 101 Rdn. 3, Kopp 8. Aufl. VwGO § 101 Rdn. 5; Redeker/von Oertzen 9. Aufl. VwGO § 101 Rdn. 3; vgl. auch für § 128 Abs. 2 ZPO a.F. BGHZ 28, 278 = DVBl. 1960, 97), ein Widerruf wird allenfalls für zulässig erachtet, wenn sich die Prozeßlage nach Abgabe der Einverständniserklärung wesentlich geändert hat (BVerwG NJW 1969, 252; Kopp a.a.O. Rdn. 7, Redeker/von Oertzen a.a.O. Rdn. 4; vgl. auch für § 128 Abs. 2 ZPO a.F. BGHZ 11, 27, 31 f).
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