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   BGH, 11.04.1984 - VIII ZR 297/82   

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https://dejure.org/1984,10444
BGH, 11.04.1984 - VIII ZR 297/82 (https://dejure.org/1984,10444)
BGH, Entscheidung vom 11.04.1984 - VIII ZR 297/82 (https://dejure.org/1984,10444)
BGH, Entscheidung vom 11. April 1984 - VIII ZR 297/82 (https://dejure.org/1984,10444)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Auswirkungen des Fehlens des Tatbestandes in der Entscheidung des Berufungsgerichts

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 30.01.1979 - VI ZR 154/78

    Berufungsurteil ohne Tatbestand

    Auszug aus BGH, 11.04.1984 - VIII ZR 297/82
    Fehlt in einem mit einer statthaften Revision angefochtenen Urteil der Tatbestand, so ist es in der Regel aufzuheben und die Sache zurückzuverweisen, weil das Revisionsgericht nicht erkennen kann, welche tatsächlichen Feststellungen das Berufungsgericht zugrunde gelegt hat (BGHZ 73, 248; Senatsurteile vom 24. November 1982 - VIII ZR 210/81, nicht veröffentlicht - und vom 21. Februar 1983 - VIII ZR 102/82 = WM 1983, 377).
  • BGH, 27.05.1981 - IVa ZR 55/80

    Unterbleiben einer Zurückverweisung bei teilweiser Absehung von der Darstellung

    Auszug aus BGH, 11.04.1984 - VIII ZR 297/82
    Die Parteien streiten nicht nur Über eine Rechtsfrage bei einem im wesentlichen unstreitigen Sachverhalt (vgl. für einen solchen Fall BGH Urteil vom 27. Mai 1981 - IV a ZR 55/80 = LM ZPO § 561 Nr. 47 = NJW 1981, 1848 [BGH 27.05.1981 - IVa ZR 55/80]).
  • BGH, 08.03.1982 - II ZR 10/81

    Folgen der Rückgabe von Unterlagen nach einem Berufungsurteil für die Revision -

    Auszug aus BGH, 11.04.1984 - VIII ZR 297/82
    Deshalb erübrigt sich eine Erörterung, ob bei Wiedervorlage der Schriftstücke die Zurückverweisung der Sache entbehrlich wäre (vgl. für den Fall eines Tatbestandes mit Verweisung auf wieder vorgelegte Urkunden BGH Urteil vom 8. März 1982 - II ZR 10/81 = LM ZPO § 543 Nr. 5 = NJW 1982, 2071).
  • BGH, 24.11.1982 - VIII ZR 210/81

    Rückschluss auf den Umfang des Prozessstoffs in den Entscheidungsgründen eines

    Auszug aus BGH, 11.04.1984 - VIII ZR 297/82
    Fehlt in einem mit einer statthaften Revision angefochtenen Urteil der Tatbestand, so ist es in der Regel aufzuheben und die Sache zurückzuverweisen, weil das Revisionsgericht nicht erkennen kann, welche tatsächlichen Feststellungen das Berufungsgericht zugrunde gelegt hat (BGHZ 73, 248; Senatsurteile vom 24. November 1982 - VIII ZR 210/81, nicht veröffentlicht - und vom 21. Februar 1983 - VIII ZR 102/82 = WM 1983, 377).
  • BGH, 20.01.1983 - VII ZR 210/81

    Unterbrechung der Verjährung durch Einleitung eines Beweissicherungsverfahrens

    Auszug aus BGH, 11.04.1984 - VIII ZR 297/82
    Die Aufhebung des Berufungsurteils und die Zurückverweisung sind auch nicht deshalb entbehrlich, weil der entscheidungserhebliche Sachverhalt aufgrund anderer Umstände, insbesondere nach dem Inhalt der Entscheidungsgründe, feststünde (BGH Urteil vom 20. Januar 1983 - VII ZR 210/81 = NJW 1983, 1901 [BGH 20.01.1983 - VII ZR 210/81] = WM 1983, 391; für den Fall eines nur unvollständigen Tatbestandes vgl. ferner Senatsurteil vom 25. Mai 1983 - VIII ZR 16/81 = NJW 1983, 2250 = WM 1983, 786).
  • BGH, 21.02.1983 - VIII ZR 102/82

    Revision - Zurückverweisung - Kein Tatbestand - Beschwer - Zulassung der Revision

    Auszug aus BGH, 11.04.1984 - VIII ZR 297/82
    Fehlt in einem mit einer statthaften Revision angefochtenen Urteil der Tatbestand, so ist es in der Regel aufzuheben und die Sache zurückzuverweisen, weil das Revisionsgericht nicht erkennen kann, welche tatsächlichen Feststellungen das Berufungsgericht zugrunde gelegt hat (BGHZ 73, 248; Senatsurteile vom 24. November 1982 - VIII ZR 210/81, nicht veröffentlicht - und vom 21. Februar 1983 - VIII ZR 102/82 = WM 1983, 377).
  • BGH, 25.05.1983 - VIII ZR 16/81

    Aufhebung eines Urteils aus formellen Gründen wegen ungenügenden Tatbestandes -

    Auszug aus BGH, 11.04.1984 - VIII ZR 297/82
    Die Aufhebung des Berufungsurteils und die Zurückverweisung sind auch nicht deshalb entbehrlich, weil der entscheidungserhebliche Sachverhalt aufgrund anderer Umstände, insbesondere nach dem Inhalt der Entscheidungsgründe, feststünde (BGH Urteil vom 20. Januar 1983 - VII ZR 210/81 = NJW 1983, 1901 [BGH 20.01.1983 - VII ZR 210/81] = WM 1983, 391; für den Fall eines nur unvollständigen Tatbestandes vgl. ferner Senatsurteil vom 25. Mai 1983 - VIII ZR 16/81 = NJW 1983, 2250 = WM 1983, 786).
  • BGH, 24.04.1985 - VIII ZR 87/84

    Zurückverweisung an die Tatsacheninstanz wegen fehlendem Sachverhalt - Folgen

    Ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, insbesondere auch des erkennenden Senats, entspricht es, die mit einer statthaften Revision angefochtenen Urteile der Oberlandesgerichte, in denen der Tatbestand fehlt, schon aus diesem Grunde aufzuheben und die Sache zurückzuverweisen, weil das Revisionsgericht in diesen Fällen nicht erkennen kann, welche tatsächlichen Feststellungen das Berufungsgericht seiner Entscheidung zugrunde gelegt hat (BGHZ 73, 248; Senatsurteile vom 19. Dezember 1979 - VIII ZR 323/78 = WM 1980, 253, vom 24. November 1982 - VIII ZR 210/81, nicht veröffentlicht, vom 21. Februar 1983 - VIII ZR 102/82 = WM 1983, 377 und vom 11. April 1984 - VIII ZR 297/82, nicht veröffentlicht; BGH Urteile vom 27. Mai 1981 - IVa ZR 55/80 = NJW 1981, 1848 [BGH 27.05.1981 - IVa ZR 55/80] und vom 20. Januar 1983 - VII ZR 210/81 = NJW 1983, 1901 [BGH 20.01.1983 - VII ZR 210/81] jeweils m.w.Nachw.).

    Die Aufhebung des Berufungsurteils und die Zurückverweisung kann allerdings entbehrlich sein, wenn der entscheidungserhebliche Sachverhalt aufgrund anderer Umstände, insbesondere nach dem Inhalt der Entscheidungsgründe, feststeht (BGH Urteil vom 20. Januar 1983, a.a.O. und Senatsurteil vom 11. April 1984 - VIII ZR 297/82).

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