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   BGH, 11.05.1967 - 1 StR 107/67   

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BGH, 11.05.1967 - 1 StR 107/67 (https://dejure.org/1967,4090)
BGH, Entscheidung vom 11.05.1967 - 1 StR 107/67 (https://dejure.org/1967,4090)
BGH, Entscheidung vom 11. Mai 1967 - 1 StR 107/67 (https://dejure.org/1967,4090)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Verurteilung wegen fahrlässiger Volltrunkenheit - Verwertung von Aussagen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 07.10.1966 - 1 StR 305/66

    Weitergabe von Fotos im Tauschverkehr als "Verbreiten" - Verjährung einer

    Auszug aus BGH, 11.05.1967 - 1 StR 107/67
    Wie der erkennende Senat bereits entschieden hat, können die Urteilsfeststellungen über das Ergebnis der Beweisaufnahme auch nicht durch dienstliche Äußerungen der Verfahrensbeteiligten widerlegt werden (BGHSt 21, 149, 151) [BGH 07.10.1966 - 1 StR 305/66].

    Das Landgericht folgte darin der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHSt 2, 99, 102, 109 [BGH 15.01.1952 - 1 StR 341/51]; 11, 338, 339 [BGH 02.04.1958 - 2 StR 96/58]; 13, 394, 396, 397), [BGH 14.10.1959 - 2 StR 249/59]an der er auch nach dem Inkrafttreten des Gesetzes vom 19. Dezember 1964 und trotz der in der Rechtslehre geäußerten Bedenken (NJW 1966, 2051) festgehalten hat vgl. das zur Veröffentlichung bestimmte Urteil vom 14. März 1967 - 5 StR 540/66 - sowie das Urteil des erkennenden Senats BGHSt 21, 149).

  • BGH, 12.04.1951 - 4 StR 78/50

    Kenntnis bzgl. der Neigung zur Begehung von Straftaten im Rauschzustand als

    Auszug aus BGH, 11.05.1967 - 1 StR 107/67
    Mit Recht hat jedoch das Landgericht (UA S. 21) die Entscheidung dieser Frage offengelassen (vgl. dazu BGHSt 1, 124, 126 [BGH 12.04.1951 - 4 StR 78/50]; 9, 390, 396 [BGH 15.10.1956 - GSSt - 2/56]; 10, 247, 251 [BGH 07.05.1957 - 5 StR 127/57]; 16, 124, 125) [BGH 02.05.1961 - 1 StR 139/61].

    Mit der allerdings nicht unmißverständlichen Wendung (UA S. 8), der Angeklagte habe nicht mehr gewußt, was er tat (vgl. BGH NJW 1952, 193 Nr. 20; Urteile vom 15. März 1955 - 5 StR 18/55 - und vom 10. Januar 1961 - 5 StR 496/60 -), hat die Strafkammer nicht sagen wollen, daß er überhaupt nicht mehr handlungsfähig war; denn ihre Feststellungen lassen insgesamt erkennen, daß der Angeklagte imstande war, auf Grund der aus der Außenwelt empfangenen Vorstellungen seine körperliche Kraft für bestimmte Zwecke einzusetzen (BGHSt 1, 124, 126) [BGH 12.04.1951 - 4 StR 78/50]: Was der Angeklagte tat (das Holen der Waffe, das Entsichern und Spannen des Hahns, die Abgabe der Schüsse, UA S. 8, 10), waren nicht Reflexbewegungen eines Bewußtlosen, sondern mit sog. natürlichem Vorsatz begangene Handlungen (BGH a.a.O. S. 126, 127).

  • BGH, 15.01.1952 - 1 StR 341/51
    Auszug aus BGH, 11.05.1967 - 1 StR 107/67
    Das Landgericht folgte darin der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHSt 2, 99, 102, 109 [BGH 15.01.1952 - 1 StR 341/51]; 11, 338, 339 [BGH 02.04.1958 - 2 StR 96/58]; 13, 394, 396, 397), [BGH 14.10.1959 - 2 StR 249/59]an der er auch nach dem Inkrafttreten des Gesetzes vom 19. Dezember 1964 und trotz der in der Rechtslehre geäußerten Bedenken (NJW 1966, 2051) festgehalten hat vgl. das zur Veröffentlichung bestimmte Urteil vom 14. März 1967 - 5 StR 540/66 - sowie das Urteil des erkennenden Senats BGHSt 21, 149).
  • BGH, 15.10.1956 - GSSt 2/56
    Auszug aus BGH, 11.05.1967 - 1 StR 107/67
    Mit Recht hat jedoch das Landgericht (UA S. 21) die Entscheidung dieser Frage offengelassen (vgl. dazu BGHSt 1, 124, 126 [BGH 12.04.1951 - 4 StR 78/50]; 9, 390, 396 [BGH 15.10.1956 - GSSt - 2/56]; 10, 247, 251 [BGH 07.05.1957 - 5 StR 127/57]; 16, 124, 125) [BGH 02.05.1961 - 1 StR 139/61].
  • BGH, 14.03.1967 - 5 StR 540/66

    Vernehmung von Angehörigen der Kriminalpolizei - Belehrung des vernehmenden

    Auszug aus BGH, 11.05.1967 - 1 StR 107/67
    Das Landgericht folgte darin der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHSt 2, 99, 102, 109 [BGH 15.01.1952 - 1 StR 341/51]; 11, 338, 339 [BGH 02.04.1958 - 2 StR 96/58]; 13, 394, 396, 397), [BGH 14.10.1959 - 2 StR 249/59]an der er auch nach dem Inkrafttreten des Gesetzes vom 19. Dezember 1964 und trotz der in der Rechtslehre geäußerten Bedenken (NJW 1966, 2051) festgehalten hat vgl. das zur Veröffentlichung bestimmte Urteil vom 14. März 1967 - 5 StR 540/66 - sowie das Urteil des erkennenden Senats BGHSt 21, 149).
  • BGH, 02.05.1961 - 1 StR 139/61
    Auszug aus BGH, 11.05.1967 - 1 StR 107/67
    Mit Recht hat jedoch das Landgericht (UA S. 21) die Entscheidung dieser Frage offengelassen (vgl. dazu BGHSt 1, 124, 126 [BGH 12.04.1951 - 4 StR 78/50]; 9, 390, 396 [BGH 15.10.1956 - GSSt - 2/56]; 10, 247, 251 [BGH 07.05.1957 - 5 StR 127/57]; 16, 124, 125) [BGH 02.05.1961 - 1 StR 139/61].
  • BGH, 01.02.1955 - 5 StR 678/54

    Inhaltliche Anforderungen an einen Beschluss über die Eröffnung des

    Auszug aus BGH, 11.05.1967 - 1 StR 107/67
    Soweit außerdem allgemein die Unvollständigkeit der Sitzungsniederschrift beanstandet wird, ist die Rüge unzulässig (BGHSt 7, 162).
  • BGH, 26.10.1965 - 5 StR 405/65

    Anspruch eines Prozessbeteiligten auf wörtliche Aufnahme einer Aussage in die

    Auszug aus BGH, 11.05.1967 - 1 StR 107/67
    Soweit sich der Beschwerdeführer darauf beruft, die Feststellungen des Landgerichts ständen in Widerspruch zum Inhalt der Sitzungsniederschrift, kann er damit im Revisionsrechtszug nicht gehört werden; die Neufassung des § 273 Abs. 2 StPO hat an diesem auf § 337 StPO beruhenden Grundsatz nichts geändert (BGH LM StPO § 273 Nr. 3 = NJW 1966, 63 Nr. 22).
  • BGH, 21.06.1951 - 4 StR 26/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 11.05.1967 - 1 StR 107/67
    Mit der allerdings nicht unmißverständlichen Wendung (UA S. 8), der Angeklagte habe nicht mehr gewußt, was er tat (vgl. BGH NJW 1952, 193 Nr. 20; Urteile vom 15. März 1955 - 5 StR 18/55 - und vom 10. Januar 1961 - 5 StR 496/60 -), hat die Strafkammer nicht sagen wollen, daß er überhaupt nicht mehr handlungsfähig war; denn ihre Feststellungen lassen insgesamt erkennen, daß der Angeklagte imstande war, auf Grund der aus der Außenwelt empfangenen Vorstellungen seine körperliche Kraft für bestimmte Zwecke einzusetzen (BGHSt 1, 124, 126) [BGH 12.04.1951 - 4 StR 78/50]: Was der Angeklagte tat (das Holen der Waffe, das Entsichern und Spannen des Hahns, die Abgabe der Schüsse, UA S. 8, 10), waren nicht Reflexbewegungen eines Bewußtlosen, sondern mit sog. natürlichem Vorsatz begangene Handlungen (BGH a.a.O. S. 126, 127).
  • BGH, 14.10.1959 - 2 StR 249/59
    Auszug aus BGH, 11.05.1967 - 1 StR 107/67
    Das Landgericht folgte darin der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHSt 2, 99, 102, 109 [BGH 15.01.1952 - 1 StR 341/51]; 11, 338, 339 [BGH 02.04.1958 - 2 StR 96/58]; 13, 394, 396, 397), [BGH 14.10.1959 - 2 StR 249/59]an der er auch nach dem Inkrafttreten des Gesetzes vom 19. Dezember 1964 und trotz der in der Rechtslehre geäußerten Bedenken (NJW 1966, 2051) festgehalten hat vgl. das zur Veröffentlichung bestimmte Urteil vom 14. März 1967 - 5 StR 540/66 - sowie das Urteil des erkennenden Senats BGHSt 21, 149).
  • BGH, 07.05.1957 - 5 StR 127/57
  • BGH, 02.04.1958 - 2 StR 96/58

    Erörterung des Protokolls - §§ 52, 252 StPO, nach Zeugnisverweigerung ist

  • BGH, 29.05.1951 - 1 StR 231/51
  • BGH, 10.01.1961 - 5 StR 496/60

    Rechtsmittel

  • BGH, 15.03.1955 - 5 StR 18/55

    Rechtsmittel

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