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   BGH, 14.04.1978 - V ZR 176/75   

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https://dejure.org/1978,6118
BGH, 14.04.1978 - V ZR 176/75 (https://dejure.org/1978,6118)
BGH, Entscheidung vom 14.04.1978 - V ZR 176/75 (https://dejure.org/1978,6118)
BGH, Entscheidung vom 14. April 1978 - V ZR 176/75 (https://dejure.org/1978,6118)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Klage auf Herausgabe des Nachfolgezeugnisses nach Baden-Württembergischem Anerbengesetz (WürttAnerbG) - Wirksamkeit eines Rechtsverzichts auf die Anerbenrechte im WürttAnerbG durch schuldrechtliche Vereinbarung - Inhalt und Umfang eines pactum de non petendo mit den ...

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 13.12.1962 - V BLw 7/62
    Auszug aus BGH, 14.04.1978 - V ZR 176/75
    Dies ergibt sich aus dem Wesen der Erbschaft als Gesamtrechtsnachfolge und gilt nicht nur für den durch Verfügung von Todes wegen eingesetzten, sondern auch für den gesetzlichen Hoferben (Senatsbeschluß vom 13. Dezember 1962 - V BLw 7/62 - RdL 63, 45, 46).
  • BGH, 31.03.1960 - III ZR 159/58

    Schadensersatzanspruch gegen einen Notar wegen Amtspflichtverletzung bei

    Auszug aus BGH, 14.04.1978 - V ZR 176/75
    Diese - vom Beklagten geteilte - Willensrichtung ist als sogenanntes pactum de non petendo, d.h. als ein Abkommen zu kennzeichnen, durch das sich der Gläubiger verpflichtet, befristet oder - wie hier - für immer von einem Anspruch gegen den Schuldner keinen Gebrauch zu machen (zur rechtlichen Zulässigkeit eines solchen pactum de non petendo vgl. RGZ 127, 126, 129; BGH Urteile vom 31. März 1960, III ZR 159/58, MDR 1960, 650, 651, und vom 28. September 1970, VI ZR 29/70, VersR 1971, 1148, 1150; BGB-RGRK 12. Aufl. § 397 Rdn. 6).
  • BGH, 28.09.1971 - VI ZR 29/70

    Schadensersatzansprüche auf Grund eines Arbeitsunfalls - Anspruch auf

    Auszug aus BGH, 14.04.1978 - V ZR 176/75
    Diese - vom Beklagten geteilte - Willensrichtung ist als sogenanntes pactum de non petendo, d.h. als ein Abkommen zu kennzeichnen, durch das sich der Gläubiger verpflichtet, befristet oder - wie hier - für immer von einem Anspruch gegen den Schuldner keinen Gebrauch zu machen (zur rechtlichen Zulässigkeit eines solchen pactum de non petendo vgl. RGZ 127, 126, 129; BGH Urteile vom 31. März 1960, III ZR 159/58, MDR 1960, 650, 651, und vom 28. September 1970, VI ZR 29/70, VersR 1971, 1148, 1150; BGB-RGRK 12. Aufl. § 397 Rdn. 6).
  • RG, 27.01.1930 - VI 267/29

    Ist eine Vereinbarung zwischen dem Gläubiger und einem Dritten, wonach der

    Auszug aus BGH, 14.04.1978 - V ZR 176/75
    Diese - vom Beklagten geteilte - Willensrichtung ist als sogenanntes pactum de non petendo, d.h. als ein Abkommen zu kennzeichnen, durch das sich der Gläubiger verpflichtet, befristet oder - wie hier - für immer von einem Anspruch gegen den Schuldner keinen Gebrauch zu machen (zur rechtlichen Zulässigkeit eines solchen pactum de non petendo vgl. RGZ 127, 126, 129; BGH Urteile vom 31. März 1960, III ZR 159/58, MDR 1960, 650, 651, und vom 28. September 1970, VI ZR 29/70, VersR 1971, 1148, 1150; BGB-RGRK 12. Aufl. § 397 Rdn. 6).
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