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   BGH, 11.07.1985 - III ZR 145/84   

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https://dejure.org/1985,16556
BGH, 11.07.1985 - III ZR 145/84 (https://dejure.org/1985,16556)
BGH, Entscheidung vom 11.07.1985 - III ZR 145/84 (https://dejure.org/1985,16556)
BGH, Entscheidung vom 11. Juli 1985 - III ZR 145/84 (https://dejure.org/1985,16556)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an Verletzung der vorvertraglichen Aufklärungspflicht - Voraussetzungen des Einwendungsdurchgriffs - Nichtannahme der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83

    Im Reisegewerbe vermitteltes Darlehen

    Auszug aus BGH, 11.07.1985 - III ZR 145/84
    Der Senat hat bereits in einem Parallelfall (EC Kiel) die Auffassung abgelehnt, die Klägerin habe ihre vorvertragliche Aufklärungspflicht verletzt, wenn sie ihre Kreditnehmer nicht darauf hinwies, daß die Treuhänderin TOM ihr gegenüber eine Einstandspflicht für die Darlehensrückzahlung übernommen und sich verpflichtet hatte, als Sicherheit sofort 10 % des auf das Treuhandkonto überwiesenen Darlehensbetrages auf ein zugunsten der Klägerin gesperrtes Sonderkonto der Treuhänderin zu buchen (Senatsurteil vom 25. April 1985 - III ZR 26/84 = ZIP 1985, 670, 672 zu II 5 b.bb; vgl. ferner Senatsurteil vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83 = NJW 1985, 1020 [BGH 17.01.1985 - III ZR 135/83]).

    Nach gefestigter Senatsrechtsprechung sind diese Grundsätze auf den drittfinanzierten Beitritt zu einer Abschreibungsgesellschaft nicht anwendbar (Senatsurteile vom 13. November 1980 - III ZR 96/79 = NJW 1981, 389; vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83 = NJW 1985, 1020 [BGH 17.01.1985 - III ZR 135/83] und vom 25. April 1985 - III ZR 26/84 = ZIP 1985, 670).

    Die Möglichkeit, durch die Beteiligung an einer Abschreibungsgesellschaft in wesentlichem Umfange Steuern zu sparen, beschränkt sich auf Besserverdienende, die entweder - wie der Beklagte - selbst über die für die rechtliche Beurteilung notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen verfügen oder sich zu ihrem Schutze der Hilfe von Fachberatern bedienen können (vgl. Senatsurteile vom 13. November 1980 und 17. Januar 1985 aaO).

  • BGH, 25.04.1985 - III ZR 26/84

    Kreditaufnahme zur Beteiligung an einer Abschreibungsgesellschaft - Nichtigkeit

    Auszug aus BGH, 11.07.1985 - III ZR 145/84
    Der Senat hat bereits in einem Parallelfall (EC Kiel) die Auffassung abgelehnt, die Klägerin habe ihre vorvertragliche Aufklärungspflicht verletzt, wenn sie ihre Kreditnehmer nicht darauf hinwies, daß die Treuhänderin TOM ihr gegenüber eine Einstandspflicht für die Darlehensrückzahlung übernommen und sich verpflichtet hatte, als Sicherheit sofort 10 % des auf das Treuhandkonto überwiesenen Darlehensbetrages auf ein zugunsten der Klägerin gesperrtes Sonderkonto der Treuhänderin zu buchen (Senatsurteil vom 25. April 1985 - III ZR 26/84 = ZIP 1985, 670, 672 zu II 5 b.bb; vgl. ferner Senatsurteil vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83 = NJW 1985, 1020 [BGH 17.01.1985 - III ZR 135/83]).

    Nach gefestigter Senatsrechtsprechung sind diese Grundsätze auf den drittfinanzierten Beitritt zu einer Abschreibungsgesellschaft nicht anwendbar (Senatsurteile vom 13. November 1980 - III ZR 96/79 = NJW 1981, 389; vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83 = NJW 1985, 1020 [BGH 17.01.1985 - III ZR 135/83] und vom 25. April 1985 - III ZR 26/84 = ZIP 1985, 670).

  • BGH, 13.11.1980 - III ZR 96/79

    Anspruch auf Rückzahlung eines gewährten Darlehens - Anwendbarkeit der

    Auszug aus BGH, 11.07.1985 - III ZR 145/84
    Nach gefestigter Senatsrechtsprechung sind diese Grundsätze auf den drittfinanzierten Beitritt zu einer Abschreibungsgesellschaft nicht anwendbar (Senatsurteile vom 13. November 1980 - III ZR 96/79 = NJW 1981, 389; vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83 = NJW 1985, 1020 [BGH 17.01.1985 - III ZR 135/83] und vom 25. April 1985 - III ZR 26/84 = ZIP 1985, 670).
  • BVerfG, 11.06.1980 - 1 PBvU 1/79

    Ablehnung der Revision

    Auszug aus BGH, 11.07.1985 - III ZR 145/84
    Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch den Vorsitzenden Richter Dr. Krohn und die Richter Kröner, Boujong, Dr. Halstenberg und Dr. Werp am 11. Juli 1985 gemäß § 554 b Abs. 1 ZPO in der Auslegung durch das Bundesverfassungsgericht (Beschluß vom 11. Juni 1980 - 1 PBvU 1/79 - NJW 1981, 39) beschlossen :.
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