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   BGH, 09.02.1967 - III ZR 188/64   

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https://dejure.org/1967,2793
BGH, 09.02.1967 - III ZR 188/64 (https://dejure.org/1967,2793)
BGH, Entscheidung vom 09.02.1967 - III ZR 188/64 (https://dejure.org/1967,2793)
BGH, Entscheidung vom 09. Februar 1967 - III ZR 188/64 (https://dejure.org/1967,2793)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vermögensübertragung als Anstandsschenkung - Wirtschaftliche Vorwegnahme der künftigen Erbfolge durch Übergabeverträge zwischen Eltern und Kindern - Pflichtteilergänzungsanspruch bei gemischter Schenkung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1967, 388
  • DNotZ 1968, 49
  • DB 1967, 550
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 09.11.1960 - V ZR 96/59
    Auszug aus BGH, 09.02.1967 - III ZR 188/64
    Eine Schenkung liegt dann vor, wenn der eine Vertragsteil den anderen durch eine Vermögenszuwendung bereichert und beide einig sind, daß die Zuwendung unentgeltlich erfolgt (§ 516 BGB; BGH LM § 2325 BGB Nr. 1 = NJW 1961, 604).
  • BGH, 29.11.1965 - VII ZR 214/63

    Ungerechtfertigte Bereicherung

    Auszug aus BGH, 09.02.1967 - III ZR 188/64
    Dagegen hat das Berufungsgericht nicht geprüft, ob der Beklagten etwa dann, wenn ihr das Haus nicht übertragen worden wäre, ein Bereicherungsanspruch deshalb zugestanden hätte, weil sie die Dienste aufgrund formloser Versprechungen des Vaters in der Erwartung geleistet hat, das Haus zu erhalten, und der Vater diese Erwartung erkannt und die Dienste der Klägerin in dieser Erkenntnis hingenommen hat (vgl. BGB RGRK 11. Aufl. § 812 Anm. 100; BGHZ 44, 321, 323) [BGH 29.11.1965 - VII ZR 214/63] .
  • BFH, 05.07.1990 - GrS 4/89

    Bei vorweggenommener Erbfolge sind Gleichstellungsgelder, Abstandszahlungen und

    In der Rechtsprechung der Zivilgerichte werden derartige Vereinbarungen zum typischen Inhalt eines Übergabevertrages gerechnet (RGZ 118, 17, 20; RG-Beschluß vom 9. April 1930 V B 33/29, RGZ 128, 198; BGH-Urteil vom 9. Februar 1967 III ZR 188/64, Zeitschrift für das gesamte Familienrecht - FamRZ - 1967, 214).
  • BGH, 19.03.1981 - IVa ZR 30/80

    Gastwirtschaft gegen Umsatzbeteiligung - § 2329 BGB, Ergänzungsanspruch des

    Das Berufungsgericht wird bei seiner erneuten Entscheidung Jedenfalls für die Berechnung eines etwaigen Ergänzungsanspruchs die Rechtsprechung zu § 2330 BGB (vgl. z.B. BGH Urteil vom 9. Februar 1967 - III ZR 188/64 - LM BGB § 2330 Nr. 2 = MDR 1967, 388 und vom 26. April 1978 - IV ZR 26/77 - WM 1978, 905), das Pflichtteilsrecht des Bruders der Klägerin selbst, auf das er verzichtet hat (§ 2310 Satz 2 BGB), und gemäß § 2327 BGB die Zuwendung an die Klägerin zu beachten haben.
  • BGH, 27.05.1981 - IVa ZR 132/80

    Zur Pflichtteilsberechnung bei gemischter Schenkung

    Im übrigen ist anerkannten Rechts, daß auch eine größere Schenkung einer sittlichen Pflicht entsprechen kann, unter Umständen selbst eine solche, die den Nachlaß im wesentlichen erschöpft (BGH Urteil vom 9. Februar 1967 - III ZR 188/64 = LM BGB § 2330 Nr. 2).
  • VGH Baden-Württemberg, 15.04.1999 - 7 S 909/98

    Nachrang der Sozialhilfe - Herausgabe einer Schenkung

    Der notariell beurkundete Vertrag hat die Vermutung der Richtigkeit und Vollständigkeit für sich (vgl. BGH, Urt. v. 9.2.1967 - III ZR 188/64 -, FamRZ 1967, 214).
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